Christine Müller-Hechfellner

Beiträge zum Thema Christine Müller-Hechfellner

Ratgeber
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RABATT-KARTE FÜR BEDÜRFTIGE BESSER VERBREITEN

JobCenter lehnt Versand und Werbung ab- GRÜNE fordern Postzustellung Rund 115 000 einkommensschwache Bürger hätten Anspruch auf die Rabattkarte „Essen.dabei sein“, aber nur 2000 nutzen sie bisher. Die Teilhabekarte ermöglicht Ermäßigungen bei kulturellen und sportlichen Angeboten der Stadt. Etwa 40 Einrichtungen akzeptieren die Karte bereits. Dazu erklärt Christine Müller-Hechfellner, sozialpolitische Sprecherin der GRÜNEN: „Es wäre wünschenswert, wenn das JobCenter sowie andere Ämter, diese...

  • Essen-Nord
  • 20.08.15
Politik
Christine Müller-Hechfellner, sozialpolitische Sprecherin der grünen Stadtratsfraktion empfindet den von Thomas Kufen  gewollten, einzuberufenen Runden Tisch zur Flüchtlingsunterbringung als reines Ablenkungsmanöver von eigenen Fehlern der CDU.

Gespräch zur Flüchtlingsunterbringung - Müller-Hechfellner: Einladung von Kufen ist reines Wahlkampfmanöver

Der heute von CDU-OB-Kandidat Thomas Kufen verkündete dringende Gesprächsbedarf zum Thema Flüchtlingsunterbringung ist aus Sicht der Grünen Fraktion völlig unglaubwürdig. Christine Müller-Hechfellner, sozialpolitische Sprecherin der Fraktion, erklärt hierzu: „Wir erinnern uns noch gut daran, dass wichtige Entscheidungen zum Ausbau von Unterkünften vor der Kommunalwahl mit den Stimmen der CDU verschoben wurden. Diese, von der CDU mitgetragene Verzögerungstaktik ist für die akut schwierige...

  • Essen-Nord
  • 29.07.15
Politik

Grüne: Keine zweite Geschäftsführung für die städtische GSE

Müller-Hechfellner: Keine Neubesetzung, während andere städtische Töchter vor dem Ruin stehen In der kommenden Ratssitzung stellt die grüne Ratsfraktion den Antrag, auf die zweite Geschäftsführung bei der Gesellschaft für Soziale Dienstleistungen mbH (GSE) zu verzichten. Die sozialpolitische Sprecherin der Fraktion, Christine Müller-Hechfellner, erklärt hierzu: „Die finanzielle Krise der Stadt hat sich in den letzten Monaten dramatisch verschärft. Einige städtische Beteiligungsgesellschaften...

  • Essen-West
  • 05.05.15
Politik
Bevor es am rechten Bildrand die Treppen hoch zum Bahnhofsvorplatz geht, ist eigentlich auch Platz vorhanden für eine kleine Toilettenanlage - damit würde nicht bloß die Trinkerszene entlastet, sondern auch Stadttouristen beim Warten auf den Bus wären erleichtert.
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Trinkerszene am Willy-Brandt-Platz - Blinder Aktionismus von CDU und SPD löst die Probleme nicht

Zur aktuellen Ankündigung von SPD und CDU, die Trinkerszene vom Willy-Brandt kurzfristig vertreiben zu wollen, erklärt Christine Müller-Hechfellner, sozialpolitische Sprecherin der grünen Stadtratsfraktion: „Von derart blindem Aktionismus halten wir Grüne gar nichts. Statt die Verwaltung kurzerhand mit der Vertreibung der Szene zu beauftragen, hätten sich die sozial- und christdemokratischen Politiker besser mit den Fachleuten der Sozialverbände beraten sollen. Diese ließen in einem Gespräch...

  • Essen-Steele
  • 13.03.15
Politik
An der Barkhovenallee in Heidhausen gibt es nicht nur viel Platz, sondern auch eine Sozialstruktur der Bevölkerung, die die Integration von Flüchtlingen im Stadfteil eiggentlich gut ermöglichen müsste.
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Grüne Ratsfrau Christine Müller-Hechfellner: Statt Ausweitung der Behelfsplätze benötigen wir endlich Dauerunterkünfte für Flüchtlinge

Zu den neuen Vorschlägen der Stadtverwaltung zum Ausbau der Kapazitäten zur Unterbringung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern erklärt Christine Müller-Hechfellner, sozialpolitische Sprecherin der Fraktion: „Der Verwaltungsvorschlag zur drastischen Erweiterung der Anzahl der Unterkunftsplätze in den Behelfseinrichtungen unterläuft alle Ratsbeschlüsse zur schnellstmöglichen Beendigung der Flüchtlingsunterbringung in ehemaligen Schulen. Wir können uns schwer vorstellen, wie eine...

  • Essen-Werden
  • 14.02.15
  • 1
Politik

Besser spät als nie – Coming-out als Erwachsener

Unter diesem Motto veranstalten Mashallah – das Projekt der AIDS-Hilfe für Homosexuelle mit Migrationshintergrund -, die Lesben und Schwulen in der CDU (LSU) und die Essener Grünen am Mittwoch, den 21. Januar 2015 eine Podiumsdiskussion im Café [iks] der AIDS-Hilfe. Zwei Männer – einer hat sich erst nach mehr als 25 Ehejahren vor seiner Familie und seinem Umfeld zu seiner Homosexualität bekannt, der andere hat ein Coming-out noch vor sich - berichten von ihren Erfahrungen und diskutieren mit...

  • Essen-Nord
  • 20.01.15
Politik
Im Leben von Flüchtlingen innerhalb unserer Stadt gibt es oft besondere Schwierigkeiten, die bei gutem Willen eigentlich leicht behoben werden könnten. Mißgünstige Nachbarn, wie hier im Neerfeld in Frintrop sind leider nur schwer auszutauschen, eine Chipkarte für eine vernünftige Krankenversorgung ist sicher schneller zu bekommen.

Grüner Ratsantrag für bessere medizinische Versorgung von Flüchtlingen

Müller-Hechfellner: Gesundheitskarte nach „Bremer Modell“ auch in Essen einführen Angesichts immer wiederkehrender Probleme bei der medizinischen Regelversorgung von Flüchtlingen startet die Ratsfraktion der Essener Grünen eine Initiative für die kommende Ratssitzung, um diese Situation zu verbessern. Hierzu erklärt Christine Müller-Hechfellner, sozialpolitische Sprecherin der Fraktion: „Wir werden beantragen, die medizinische Regelversorgung für Flüchtlinge zu verbessern und deren...

  • Essen-Nord
  • 09.01.15
Politik
Christine Müller-Hechfellner, sozialpolitische Sprecherin der grünen Ratsfraktion formuliert erhebliche Zweifel an einem möglichen Standort "Kutel" am Overhammshof für eine beabsichtigte Erstaufnahmeeinrichtung des Landes NRW in Essen. Es gibt dafür innerhalb der Stadt sinnvollere Alternativen.

Einrichtung einer Asyl-Erstaufnahmeeinrichtung des Landes in Essen - Grüne Ratsfrau Müller-Hechfellner: Eignung des Kutel-Geländes als Erstaufnahmeeinrichtung zweifelhaft

Anlässlich der Bitte des Landes, die Schaffung einer zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Essen zu prüfen, erklärt, Christine Müller-Hechfellner, sozialpolitische Sprecherin der grünen Ratsfraktion: „Wir versperren uns nicht der Idee, in Essen eine Erstaufnahmeeinrichtung für das Land NRW zu errichten. Bezüglich der Eignung des Kutel-Geländes in Fischlaken haben wir wegen der fehlenden Abwassererschließung und schlechten Verkehrsanbindung jedoch erhebliche Zweifel. Zu klären ist auch, ob sich...

  • Essen-Werden
  • 07.08.14
Politik
>Christine Müller-Hechfellner, sozialpolitische Sprecherin derGRÜNEN Ratsfraktion Essen

Grüne Ratsfrau Christine Müller-Hechfellner kritisiert Blockadehaltung der SPD - Sozialprojekt für Trinkerszene in der Innenstadt endlich starten!

Müller-Hechfellner: Blockadehaltung der SPD verhindert Umsetzung Ein Projekt, das in Amsterdam bereits seit Jahren für Verbesserungen der sozialen und psychischen Situation der dortigen harten Trinkerszene sorgt, muss noch monatelangen Vordebatten endlich auch Essen starten dürfen. Kein Verständnis haben die Essener Grünen deshalb für die weitere Verzögerung des Projekts „Pick-up“, bei dem alkoholkranke Menschen für eine begrenzte Menge Freibier und ein geringes Entgelt zur Reinigung der...

  • Essen-Nord
  • 25.06.14
  • 1
Politik
Hiltrud Schmutzler-Jäger, Ratsfrau aus Steele und Vorsitzende der GRÜNEN Ratsfraktion kritisiert die Vorlage: "Asyl-Unterbringung auf der grünen Wiese verhindert soziale Integration in das Stadtteilleben".
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Grüne: Asyl-Unterbringung auf der grünen Wiese verhindert soziale Integration

Gleich in der 2. Sitzung des neugewählten Stadtrats ist am 2. Juli das Thema Flüchtlingsunterbringung wieder mit allen Konsequenzen auf der Tagesordnung. Nach der Kommunalwahl, die Essen ja einen deutlichen Zuwachs rechter Gruppen im Stadtrat beschert hat, möchte dementsprechend wohl auch die frisch gekürte rot-schwarze Groko härter mit Flüchtlingen umgehen, als es in den bisherigen Unterbringungskonzepten der Fall war. Das bewußte Zurücknehmen von langfristig sowohl integrativen wie...

  • Essen-Nord
  • 24.06.14
Politik
Christine Müller-Hechfellner, die gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen Ratsfraktion möchte endlich Konsequenzen gegen aktuelle und andauernde Fehler in der Brustkrebsvorsorge sehen.

Fehlerhaftes Mammographie-Screening: Grüne fordern rückhaltlose Aufklärung

Grüne Ratsfrau Christine Müller-Hechfellner: Vertrauen der Frauen steht auf dem Spiel Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen gegen Brustkrebs sind eigentlich eine wichtige Errungenschaft in unserem Gesundheitssystem, deren Erfolg nicht durch ausufernden Geschäftssinn bestimmter Klinikfirmen und fließbandschnelle Untersuchungen einzelner Ärzte gefährdet werden darf. Leider scheint sich jetzt herauszustellen, dass in Essen genau dass seit mehr als 6 Jahren passiert, obwohl Essener Frauenärzte das...

  • Essen-Steele
  • 15.05.14
Politik
Hier in Heidhausen könnte und sollte eigentlich ein solide gebautes Flüchtlingsheim für maximal 80 Personen entstehen. Auf dieser Wiese zwischen Jacobsallee und Barkhofenallee unweit des Heidhauser Platzes sollten Kirchengemeinde oder  der naheliegenden Schule  doch Grundbedingungen für konfliktarmes Leben mit Flüchtlingen zu schaffen sein.
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Grüne fordern schnelle Entscheidung über Standorte für Flüchtlingsheime

Hinhaltetaktik von CDU und SPD auf dem Rücken von Flüchtlingen ist verantwortungslos - CDU und SPD verlassen asylpolitischen Konsens in Essen Die Argumente, mit denen SPD und CDU eine Verschiebung der für die Ratssitzung am 26. Februar geplanten Entscheidung über die Standorte der geplanten Flüchtlingsheime begründen, sind aus Sicht der Grünen Ratsfraktion nicht nachvollziehbar. Dazu erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der grünen Ratsfraktion: „SPD und CDU stehlen sich mit...

  • Essen-Nord
  • 26.02.14
Politik
Ein Teil der Obdachlosenunterkunft an der Liebrechtstraße. Die maroden Bestandsgebäude sollen abgerissen und durch Neubauten ersetzt werden. Die Essener Rats-FDP wendet sich gegen diese Pläne und sähe eine zentrale Unterbringung von Obdachlosen lieber in Citynähe.  Foto: ms

Obdachlosenunterkunft Liebrechtstraße: Rats-FDP erneuert Kritik am Standort

Rund 1,3 Millionen Euro mehr als noch in der Kostenschätzung vom März 2013 soll der Neubau der Obdachlosenunterkunft an der Liebrechtstraße in Überruhr kosten. Dies wurde in der vergangenen Woche bekannt. Essens letzte zentrale Notunterkunft für Obdachlose soll nicht, wie zeitweise angedacht, mithilfe eines Investors, sondern in städtischer Eigenregie hergerichtet werden. Finanziert werden soll das Vorhaben aus den Haushaltsbudgets 2013 bis 2016. Die Planungen sehen einen Abriss der...

  • Essen-Ruhr
  • 13.02.14
Politik
Im schönen Stadtteil Überruhr soll nach Meinung der Grünen und den Bauplänen der Essener Sozialverwaltung auch künftig Platz für eine humane Unterbringung für von Obdachlosigkeit bedrohte Menschen und ihre Familien gewährleistet werden.-
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Für den Neubau der Notunterkunft Liebrechtstraße - Grüne Ratsfrau Müller-Hechfellner weist FDP-Kritik zurück:

Anscheinend fühlt sich die örtliche FDP von den wahrscheinlich guten Vermarktungschancen der städtischen Grundstücke, auf denen die nicht mehr sanierungsfähigen Bauten der jetzigen Notunterkünft Liebrechtstraße in Überruhr stehen, zu öffentlichen Zweitverwertungen herausgefordert. Schon vor Monaten war die FDP im Bauausschuss mit dem Votum gescheitert, nach dem Abriß der altersschwachen Häuser dort lieber Eigenheime zu bauen. Zum Glück fand sie dafür keine Mehrheit, denn dann hätte die Stadt...

  • Essen-Ruhr
  • 12.02.14
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