Hochwasser: Katastrophenalarm in Teilen von Westdeutschland
Evakuierungen Bereichsweise eingeleitet, Kellerwohnungen verlassen.

Das Wasser steigt und erreicht einen Campingplatz | Foto: Umbehaue
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  • Das Wasser steigt und erreicht einen Campingplatz
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Landunter, diese Wort kennt man nur auf den Halligen.
Jetzt gilt  aber auch im Rhein und Ruhrgebiet:
Vorsicht an Rhein, Ruhr und der Wupper.
In Wuppertal werden die Bürger aufgerufen, ihre Wohnungen nicht zu verlassen.
Es sei den, sie leben in Kellerwohnungen.

Die Wupper droht in den nächsten Stunden überzulaufen.

Daher wurde in der Einkaufsstraße schon der Strom abgestellt.

Auch in Leverkusen tritt die Wupper seit gestern Abend schon über die Ufer.

Wohngebiete werden überflutet und Keller laufen voll.
Aus Wohngebieten werden Seenplatten.

Die Wupper in Leverkusen | Foto: Umbehaue

Essen wurde zunächst weitgehend verschont.

Wie immer wurden zuerst, an der Ruhr ein Campingplatz überschwemmt.
Die Ruhr fließt schneller als sonst und auch die Radwege verschwinden.

Radweg an der Ruhr um 17 Uhr | Foto: Umbehaue

Ab Mitternacht verschlimmert sich allerdings auch in Essen die Lage.
Der Deilbach in Kupferdreh trat über die Ufer und sorgte für große Überschwemmungen.

150 Anwohner wurden evakuieren.

Ihre Wohnungen liegen direkt an der Deilbach. Keller und das Erdgeschoss wurden überschwemmt. Der Strom ist ausgefallen und die Häuser sind vorerst nicht bewohnbar.

Autor:

Thomas Umbehaue aus Essen-Süd

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