Langzeitarbeitslosigkeit in Essen

Der stellv. Vorsitzende der CDU Ratsfraktion, Ratsherr Dirk Kalweit, begrüßt das EU-Förderprojekt „Start im Quartier“. Selbiges kann neue Chancen für Langzeitarbeitslose in Essen bieten. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und soll mit speziellen Angeboten insbesondere den Familien bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt helfen.
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CDU-Fraktion: Projekt „Start im Quartier“ bietet neue Chancen für Langzeitarbeitslose

Für die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen bietet das EU-Förderprojekt „Start im Quartier“ neue Chancen für Langzeitarbeitslose in Essen. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und soll mit speziellen Angeboten insbesondere den Familien bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt helfen, die bisher nicht hinreichend erreicht werden konnten.

Hierzu Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Mit dem Projekt ‚Start im Quartier‘ sollen Familien, die Leistungen nach SGB II beziehen, auf den Arbeitsmarkt vorbereitet werden. Es ist eine Ergänzung zu den bisher in den Stadtteilen existierenden Angeboten. Dieses Projekt bietet insbesondere für eine Optionskommune wie Essen, die Langzeitarbeitslose in Eigenregie betreut und vermittelt, neue Möglichkeiten, mehr Arbeitslose aus dem SGB II-Bezug wieder in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zu integrieren. Hierzu gehört ein vielfältiges Angebot. Angefangen bei Beratung über berufliche Ziele, Vermittlungen in Arbeitsstellen sowie Deutschkurse bis hin zur Unterstützung bei der Suche eines Platzes in einer Kindertagesstätte. Das JobCenter Essen hat mit der Essener Arbeit-Beschäftigungs-gesellschaft mbH (EABG), der Neue Arbeit der Diakonie und dem Sozialdienst katholischer Frauen Essen-Mitte e.V. (SkF) Partner gewinnen können, die über die nötigen Erfahrungen und Kenntnisse auf dem lokalen Arbeitsmarkt verfügen.“

Autor:

Dirk Kalweit aus Essen-Ruhr

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