Städtebauförderung 2021 in NRW
Über 127 Millionen Euro für das RVR-Gebiet

Symbolfoto
(Bild: Pixabay)

„Über 127 Millionen Euro fließen in diesem Jahr in Städtebau- und Sportstättenförderprojekte in die Metropole Ruhr“, freut sich CDU-Fraktionsvorsitzender Roland Mitschke.

Dabei profitieren kreisfreie Städte wie beispielsweise Bochum (6,97 Mio. €), Duisburg (10,9 Mio. €) und Essen (6,5 Mio. €) gleichermaßen wie die die Kreise Unna (9,37 Mio. €), Recklinghausen (15,87 Mio. €), Wesel (13,36 Mio. €) und Ennepe-Ruhr (9,1 Mio. €).

Die Landesregierung unterstütze gemeinsam mit Bundes- und Europamitteln damit wichtige Bauprojekte in den Kommunen und leiste einen enormen Beitrag zur Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität. Ob Fassadenverschönerungen, Aufwertung von öffentlichen Sport- und Bolzplätzen, Umnutzungen von leerstehenden Gebäuden für die Allgemeinheit oder gar die Sanierungen von öffentlichen Plätzen und Stadtkernen. „All das trägt dazu bei, dass wir uns in unserer schönen Region noch wohler fühlen können. Dafür sind wir vor allem der zuständigen Ministerin sehr dankbar“, so Mitschke abschließend.

Am Freitag vergangener Woche hat Ministerin Ina Scharrenbach aus dem zuständigen Ministerium für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung die endgültige Förderkulisse für dieses Jahr veröffentlicht. Mit 127 Mio. € insgesamt für die Metropole Ruhr erhöht sich die Fördersumme noch einmal im Vergleich zum vergangenen Jahr (ca. 111 Mio. €) deutlich.

Die drei für das Verbandsgebiet des RVR zuständigen Bezirksregierungen erstellen anhand der kommunalen Projektanträge priorisierte Förderlisten. Die politischen Gremien des RVR beraten die von Arnsberg, Düsseldorf und Münster erarbeiteten Vorschläge und können Änderungen in der Priorisierung vornehmen. Das letzte Wort hat Ministerin Scharrenbach.

Autor:

Christopher Benning (CDU-Fraktion im RVR) aus Essen

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