Begegnung

Beiträge zum Thema Begegnung

Kultur
Rund 60 Vertreter*innen aus christlichen und muslimischen Gemeinden waren ins KD 11/13 - Zentrum für Kooperation und Inklusion - gekommen. | Foto: Burak Yilmaz/Projekt Alle sind Stadt
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Altenessen
Interreligiöse Begegnung soll ausgebaut werden

Ein guter Einstieg, der fortgesetzt werden soll: Im Rahmen des Projektes „Alle sind Stadt“ konnte Pfarrer i.R. Axel Rademacher im Zentrum für Kooperation und Inklusion KD 11/13 rund sechzig Vertreter*innen muslimischer und christlicher Gemeinden zu einer interreligiösen Begegnung begrüßen. Vertreten waren die Abu Bakr Moschee an der Altenessener Straße, die Yeni Camii Moschee an der Heßlerstraße und die Evangelische Kirchengemeinde Altenessen-Karnap. Im Mittelpunkt standen Präsentationen und...

  • Essen
  • 14.12.22
Natur + Garten
Quartiersmanager Benedikt Gillich möchte die Menschen in Lütgendortmund über das gemeinsame Naturerlebnis beim Gärtnern zusammenführen. | Foto: Bodin / Erzbistum Paderborn
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Mitmachen bei den Dortmunder Lütgegärten
Gemeinsam Gärtnern

Auf einem 2.500 Quadratmeter großen parkähnlichen Gelände am Wohn- und Pflegezentrum St. Barbara in Lütgendortmund entstehen die „Lütgegärten“. Hier soll sich ein Projekt von Gemeinschaftsgärten im Stadtteil entwickeln, das Quartiersmanager Benedikt Gillich von der Caritas Dortmund betreut. Aktuell sucht er Familien und Gruppen mit Lust auf einen Garten in der Stadt. Der Maulbeerbaum ist schon gepflanzt, die weißen und schwarzen Johannisbeeren auch. Benedikt Gillich steht im Beeren-Kreisel,...

  • Dortmund-West
  • 11.03.21
Kultur
Sie stehen für den neuen kulturellen Knotenpunkt der Vierzentrale an der Leineweberstraße 15. (von links) Matthias Frense vom Ringlokschuppen, Projektkoordinatorin Anna Bründl, Justin und Dr. Bridget und Justin Fonkeu, Arne Schüttler vom Bildungsnetzwerk Innenstadt, Theater-an-der-Ruhr-Geschäftsführer Helmut Schäfer und Stücke-Chefin Stephanie Steinberg. | Foto: Fotoagentur Köhring

Neuer Knotenpunkt für die Kultur
Aus der Dezentrale an der Leineweberstraße wird eine Vierzentrale

Der peruanische Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger Mario Pedro Vargas Llosa hat es drastisch formuliert: „Das Leben ist ein Sturm aus Scheiße und die Kunst ist der einzige Regenschirm dagegen.“ Deshalb wagen jetzt das Theater an der Ruhr, der Ringlokschuppen, die Mülheimer Theatertage Stücke im Verein mit dem Bildungsnetzwerk Innenstadt und der Silent University im Sturm der Corona-Krise einen neuen Aufbruch.  In einer Zeit, in der auch das Kulturleben hart getroffen wird machen die...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 29.08.20
Politik

All das passierte an der Bergstrasse

Sie, die Mülheimer Bürger erinnern sich: Geier Sturzflug,  Frank Niedecken, die New, alles, was musikalisch Rang und Namen hatte in Mülheim, trat in der VHS auf. Die einen spielten Bridge, die andren malten Aquarelle im Atelier. Ärzte gaben Rat zu allen Fragen der Gesundheit und die Polizei zum Verkehr und zur Sicherheit. Es gab Podiumsdiskussionen, von Herrn Özdemir bis zu  Frau Kraft gab es politische Veranstaltungen aller Couleur. Und Goldschmiedekurse und Typberatung und Kulturreisen und...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 30.09.19
  • 11
  • 2
Kultur
Dr. Michael Bonmann, Ulla Lötzer, Thomas Kufen und Gastgeber Frank Brügma.
Foto: Bangert
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Menschen zwischen Himmel und Erde

OB Thomas Kufen eröffnet fulminante Ausstellung von Flüchtlingskunst bei kunstwerden Im Verein „Werden hilft“ organisierte Kunstfreunde hatten die ihnen anvertrauten Flüchtlinge im Zeltdorf am Volkswald, später auch in der LVR-Klinik, mit Kunst konfrontiert. In den Räumen von Kunstwerden an der Ruhrtalstraße eröffnete nun eine beeindruckende Ausstellung „KUNST…unterwegs“ mit farbenfrohen Bildern, aber auch düsteren Momenten. Da sind die schönen Landschaften der verlorenen Heimat zu sehen. Da...

  • Essen-Werden
  • 05.07.17
Überregionales

Araberinnen

Im März 1951, vor unserer Einschiffung für die Überfahrt nach Vietnam, in Oran, einer algerischen Hafenstadt, saßen ein Legionskamerad und ich auf der Strandpromenade, als zwei Araberinnen vorbeikamen, verhüllt. Sie trugen eine Burka. Sie blickten kurz zu uns herüber und kicherten. Dann blieben sie stehen, drehten sich noch einmal um, lüfteten ihren Gesichtsschleier und lächelten. Wir winkten ihnen zu. Sie liefen lachend davon.

  • Recklinghausen
  • 04.09.16
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Kultur
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Fest der Kulturen auf Zeche Carl

Unter dem Motto „Jetzt erst recht: Essen ist und bleibt bunt statt braun“ fand auf der Zeche Carl am 1. Mai das schon traditionelle Kulturfest statt. Neben politischen, sozialen und kulturellen Infoständen und Aktivitäten gab es auf der Außenbühne ein umfangreiches Programm. Fotos: Debus-Gohl

  • Essen-Nord
  • 06.05.15
  • 1
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