Erinnerungen

Beiträge zum Thema Erinnerungen

Kultur
Maria und Helmut Kramp fuhren zur Goldenen Hochzeit noch einmal Capri. Foto: Stefan Kramp
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Besondere Fahrt zur Goldenen Hochzeit
Oldtimer können glücklich machen

Eine Tour mit dem Oldtimer rührt mich nicht gleich zu Tränen. Da hätte ich viel zu Schniefen, bewege ich solche Autos in den Sommermonaten doch sehr intensiv. Es gab jedoch eine Fahrt, da bekam ich tatsächlich feuchte Augen. In Iserlohn habe ich diese Erfahrung kürzlich gemacht. Sommer 1973. Ich schaue auf den Ford Capri meiner Eltern. Groß kommt er mir vor, dem bald vierjährigen Jungen. Die Tankklappe befindet sich in meiner Augenhöhe. Beim Einsteigen in das Coupé ist für mich ein hoher...

  • Iserlohn
  • 11.07.23
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Kultur
Das ODEON in Hagen-Boele. Foto: Sammlung Josef Strunk
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Ein bisschen Nostalgie gefällig?
Hagener Kino im Wandel der Zeit

Mit den Hagener Kinos ist es seit den 1950er-Jahre so eine Sache. Früher gab es über 60 kleine und und große Kinos, davon 10 riesige Kinos mit jeweils über 600 Plätzen. Viktoria, Odeon, Lux, Gloria und wie sie alle hießen, spätestens mit dem Bau des CineStars kam das Aus für die meisten, etwas piefigen, aber auch gemütlichen Lichtspielhäuser aus der Wirtschaftswunderzeit. Kino-Experte Uli Weishaupt kennt und liebt sie alle. Daher wird er auch nicht müde, über das Thema "Hagener Kinos im Wandel...

  • Hagen
  • 19.11.22
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Kultur
EMIL Schumacher in seinem Atelier... SPAß :-)))
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KUNST MALEREI Museen Ausstellungen...
WUNDERBAR verrückte WELT: Emil Schumacher

KUNST/Künstler*innen Museum in HAGENOsthaus und Emil Schumacher Ausstellung EMIL SCHUMACHERKunstquartier´ JAAAA, ich weiß, es ist eine halbe Ewigkeit her, dass ich diese Ausstellung besuchte... zum 1. MAI Feiertag wollte ich es eingestellt haben, dann Versuch zum 3.Oktober ( vonwegen "FREIHEITLICHER GEIST") ... doch da ich einfach zu selten nur noch ONLINE hier bin... schlummern noch etliche Texte/Bilder/Ideen in der "Entwurfsmappe".... aber dennoch, jetzt war mir gerade danach,  wollte ich...

  • Hagen
  • 09.10.22
  • 8
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LK-Gemeinschaft

Frage der Woche
Was sind eure schönsten Kindheitserinnerungen?

Was lange her ist, das vergessen wir zumeist. Aber manche Erinnerungen, sogar aus unserer frühen Kindheit, behalten wir ein Leben lang. Was sind eure schönsten Kindheitserinnerungen? Was wir in unserer Kindheit erleben, hat einen großen Einfluss auf unser ganzes weiteres Leben. Erinnerungen an unsere frühe Kindheit sind daher auch oft an große Emotionen geknüpft. Geborgenheit, Vertrauen, Freude, aber auch Enttäuschungen und Schmerzen, die wir als Kinder erleben, prägen uns noch als Erwachsene...

  • Herne
  • 28.05.21
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Kultur
Eine Statue von Charles Hallé an der Springe erinnert an den großen Pianisten, der am Sonntag, 11. April, in Hagen geboren wurde. | Foto: Faber

Orchester wurde nach ihm benannt
Geburtstag eines großen Pianisten: Erinnerung an Sir Charles Hallé aus Hagen

In Hagen trotz Denkmal relativ unbekannt - in Großbritannien eine Größe, nach der Orchester benannt werden: Das war Sir Charles Hallé. Am 11. April 1819 wurde er im Schatten der Hagener Johanniskirche geboren und aus diesem Anlass erinnert der Stadtanzeiger Hagen an den großen Künstler. Musikalische Schätze zu verbreiten war Karl Halle wichtiger als sein eigenes, durchaus bedeutendes kompositorisches Schaffen und so bereiste er Orte in Europa, Australien und Afrika. Karl Halle ist in seiner...

  • Hagen
  • 11.04.21
LK-Gemeinschaft
Die verschneite Winter-Episode in NRW neigt sich dem Ende zu.  | Foto: Roland Störmer

Frage der Woche
Was sind eure schönsten Schnee-Erinnerungen?

Haufenweise Schnee in NRW. Viele Familien zog es mit ihren Kindern in den Schnee, Erinnerungen an längst vergangene, womöglich noch schneereichere Winter werden wach. Was sind eure schönsten Schnee-Erinnerungen? Ich muss fünf oder sechs Jahre alt gewesen sein, da war ich zum ersten Mal in der Skischule. Adelboden in der Schweiz, wenn ich mich nicht irre. Alle Kinder waren startklar mit Ski unter den Füßen und Stöcken in der Hand, bergab ging es aber erstmal nicht. Stattdessen hieß es...

  • Herne
  • 14.02.21
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LK-Gemeinschaft
Im Laufe der Zeit erlebt so ein Schullandheim durchaus kuriose Geschichten. Oder warum ist das Auto im Pool?. Foto: privat  | Foto: Schullandheim Burg Waldmannshausen e.V.
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Was zum Geier macht das Auto im Pool?
85 Jahre Waldmannshausen: Geschichten und Erinnerungen aus dem Schullandheim gesucht

Der Verein "Schullandheim Burg Waldmannshausen" betreibt das Schullandheim nun schon seit 85 Jahren. Der Verein wurde im Jahre 1926 gegründet, nachdem ehemalige Schüler der Oberrealschule Hagen ("Jahn-Oberschule zu Hagen") im Zuge der Feierlichkeiten des 100-jährigen Bestehens ihrer alten Schule ein Jubiläumsgeschenk überreichten. Das von ihnen gespendete Geld bildete die Grundlage für die Stiftung einer Stätte der Jugend zur körperlichen und seelischen Erholung wie auch der Erziehung zur...

  • Hagen
  • 15.10.20
LK-Gemeinschaft
Die Stadtbäckerei Kamp und die Autorin Birgit Ebbert suchen schöne Weihnachtserinnerungen. | Foto: Birgit Ebbert

Projektidee von Birgit Ebbert
Weihnachtserinnerungen aus Hagen gesucht: Stadtbäckerei Kamp startet Weihnachtsaktion

Wenn die Zeiten unsicher sind, hilft nur eines: nach vorne zu schauen. Das haben sich auch die Stadtbäckerei Kamp und die Hagener Autorin Birgit Ebbert gedacht und ein Projekt für die nahe Zukunft ins Leben gerufen. Sie sammeln Weihnachtserinnerungen aus Hagen und Umgebung. Denn eins ist sicher: Auch in Corona-Zeiten wird es Weihnachten werden. „In einer Zeit, die für uns alle unsicher und ungewohnt ist, möchten wir den Blick auf schöne Erlebnisse lenken“, erklärt Stefanie Kamp von der...

  • Hagen
  • 28.08.20
Reisen + Entdecken
Am 6. August 1945 fiel die Atombombe „Little Boy“ auf die japanische Stadt Hiroshima. Heute erinnert ein Friedenspark an die nukleare Katasthrophe. Diesen gibt es in der folgenden Bildergalerie zu sehen. | Foto: Patrick Jost
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Geschichte hautnah - Bildergalerie
75 Jahre nach der Atombombe: Rundgang durch den Friedenspark in Hiroshima

Am 6. August 1945 fiel die Atombombe „Little Boy“ auf die japanische Stadt Hiroshima und riss 70.000 bis 80.000 Menschen sofort in den Tod. An den nuklearen Folgen starben weitere Menschen, Betroffene leiden bis heute. Heute schreiben wir das Jahr 2020, 75 Jahre nach der nuklearen Katastrophe. Eine Katastrophe die niemals in Vergessenheit geraten darf. An dem Ort in Hiroshima wo die Bombe 1945 explodierte, erinnert nun ein Friedenspark an den Atombombenabwurf. Und diesen Park habe ich während...

  • Hagen
  • 06.08.20
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LK-Gemeinschaft
In der Ruhraue bei Herdecke geweidete Kühe, Aufnahme Anfang der 1930er Jahre. 
Foto: Privatarchiv G. E. Sollbach, Herdecke
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Gefängnisstrafe für verbotenes Viehhüten
Bürger in Wetter wurden aus Not straffällig

Gerhard E. Sollbach In den Kleinstädten wie Herdecke und Wetter gab es Viehhaltung teilweise noch bis in das vorige Jahrhundert hinein. Zuletzt war es aber vorwiegend nur noch Feder- und anderes Kleinvieh wie Ziegen, Schafe und Schweine. In Herdecke zum Beispiel hielten einige wenige Familien noch in den 1930er Jahren auch Milchkühe. Diese wurden auf angepachteten Flächen des städtischen Bleichsteingeländes an der Ruhr geweidet. In der vorindustriellen Epoche diente das Halten von Milchkühen...

  • Wetter (Ruhr)
  • 18.03.20
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Kultur

Wetter gedenkt der Toten und Verletzten
Blutiger Putsch vor genau 100 Jahren

Wetter gedenkt der Toten und Verletzten Wetter. Eine Gedenkveranstaltung zum 100-jährigen Jubiläum der Niederschlagung des Kapp-Lüttwitz-Putsches findet am kommenden Samstag, 14. März, von 11 bis 13 Uhr in der Stadtbücherei Wetter, Bahnhofstraße 19, statt. Der sogenannte Kapp-Lüttwitz-Putsch im März 1920 war der gescheiterte Versuch rechtsnationaler und rechtsextremer Kreise, die demokratisch legitimierte Republik von Weimar mit Hilfe eines bewaffneten Aufstands zu stürzen. Der Putsch...

  • Wetter (Ruhr)
  • 10.03.20
Kultur
Sie stellten die neue Hagener „Kolonialismus-Stadtkarte“ vor (v.l.): Nora Blankenburg (Amt für Geoinformation), Lioba Hamacher (Fachbereich Kultur), Herausgeberin Barbara Schneider (Fernuni), Ralf Blank (Fachbereich Kultur), Margarita Kaufmann (Kulturdezernentin), Carsten Kamp (Amt für Geoinformation), Herausgeber Fabian Fechner (Fernuni), Birgit Schulte (Fachbereich Kultur), Shaereh Shalchi (Fernuni) und Kirsten Fischer (Hagenagentur).[spreizung]#?[/spreizung] Foto: Michael Eckhoff

Buch und Karte erzählen von Entdeckern und Rassisten
Koloniale Spuren in Hagen

Von Michael Eckhoff Buch und Karte erzählen von Entdeckern und Rassisten Alle Jahre wieder macht zwischen Ruhr und Lenne die Mär die Runde, der in der früheren deutschen Kolonie Papua-Neuguinea zu findende „Mount Hagen“ sei nach unserer Volmestadt benannt worden. Das ist falsch. Aber ansonsten lassen sich tatsächlich viele „koloniale Spuren“ in Hagen entdecken. An der Fernuni hat man sich im Lehrgebiet „Geschichte Europas in der Welt“ in diesem Jahr auf die Suche gemacht und hierzu erst ein...

  • Hagen
  • 18.12.19
Fotografie

Ausstellung in der Herdecker Sparkasse:
Schwimmspaß anno dazumal

Der Heimatverein Herdecke zeigt jetzt eine besondere Ausstellung in der Hauptstelle der Sparkasse hagenherdecke in der Stiftsstraße. Es geht um "Die Herdecker Gesellschaft in Gruppenfotos aus der Zeit von 1900 bis 1950". Die Schau spiegelt eindrucksvoll das Leben in Herdecke vor rund 100 Jahren. Die Ausstellung ist noch bis zum 23. November zu sehen.Foto: Sparkasse

  • Herdecke
  • 13.11.19
Ratgeber
30 Jahre nach dem Mauerfall sind an vielen Stellen in Berlin Mauerreste, Mahnmale oder Gedenkstätten zu finden. Die folgende Bildergalerie zeigt die Bekanntesten. | Foto: Patrick Jost
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30 Jahre Mauerfall
Von Bernauer Straße bis Checkpoint Charly: An diesen Stellen erinnert Berlin an die Mauer

30 Jahre Mauerfall; Anlässlich dieses Ereignisses zeigt der Stadtanzeiger Hagen eine spannende Bildergalerie aus Berlin.  Zu sehen sind die Stellen an denen an die Mauer erinnert wird, zum Beispiel an der East Side Galery (dem längsten Stück noch erhaltener Mauer), der berühmte Grezübergang Checkpoint Charly oder die Gedenkstätte an der Bernauer Straße.

  • Hagen
  • 08.11.19
  • 1
Kultur
"Ich nehme eine Farbe, wie ich einem Freund die Hand gebe", sagte einst Emil Schumacher und ließ seine Hände - im typischen Schumacher-Blau - von Wilfried Krüger ablichten. 1999 verstarb der Hagener Künstler. Seinem Werk wird seit nunmehr zehn Jahren im gleichnamigen Museum ein Andenken gesetzt. Seit 2006 wird mit groß angelegten Schüleraktionen an das Schaffen des Hagener Ehrenbürgers erinnert. So auch am kommenden Freitag.

Hagen erinnert sich an Emil Schumacher
Emil meets Bauhaus - Schülerprojekt am Freitag in der City

Das Emil Schumacher Museum feiert sein zehnjähriges Jubiläum. Der Bau im Kunstquartier neben dem Osthaus Museum ist in der Volmestadt nicht umumstritten und sorgte wegen seiner vielen Baumängel oft für negative Schlagzeilen. Nichtsdestotrotz ist es ein Aushängeschild der Stadt zu Ehren ihres großen Sohnes Emil Schumacher. Die Idee der Einrichtung des Museums geht zurück auf das Jahr 1997, in dem der damalige NRW-Ministerpräsident Johannes Rau anlässlich des 85. Geburtstages des Künstlers den...

  • Hagen
  • 04.09.19
Vereine + Ehrenamt
Die Erinnerung hilft, die Zukunft zu gestalten. Mit diesem Grundgedanke laden Oberbürgermeister Erik O. Schulz (l.) und Stefan Marx, Geschäftsführer des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) Ruhr-Mark, sowie weitere Kooperationspartner nach dem vielversprechenden Auftakt im vergangenen Jahr junge Menschen auch 2019 wieder zu der Veranstaltung „Hagener GeDenken“ ein, um gemeinsam an die Opfer des Nationalsozialismus zu erinnern. Das „2. Hagener GeDenken“ findet am Donnerstag, 11. April, von 18 bis circa 20 Uhr im Kultopia statt. Der Besuch ist kostenlos. | Foto: Stadt Hagen

Toleranz und Menschlichkeit
„Hagener GeDenken“ am 11. April: Dokumentation, Infos und Unterhaltung

Das „2. Hagener GeDenken“ findet am Donnerstag, 11. April, von 18 bis circa 20 Uhr im Kultopia statt. Der Besuch ist kostenlos. Ziel des „Hagener GeDenkens“ ist es, mit einer jährlich stattfindenden Veranstaltung die Erinnerungs- und Gedenkkultur für junge Menschen in Hagen aufrecht zu erhalten. „Wir wollen auch in unserer schönen Stadt eine Zukunft des Miteinanders und nicht des Gegeneinanders gestalten“, betont Oberbürgermeister Erik O. Schulz. „Und wir wollen nicht Hass, sondern Toleranz und...

  • Hagen
  • 05.04.19
Kultur
Freuen sich über die erfolgreiche Tegtmeier-Premiere. (v.l.n.r. / vordere Reihe): Gabriele von Manger, Monika von Manger sowie (hintere Reihe): Carsten Bülow, Sven Söhnchen.

Feinsinniger Witz eines Jürgen von Manger
"Dat war vielleicht ein Dingen": Emster Kulturhof und Familie von Manger feiern persönliche Tegtmeier-Premiere

Um es gleich vorweg zu nehmen – einen Doppelgänger-Wettbewerb gewinnt der Schauspieler Carsten Bülow nicht, wenn er auf der Bühne sein Schauspiel-Idol aus Kindheitstagen in Erinnerung bringt. Der schlaksige Dortmunder Bülow und das Ruhrgebietsoriginal Adolf Tegtmeier, alias Jürgen von Manger, sehen sich nicht unbedingt ähnlich, aber aus dem Kreise der Familie von Manger erhielt Bülow wohl das größte Lob des besonderen Abends im Emster AWO-Kulturhof. Spätestens beim gesanglichen Beitrag zum...

  • Hagen
  • 28.03.19
Kultur
Pablo Picasso (links) und John Richardson (rechts), La Californie (Picassos Villa in Cannes) 1959, Foto: Copyright:  Jacqueline Picasso (Jacqueline Roque)
- Foto: 2
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Erinnerung an den Kunsthistoriker John Richardson

John Richardson, britischer Kunsthistoriker, Kunstkritiker und Kurator, verstarb gestern am 12. März 2019 im Alter von 95 Jahren in seinem Haus in Manhattan. Mehr als ein Vierteljahrhundert widmete er dem Schreiben einer monumentalen vierbändigen Biographie Pablo Picassos. Bis kurz vor seinem Tod arbeitete er noch an dem letzten Band. Die Picasso-Biografie sollte zunächst in einem Band erscheinen, dann aber in zweien. Letztendlich entschied Richardson sich, vier Bände daraus zu machen. Der...

  • Hagen
  • 13.03.19
  • 1
Überregionales
Lernen, Freunde, Spaß und Langeweile, in der Schule erleben wir eine ganze Menge.                Foto: pixabay
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Foto der Woche: Eure Schulzeit

Die Schule nimmt viel Zeit unseres Lebens ein. Dort erleben wir viele erste Male. Wir lernen Freunde und Feinde kennen, verteufeln und bejubeln Lehrkräfte. Wir haben Lieblingsfächer und absolute Hassfächer. Wir lernen viel dazu, nicht nur Fachwissen, sondern auch soziale Werte. Wir werden erwachsener und reifer. In der Schule lachen, weinen und schreien wir. Wir feiern Erfolge, müssen aber auch mit Misserfolgen umgehen. Der erste besondere Tag, der mir einfällt, ist die Einschulung: Bunte...

  • Essen-Nord
  • 01.09.18
  • 19
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LK-Gemeinschaft
Die Zeugnisse, von manchen Schülern auch als Giftblätter tituliert, sind übergeben - nun  beginnen die Sommerferien! Foto: Mareike Schulz / www.lokalkompass.de
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Foto der Woche: Endlich Ferien!

Als ich gestern in der Stadt war, hörte ich ein Schulkind zu seinen Freundinnen sagen: "Ich habe heute Zeugnisgeld bekommen. Sucht euch etwas aus, ich bezahle!" Die anderen Mädchen, die offenbar nichts abgestaubt hatten, freuten sich sehr über diese nette Geste.  Was sind eure Erinnerungen an die Sommerferien? Was habt ihr Schönes erlebt, welcher Urlaub war besonders schön, welchen Schabernack habt ihr getrieben? Oder sind eure Erinnerungen nicht nur positiv? Hattet ihr Angst, mit schlechten...

  • Velbert
  • 14.07.18
  • 11
  • 13
Ratgeber
Helmut Wockelmann | Foto: Dietmar Brendel
3 Bilder

Endlich wieder erhältlich

Der Musiker und Autor Dietmar Brendel, hat eine kleine Auflage seiner Bücher, Beat in Hagen, Band 1 und 2 neu aufgelegt. Nachdem wiederholt Nachfragen nach seinen beiden Büchern über die Hagener Beatszene an ihn heran getragen wurden, entschloss er sich zu diesem Schritt. Eine geringe Anzahl dieser Bücher aus der Anfangszeit des beginnenden Beats in Hagen sind noch in der Andie Galerie erhältlich. Für Interessierte: AnDie Galerie Schwerter Str. 246 58099 Hagen-Kabel Öffnungszeiten: Dienstag...

  • Hagen-Vorhalle
  • 01.02.18
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Kultur
Otto
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Damals in Hagen

"Nastrowje wom" und "Ich hab meine Tante geschlachtet" waren die Brüller im Jugendheim am Buschey im Mai 1971. Der Barde Frickes aus Düsseldorf und der, ja was eigentlich, Otto aus Hamburg gaben sich die Ehre. Nach zurückliegenden Auftritten der Gruppe CREW und ihrem "80 Prozent der Anwesenden sind Arschlöcher" und "Scheiß Blechorden", damals als ungeheuer provokant empfundene Äußerungen, waren Frickes und Otto völlig harmonisch vereint mit dem Publikum. Otto ist ja nun ziemlich berühmt, ob er...

  • Hagen
  • 20.04.16
  • 1
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LK-Gemeinschaft
Der Petticoat war hip as can be - bis der Minirock modern wurde... | Foto: Heini Bergmann

Frage der Woche: Was war in den 60er Jahren modern?

Bei unserer wöchentlichen Buchverlosung geht es diesmal um Erinnerungen an die 60er Jahre, und dazu interessieren uns natürlich auch Eure Erinnerungen: Was war für Euch in den 60er Jahren modern? 2014 war das Jahr, in dem wir uns im Lokalkompass gemeinsam an die Zeit der Babyboomer erinnerten. Im Jahr 2015 wollen wir es etwas allgemeiner anlegen: was sind Eure Erinnerungen an die wilden 60er Jahre? In welchem Lebensabschnitt befandet Ihr Euch, und was war damals für Euch oder Eure Eltern...

  • 04.06.15
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