Corona und Bayer
Kostenlose Medikamente und Hilfe bei Laboruntersuchungen

Vorbildlich die Bayer AG | Foto: Umbehaue

Vorbildlich!
Bayer unterstützt und erhöht bundesweite
COVID-19-Analysekapazität

Es wurde eine neue Fertigungsstraße für die Produktion
von Resochin in Deutschland gebaut, da dieses Mittel bislang
nur noch in Pakistan produziert wird. Dieses Mittel hat bislang
gute unterstützende Ergebnisse bei der Behandlung von COVID-19 erzielt,
wird den Regierungen kostenlos von Bayer zur Verfügung gestellt.
So Werner Baumann in einen Interview mit dem Handelsblatt.

Auszug auch einer Bayer Publikation: 
Bayer unterstützt mit weiteren Maßnahmen den Kampf
gegen die Coronavirus-Pandemie. Das Unternehmen
stellt an verschiedenen Standorten in Deutschland
über 40 Geräte zur Virusdiagnostik aus der Forschung
des Unternehmens bereit. Damit kann die bundesweite
COVID-19-Analysekapazität um mehrere tausend Tests pro Tag
erhöht werden.
Bayer stellt speziell geschultes Fachpersonal zur Verfügung.
Auf dem firmeneigenen Gelände in Berlin entsteht
auf zwei Etagen ein eigenes Testlabor. In Nordrhein-Westfalen stellt
das Unternehmen zertifizierten, externen Testlaboren Geräte zur Verfügung.
Zitat:
„Bayer leistet derzeit Außerordentliches bei der Bekämpfung
der Corona-Pandemie. Mir bleibt an dieser Stelle nur ‚Danke‘
zu sagen – an das Unternehmen, aber auch an seine Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter“, sagte Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit,
Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen.
„Der Konzern lebt gerade unternehmerische Verantwortung
und Solidarität und steht damit exemplarisch für die Werte,
die Nordrhein-Westfalen groß gemacht haben.“
Mitarbeiter von Bayer unterstützen im Testlabor
Allein am Standort Berlin haben sich in den vergangenen
Tagen mehr als 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freiwillig
für die Arbeit in dem neuen Testlabor gemeldet. Sie werden dafür
von Bayer freigestellt. Die für die Tests benötigten Geräte stammen
aus allen Bereichen der Forschung und Entwicklung bei Bayer.
Allein in Berlin können zukünftig jeden Tag bis zu 1.000 zusätzliche
SARS-CoV-2 Tests durchgeführt werden. Zum Schutz der Mitarbeiter
werden bei der Entnahme und Aufbereitung der Proben besondere
Vorkehrungen durch entsprechendes Fachpersonal getroffen.
Um alle wissenschaftlichen Anforderungen zu erfüllen, arbeitet
Bayer eng mit dem Robert-Koch-Institut in Berlin zusammen.
Auftraggeber für das Labor ist das Landeslabor Berlin-Brandenburg
zusammen mit dem Gesundheitssenat Berlin und dem
Gesundheitsministerium Brandenburg.
Laborgeräte und Beatmungsgeräte von Bayer zur Verfügung gestellt
Darüber hinaus stellt Bayer in Nordrhein-Westfalen drei
zertifizierten klinisch-diagnostischen Laboren unternehmenseigene
Laborgeräte aus den Standorten in Leverkusen, Monheim,
Wuppertal und Köln zur Verfügung.
Durch die technische Integration der Geräte und Komplementierung
der Infrastruktur kann die derzeitige tägliche
Analysekapazität dieser drei Labore potenziell verdoppelt werden.
Bereits zuvor hatte Bayer in Deutschland schnelle Hilfe im Kampf
gegen das Corona-Virus geleistet.
So hat das Unternehmen dem mit 1.200 Betten
größten Klinikum im Land Brandenburg sowie einem Klinikum
in Wuppertal
Beatmungsgeräte für an COVID-19 erkrankte Patienten zur Verfügung gestellt

bzw. plant dies für die nächsten Tage.
Zudem half Bayer bei der Produktion von fehlenden
Desinfektionsmitteln unter anderem in Unna, Dormagen und
Wuppertal und übergab dringend benötigte
Atemschutzmasken an die Stadt Leverkusen.
Freiwilliger Einsatz im Kampf gegen Corona
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Division Pharmaceuticals
mit medizinischem Hintergrund können sich außerdem für
einen freiwilligen Einsatz im Kampf gegen Corona melden.
Bayer stellt sie für den Zeitraum des Einsatzes bis zu vier Wochen
bezahlt frei und unterstützt so das lokale Gesundheitssystem.
Damit reagiert das Unternehmen darauf, dass dringend Fachpersonal
gesucht wird und bei Bayer zahlreiche Ärzte
und medizinisch-technisches Personal arbeiten.
International unterstützt Bayer Regierungen,
Gesundheitsbehörden und Gemeinden mit dringend benötigten
Arzneimitteln, Versorgungsgütern und finanziellen Hilfen.

Ich kann dazu nur sagen Vorbildlich!
So schaffen wir das. Aber daran denken:
#WirbleibenZuhause

Autor:

Thomas Umbehaue aus Essen-Süd

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