Neue Risikogebiete ab dem 1.10
Corona weitet sich wieder stärker aus

Die Welt ist weiter gesperrt | Foto: Umbehaue

Neue Risikogebiete ab dem 1.10
Corona weitet sich wieder stärker aus

Stetig steigende Corona-Neuinfektionen jetzt hat die Bundesregierung Regionen in mehreren europäischen Ländern neu zu Risikogebieten erklärt.

Die pauschale Reisewarnung für Länder außerhalb der EU wurde aufgehoben.

Ganz Belgien, Island und einzelne Regionen in vielen europäischen Ländern wurden neu wegen steigender Infektionszahlen zu Corona-Risikogebieten erklärt. Das Robert Koch-Institut aktualisierte die Risikoliste, auf der nun auch Wales und Nordirland Gebiete in England stehen.

In Frankreich kamen die Regionen Pays de la Loire und Burgund dazu. Die Grenzregion Grand Est ist von der Einstufung als Risikogebiet ausgenommen worden. Belgien wird jetzt komplett als Risikogebiet geführt. Das betrifft nun auch die Grenzregionen zu Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.

Erstmals nahm die Bundesregierung Gebiete in den beiden baltischen Staaten Litauen und Estland auf die Risikoliste. Außerdem kamen Regionen in Irland, Slowenien, Ungarn und Rumänien hinzu.
Die jüngsten Ergänzungen der Risikogebietsliste in der Übersicht:

 Belgien
 Island
 Frankreich: Pays de la Loire und Burgund (Bourgogne)
 Großbritannien: Wales und Nordirland
 Irland: Border Region
 Estland: Kreis Ida-Viru
 Litauen: Region Siauliai
 Slowenien: Region Koroska
 Ungarn: Komitate Pest, Csongrad und Vas
 Rumänien: Gespanschaften Alba und Cluj

Einzelne Aufhebungen von Risikogebieten

Für Freiburg (Schweiz) und die kroatischen Urlaubsziele Zadar und Sibenik-Knin wurde der Status als Risikogebiet aufgehoben.

Trotzdem Rät die Bundesregierung weiter von nicht notwendigen Reisen abzusehen.

Autor:

Thomas Umbehaue aus Essen-Süd

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