Kinder haben Spaß in Lünopoli

Alina, hier mit ihrem Wahlkampfteam, will Bürgermeisterin in Lünopoli werden. | Foto: Magalski
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Traumwetter, tolle Aktionen und fröhliche Kinder - die Mischung passt beim in der Kinderstadt Lünopoli. Zwischen Rathaus und Bühne bleibt sogar Platz für eine erfrischende Dusche.

Lünopoli stöhnt unter der Hitze. Das Schwimmbad und schattige Plätzchen zählten an den ersten Tagen mit Sicherheit zu den Lieblingsorten der jungen Stadtbewohner. Die Jugendfeuerwehr sorgte für zusätzliche Abkühlung und spritze mit Schläuchen kühles Wasser in den Himmel. Heiß ging es schon am ersten Tag im Rathaus rund - und da half kein Wasserstrahl. Es ist Wahlkampf. Wer Bürgermeister der Kinderstadt werden will, muss nun kräftig die Werbetrommel rühren. Die Steuern werden dabei - wie in der richtigen Politik - sicher eine Rolle spielen. Denn vom verdienten Geld, den Lünis, müssen auch die Bewohner der Ferienstadt etwa die Hälfte an das Finanzamt abgeben. Arbeit gibt es in Lünopoli auf alle Fälle eine Menge: Ob als Taxifahrer, Bademeister, Bankangestellter oder Polizist. Zwei Wochen haben die Kids nun Zeit, die Dinge in ihrer Stadt selbst in die Hand zu nehmen.

Mehr zum Thema:
>In Lünopoli haben die Kids das Kommando

Autor:

Daniel Magalski aus Lünen

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