Atempause-Radtour
Kapelle der Ruhrlandklinik ist Ziel der zweiten Tour

Die Kapelle der Ruhrlandklinik, Ziel der zweiten diesjährigen Atempause-Radtour am 26. Mai, ist die höchstgelegene Gottesdienststätte in Essen. | Foto: Kirchenkreis Essen/Peter Gabka
  • Die Kapelle der Ruhrlandklinik, Ziel der zweiten diesjährigen Atempause-Radtour am 26. Mai, ist die höchstgelegene Gottesdienststätte in Essen.
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Die Kapelle der Ruhrlandklinik in Heidhausen ist das Ziel der zweiten „Atempause-Radtour“, die der Fahrradbeauftragte der Stadt Essen, Christian Wagener, gemeinsam mit der Evangelischen und der Katholischen Kirche in Essen am Sonntag, 26. Mai, veranstaltet.

Treffpunkt ist der Willy-Brandt-Platz um 15 Uhr. Für einen stimmungsvollen Empfang sorgen Bläserinnen und Bläser des Rheinischen Posaunenwerks aus Mülheim und Essen. Sie werden auch die Abschlussandacht von Pastor Norbert Linden musikalisch gestalten. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich.

Die maximal 20 Kilometer lange Strecke verläuft zunächst über das Südviertel und Rüttenscheid zum Baldeneysee, von dort aus nach Werden und weiter – mit einem kräftigen, abschließenden Anstieg durch das Pfefferbachtal – bis zur Ruhrlandklinik. Die dortige Kapelle ist die am höchsten gelegene Gottesdienststätte in Essen.

RadEntscheid und Stadt der Energie

Während der Fahrt wird über Maßnahmen informiert, die im Rahmen des Bürgerbegehrens „RadEntscheid Essen“ bereits umgesetzt wurden oder demnächst geplant sind. Außerdem steuern die Radler Zwischenhalte an, die sich auf das Schwerpunktthema „Essen – Stadt mit Energie“ des diesjährigen Essener Fahrradkalenders beziehen. Rückfragen zur diesjährigen Auftakttour beantwortet Tourleiter Günther Mayer unter Telefon 0201 406474.

Weitere Termine und Ziele

Die dritte Tour führt zur Kirche am Katernberger Markt, in deren Umgebung besonders viele Bergleute arbeiteten (23. Juni). Dies gilt auch für die Kirche St. Maria Rosenkranz, das Ziel der vierten Tour (28. Juli). Die fünfte Tour wird von Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck begleitet und führt zur Annenkapelle, die an einen Hostienraub im Jahr 1516 erinnert (25. August). Den Abschluss bildet eine Fahrt zur Erlöserkirche, die 1905 bis 1909 von Franz von Schwechten, dem Leibarchitekten Kaisers Wilhelms II., erbaut wurde. Hier hält Marion Greve, Superintendentin des Kirchenkreises Essen, die Andacht (22. September).

Der komplette Essener Fahrradkalender mit vielen weiteren Terminen für Fahrradfans steht wie immer im Internet auf der Seite essen.de/fahrradfreundlich.

Autor:

Stefan Koppelmann aus Essen

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