Nach vier Stunden: Ja, Spoyland runs!
Netzwerk will Spoyland zu einer Art "Waterfront-Projekt" entwickeln

KLEVE. Das Kick-Off-Gespräch am gestrigen Mittwoch dauerte ganze vier Stunden, die geprägt waren von Optimismus, Innovation und Pioniergeist. Dann waren sich die Beteiligten einig: Wir wollen es anpacken. Alle Beteiligten sehen in dem Areal entlang des Spoykanals hohes Potenzial für (Boots)-Tourismus. Vom Tagesgast über Short-Stay-Menschen bis zu Wasserfans auf und am Spoykanal, soll jeder in Kleve Orte genießen können, die Nachhaltigkeit im Besonderen erlebbar machen.

Das Konzept, das ein Borkener Unternehmer zum Einstieg des Gesprächs mitbrachte, liest sich auf dem ersten Blick wie ein Drehbuch eines Sciene-Fiction-Films. Denn es richtet den Blick in eine Zukunft, in der Kleve zu einem begehrten Wannabe-Ort werden könnte, in dem Energy Start-Ups und der Kreislaufwirtschaft auf ein Ecotop treffen, das aus Elementen des nachhaltigen Tourismus geprägt sein wird. Diese zunächst hochtrabend klingenden Worte untermauerte der Netzwerker mit zahlreiche seiner Beispiele, die er schon in die Tat umgesetzt hat bzw. derzeit umsetzt. Es macht Spaß, diesem Mann zuzuhören und sich dadurch nicht nur inspirieren zu lassen.
Ein Teil seines Netzwerkes wird sich anschließen. Crews aus Norddeutschland, aus Vinkeveen in den benachbarten Niederlanden und einige Player der Solar- und Wasserstoff-Technologie sollen nach Kleve geholt werden.

Schon in Kürze werden die Gespräche in einem erweiteren Netzwerk fortgeführt werden, die Resourccen gebündelt und die Ideen kanalisiert. Spoyland run!

Autor:

Helmuth Plecker aus Kleve

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