Aktuell 298 Corona-Kranke in Essen
Immerhin: 246 Essener sind schon wieder genesen

Foto: Foto: pixabay /Grafik Sikora
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In der Nacht von auf heute, 8. April, ist ein 85-jähriger Essener in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung im Universitätsklinikum Essen verstorben. Der Patient hatte erhebliche Vorerkrankungen und wurde bereits stationär behandelt.

Damit sind in Essen Stand heute 21 Menschen in Verbindung mit einer Corona-Infizierung verstorben.Aktuell gibt es nach einer Beprobung auf das Virus 298 daran erkrankte Essenerinnen und Essener. 246 sind nach einer Erkrankung wieder genesen. Seit Beginn der Erkrankungswelle sind 565 Essenerinnen und Essener von einer Erkrankung betroffen.

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In Essen gibt es zwei weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung. Eine 87-jährige Essenerin ist heute, 7. April, im Caritas-Stift Lambertus in Rellinghausen verstorben. Ein 56-Jähriger Essener ist ebenfalls heute im Universitätsklinikum Essen verstorben.

Von gestern auf heute, 7. April, gibt es nach Beprobungen 17 weitere positive Corona-Fälle in Essen. Von insgesamt 4.334 beprobten Personen sind 532 an dem Coronavirus erkrankt. Aktuell sind es 296 Essenerinnen und Essener. In 3.398 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. 219 Personen sind nach einer Corona-Erkrankung wieder genesen.
Gestern Nachmittag hat es einen weiteren Todesfall gegeben. Eine 89-jährige Essenerin mit erheblichen Vorerkrankungen ist in Verbindung mit dem Coronavirus im Universitätsklinikum Essen verstorben.

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UPDATE: Erneut gab es einen leichten Anstieg an Erkrankungsfällen mit dem Coronavirus in Essen. Von 4.111 beprobten Personen sind seit der Erkrankungswelle insgesamt 515 an dem Virus erkrankt. Aktuell, Stand 6. April, sind 297 an dem Virus erkrankt. 205 Essenerinnen und Essener sind nach einer Erkrankung wieder genesen.
Seit gestern gibt es fünf weitere Todesfälle in Verbindung mit dem Coronavirus. In Essen sind damit 16 Personen in Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung verstorben.
Bei 2.741 Personen wurde bisher eine häusliche Quarantäne angeordnet. Aktuell befinden sich 635 Essenerinnen und Essener in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. 2.106 konnten aus dieser wieder entlassen werden.
Die von Erkrankungen am häufigsten betroffene Altersgruppe bleibt auch weiterhin die der 50- bis 70-Jährigen (173 Fälle). Danach folgen die Altersgruppe der 30- bis 50-Jährigen (146 Fälle) sowie die der über 70-Jährigen (115 Fälle).

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UPDATE: Zwei weitere Todesfälle mit einer Corona-Erkrankung sind, Stand 5. April, in Essen zu beklagen: Eine weitere Bewohnerin im Caritas-Stift Lambertus in Rellinghausen ist in Verbindung mit einer Erkrankung an dem Corona-Virus verstorben. Im Evangelischen Krankenhaus Essen-Werden ist eine 87-Jährige Bewohnerin der Kaiser-Otto-Residenz in Steele verstorben. Seit dem 4. April gibt es in Essen 23 neue Erkrankungen an dem Coronavirus nach einer Beprobung auf das Virus.
Stand 4. April sind in Essen seit Beginn der Erkrankungswelle 3.936 Personen auf das Coronavirus beprobt worden. Davon wurde seitdem bei insgesamt 489 Essenerinnen und Essenern eine Erkrankung an dem Virus festgestellt. Aktuell sind es 284 Corona-Erkrankungen. Bei 3.056 der beprobten Personen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. 196 Personen sind nach einer Corona-Erkrankung wieder genesen. Neun Essenerinnen und Essener sind in Verbindung mit einer Erkrankung an dem Coronavirus verstorben.
Bei 2.703 Personen wurde bisher insgesamt eine häusliche Quarantäne angeordnet. Aktuell befinden sich 697 Essenerinnen und Essenern in einer häuslichen Quarantäne, 2.006 Personen konnten inzwischen wieder aus der Quarantäne entlassen werden.
Nach wie vor ist die am häufigsten von Erkrankungen betroffene Altersgruppe die der 50- bis 70-Jährigen. Gefolgt von der Altersgruppe der 30- bis 50-Jährigen und der über 70-Jährigen.

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UPDATE: In Essen gibt es zwei weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung. Im Evangelischen Krankenhaus Essen-Werden ist heute, 3. April, ein 86-jähriger Essener verstorben. Einen weiteren Todesfall gab es im Caritas-Stift Lambertus in Rellinghausen. Eine 82-jährige Bewohnerin war ebenfalls an dem Virus erkrankt und aufgrund ihrer Vorerkrankungen heute in dem Heim verstorben.
Insgesamt gibt es am heutigen Freitag 21 neue Corona-Fälle in Essen. Aktuell sind 279 Personen an dem Virus erkrankt. Seit Beginn der Erkrankungswelle sind es 476.

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UPDATE: Aktuell sind 279 Essenerinnen und Essener von einer Erkrankung an dem Coronavirus betroffen. Damit bleibt die Anzahl an Erkrankungen in Essen weiterhin stabil.
Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März gibt es in Essen insgesamt 455 Menschen mit einer Corona-Infektion. Sieben Personen sind in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung verstorben. 169 Esserinnen und Essener sind Stand, 3. April, nach dem Virus-Infekt wieder genesen.
Bei 3.606 Personen wurde bisher eine Beprobung auf das Virus durchgeführt. In 2.831 Fällen fiel ein Test negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen noch aus.
Bei insgesamt 2.636 Essenerinnen und Essenern wurde bislang eine häusliche Quarantäne angeordnet. Aktuell befinden sich 705 Personen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. 1.931 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.

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UPDATE: In Essen gibt es aktuell 268 Corona-Erkrankungen. Seit Beginn der Erkrankungswelle waren in Essen insgesamt 429 Menschen erkrankt. 154 sind nach einer Erkrankung wieder genesen. Sieben Essenerinnen und Essener sind in Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung verstorben.
Seit Ende Februar sind insgesamt 3.444 Personen auf das Virus beprobt worden. In 2.735 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus.
Bei 2.562 Personen wurde seit Ende Februar bislang eine häusliche Quarantäne angeordnet. 1.778 Personen konnten aus einer Quarantäne wieder entlassen werden. Aktuell ist bei 784 Essenerinnen und Essenern eine häusliche Quarantäne angeordnet.
Ein Blick auf die Stadtbezirke zeigt, dass es weiterhin im Stadtbezirk II vermehrt Fälle von Erkrankungen an dem Coronavirus gibt, gefolgt von den Stadtbezirken III und VII.

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UPDATE: In Essen gibt es am Abend des 1. April 270 Personen mit einer Coronavirus-Erkrankung. Seit Ende Februar wurde bei insgesamt 3.406 Personen eine Beprobung auf das Virus durchgeführt. In 2.672 Fällen fiel das Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen noch aus. 154 Essenerinnen und Essener sind nach einer Erkrankung an dem Virus wieder genesen. 894 Personen befinden sich derzeit in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Seit Ende Februar wurden insgesamt 2.562 häusliche Quarantänen angeordnet. 1.668 Menschen konnten aus einer angeordneten häuslichen Quarantäne bereits wieder entlassen werden. Stand heute sind die von Erkrankungen am meisten betroffenen Altersgruppen die der 50 bis 60-Jährigen (97 Fälle) sowie der über 70-Jährigen (95 Fälle).

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Zum Beginn des neuen Monats gibt es 273 positive Corona-Fälle in Essen. Bei insgesamt 3.281 Personen wurde bisher eine Beprobung durchgeführt. Bei 2.580 Personen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen noch aus.
Von insgesamt 420 positiven Corona-Erkrankungen in Essen - seit dem 29. Februar - sind 140 Essenerinnen und Essener wieder genesen. Sieben Menschen sind in Zusammenhang mit einer Corona-Infizierung verstorben.
Aktuell befinden sich 873 Bürgerinnen und Bürger in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Seit Beginn der Erkrankungswelle wurden insgesamt 2.519 häusliche Quarantänen angeordnet. 1.646 Personen konnten inzwischen aus einer Quarantäne wieder entlassen werden.

Auch in Essen gibt es Bürgerinnen und Bürgern, für die die aktuelle Corona-Situation sehr belastend ist. Der Umgang mit den damit einhergehenden Herausforderungen, möglicherweise gesundheitliche Sorgen oder der fehlende Kontakt zu Familie oder Freunden kann unter anderem Stimmungsschwankungen und viele andere psychosomatische Beschwerden hervorrufen. Als Hilfe und Unterstützung für die Bewältigung dieser schwierigen persönlichen Situation wird jetzt eine Hotline des LVR-Klinikums Essen angeboten. Unter der Telefonnummer 0201 438-755 200 werden Betroffene von 8 bis 16 Uhr telefonisch beraten und bekommen Hilfe. Weitere Informationen gibt es unter: www.cope-corona.de.

Autor:

Frank Blum aus Essen-Süd

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