Diakonie

Beiträge zum Thema Diakonie

Kultur
(V. l.) Julika Koppitsch und Lisa-Marie Ryl, Schulsozialarbeiterinnen des Diakoniewerks Oberhausen.  | Foto: dwo/Lisa Peltzer
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Schulsozialarbeit des dwo
Unterstützung im Lebens- und Lernraum Schule

Montagvormittag, kurz vor 12: Die Kinder einer Oberhausener Grundschule genießen die zweite große Pause, spielen, quatschen, ärgern sich. Mitten unter ihnen: Lisa-Marie Ryl und Julika Koppitsch, Schulsozialarbeiterinnen des Diakoniewerks Oberhausen. Sie lauschen Geschichten vom Wochenende, helfen beim eingeklemmten Reißverschluss und vermitteln zwischen zwei Streithähnen. „Wir haben immer gut zu tun“, sagen sie mit einem Lächeln. Wenige Minuten später sind sie zurück in ihrem Büro gleich neben...

  • Oberhausen
  • 15.04.24
  • 1
Ratgeber
Das Diakoniewerk Oberhausen ist mit verschiedenen Unterstützungsangeboten in der Integreat App der Stadt Oberhausen vertreten. | Foto: Integreat App

Neue „Integreat“-App für Oberhausen
dwo mit Hilfen ebenfalls vertreten

Die bundesweit bekannte „Integreat“-App startet jetzt auch in Oberhausen. Durch eine schnell zugängige und unkomplizierte Übersicht über die lokalen Beratungs- und Unterstützungsangebote werden die Orientierung und das Ankommen in unserer Stadt für alle Menschen erleichtert. Auch das Diakoniewerk Oberhausen ist dort mit verschiedenen Unterstützungsangeboten vertreten. Die „Integreat“-App bündelt Informationen, Hintergrundwissen und Anlaufstellen auf verschiedenen Gebieten – von Kinderbetreuung...

  • Oberhausen
  • 03.03.24
  • 2
Ratgeber
Noch im Frühjahr vergangenen Jahres befand sich Familie A. aus Oberhausen auf ihrem persönlichen Tiefpunkt: Aufgrund einer Räumungsklage standen die Bürokauffrau, ihr Mann und die beiden Töchter plötzlich ohne Wohnung da. „Ich bin mir sicher, dass wir ohne die Unterstützung im Rahmen des Projektes 'Endlich ein ZUHAUSE!' auf der Straße gelandet wären“, sagt Frau A. | Foto: Pexels
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„Endlich ein ZUHAUSE!“
Familie A.: Ohne Hilfe auf Straße gelandet

Noch im Frühjahr vergangenen Jahres befand sich Familie A. aus Oberhausen auf ihrem persönlichen Tiefpunkt: Aufgrund einer Räumungsklage standen die Bürokauffrau, ihr Mann und die beiden Töchter plötzlich ohne Wohnung da. Während sie zunächst bei Verwandten und Freunden unterkamen, fand das Ehepaar später in einer Garage eine vorübergehende Bleibe. Dass die vier drei Monate später wieder ein gemeinsames Dach über dem Kopf haben, verdanken sie dem vom Land Nordrhein-Westfalen und dem Sozialfonds...

  • Oberhausen
  • 05.02.24
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Über die großzügige Spende des Rotary Clubs freuen sich das Team und die Besucher von pro kids rund um Einrichtungsleiter Matthias Beine (4.v.l.). Johannes Pflug (3.v.l.), Präsident des Rotary Clubs Duisburg Alte Abtei, wurde zur Spendenübergabe begleitet von den Club-Mitgliedern Peter Bartetzky, Rainer Thomas, Martin Winterberg und Winfried Visser.
Foto: Diakoniewerk Duisburg

Rotary Club Alte Abtei spendet für pro kids
3.000 Euro für junge Menschen auf der Straße

Seit 2003 ist das pro kids in der Duisburger Innenstadt eine Anlaufstelle zur Krisenbewältigung für Kinder, Jugendliche und junge Volljährige in Duisburg, die von Wohnungslosigkeit betroffen oder bedroht sind. Das Angebot in der Trägerschaft des Diakoniewerks Duisburg wird zu 100% aus Spenden finanziert. Jetzt konnte sich das Team rund um Einrichtungsleiter Matthias Beine über eine Spende des „Rotary Clubs Duisburg Alte Abtei“ in Höhe von 3.000 Euro freuen. „Wir möchten junge Menschen in Not...

  • Duisburg
  • 17.08.23
  • 2
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Ratgeber
Die anhaltende Energiekrise und die weiterhin hohen Energiekosten belasten viele Haushalte in Oberhausen. Das dwo bietet darum eine kostenlose Energieberatung an. | Foto: iStock

Diakoniewerk bietet kostenlose Beratung an
Hilfe bei Energieschulden

Die anhaltende Energiekrise und die weiterhin hohen Energiekosten belasten viele Haushalte in Oberhausen. Das Team der Energieberatung des Diakoniewerks Oberhausen (dwo) biete daher kostenlos eine gezielte Unterstützung für Einzelpersonen und Familien, die die Energiekosten nicht mehr stemmen können und denen Energiesperren drohen. Dazu hat das dwo Beratungsdienste mit erfahrenem Fachpersonal aufgestockt und so zusätzliche Beratungsmöglichkeiten geschaffen. Durch die professionelle...

  • Oberhausen
  • 11.08.23
Politik
Kais Mansouri, Case Manager des Diakoniewerks Oberhausen für das Kommunale Integrationsmanagement der Stadt Oberhausen, betreut rund 60 Klientinnen und Klienten mit mehr oder weniger Unterstützungsbedarf. | Foto: dwo/Lisa Peltzer

Case Manager unterstützt bei Integration
Weggefährte für „Vergessene“

Selten genug kommt die Stadt Oberhausen in unterschiedlichsten Städterankings gut weg. Ist allerdings vom Kommunalen Integrationsmanagement Oberhausen die Rede, gilt unsere Stadt als Vorzeigeobjekt. Einen wertvollen Beitrag zu dem Erfolg dieses NRW-weiten Projektes, das Menschen bei der Integration unter die Arme greift, leistet Kais Mansouri, Mitarbeiter im Diakoniewerk Oberhausen (dwo). Geschäftsführer Frank Domeyer ist zudem Mitglied im Lenkungskreis. Nach der erfolgreich abgeschlossenen...

  • Oberhausen
  • 09.08.23
Vereine + Ehrenamt
Das Foto zeigt Pfarrer Rainer Kaspers vom Vorstand der Diakoniestiftung, der sich ein Bild vom frisch renovierten und umgebauten Weltladen Duisburg gemacht hat. Neben ihm zu sehen ist an der Kasse Elisabeth Schumann, eine der vielen ehrenamtlichen Mitarbeitenden des Weltladens Duisburg.
Foto: Rolf Schotsch

Diakoniestiftung Duisburg
Unterstützung für Weltladen, Tafel und „Eltern für Eltern“

Die vom Evangelischen Kirchenkreis Duisburg 2014 eingerichtete Diakoniestiftung unterstützt mit den Erträgen des Stiftungsvermögens Projekte und Initiativen, die sich mit ihrem Wirken für eine gute Zukunft vieler Menschen einsetzen. Zu den Nutznießern in diesem Jahr gehört neben der Tafel Duisburg und dem Projekt „Eltern helfen Eltern“ des Evangelischen Bildungswerkes Duisburg auch der Weltladen Duisburg. Beim Weltladen entschieden sich Ina Bruns, Beate Stratmann, Pfarrer Stephan Blank und...

  • Duisburg
  • 24.04.23
Ratgeber
Peter Klaß, Sozialpädagoge bei der Diakoniewerk Oberhausen gGmbH, zeichnet für die neue Online-Beratung verantwortlich. | Foto: dwo/Lisa Peltzer

Diakoniewerk erweitert Hilfeangebot
Anonyme Online-Beratung möglich

Mit ihrem Online-Beratungsportal bietet die Diakonie Deutschland Hilfesuchenden seit wenigen Monaten eine weitere Möglichkeit, die passende Unterstützung zu erhalten. Gelistet ist dort auch die Evangelische Beratungsstelle für Erziehungs-, Partnerschafts- und Lebensfragen der Diakoniewerk Oberhausen gGmbH (dwo). Natürlich soll das neue Angebot nicht den persönlichen Kontakt zu den Klientinnen und Klienten ersetzen. Vielmehr ist es als sehr niederschwellige Ergänzung zu den bestehenden...

  • Oberhausen
  • 19.01.23
Ratgeber
Es wurde eine Notfallhotline eingerichtet. | Foto: Pixabay

Personalmangel
Wittener Sucht- und Drogenberatung vorübergehend nur in Notfällen erreichbar

Aufgrund von krankheitsbedingtem Personalausfall ist die Sucht und Drogenberatung der Diakonie Mark-Ruhr in Witten (Röhrchenstraße 10) voraussichtlich bis zum 22. Juli nur über eine telefonische Notfallnummer erreichbar. Persönliche Beratungen vor Ort können in dieser Zeit leider nicht stattfinden. „Das bedauern wir sehr, die Personalsituation gibt uns aber leider keine andere Möglichkeit. Uns ist es aber wichtig, in besonderen Situationen ansprechbar zu sein und zu helfen. Deswegen haben wir...

  • Witten
  • 13.07.22
Vereine + Ehrenamt
Dr. Hans Kraft (Lions-Club), Zeliha Yetik (Integrationsbeauftragte der Stadt Ratingen), Dagmar Argow (Diakonie), Bürgermeister Klaus Pesch, Ursula Hacket (Caritasverband), Joachim Voss (Lions-Club) und Martin Sahler (Caritasverband), von links nach rechts.
Foto: Stadt Ratingen

Lions spenden 20.000 Euro
Ukraine-Hilfe in Ratingen unterstützt Geflüchtete

Aufgrund des russischen Angriffs gegen die Ukraine sind sehr viele Menschen auf der Flucht. Davon haben mehr als 700 Zuflucht in Ratingen gefunden. Der Lions Club Ratingen spendete aus diesem Grund 20.000 Euro, um diesen Menschen zu helfen. Mit dem Geld werden ukrainische Geflüchtete mit drei Maßnahmen unterstützt, die von der Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann und dem Caritasverband im Kreis Mettmann getragen werden Die Integrationsbeauftrage der Stadt Ratingen, Zeliha Yetik, half...

  • Ratingen
  • 07.07.22
LK-Gemeinschaft
Pfarrer Rainer Kapsers, Vorsitzender der Duisburger Diakoniestiftung, freut sich mit Günter Spikofski von der Duisburger Tafel und Pfarrer Martin Hoffmann von der Evangelischen Gemeinde Hochfeld (v.l.), dass die Unterstützungsgelder gut eingesetzt sind.
Foto: Rolf Schotsch

Duisburger Diakoniestiftung
7.500 Euro für Tafel und „Stadtteilfrühstück“

Angesichts steigender Preise fällt es immer mehr Menschen in Duisburg schwer, ihre schon geringen finanziellen Mittel für ausreichend Lebensmittel auszugeben. Die Duisburger Tafel und das Projekt „Stadtteilfrühstück“ der Evangelischen Gemeinde Hochfeld verbindet, dass sie Bedürftigen helfen, ihren Hunger zu stillen, unabhängig ihrer Herkunft, Religion oder Ansehens. Die Diakoniestiftung Duisburg unterstützt die Arbeit beider in diesem Jahr mit einer Summe von insgesamt 7.500 Euro. Im Vorstand...

  • Duisburg
  • 04.07.22
LK-Gemeinschaft
Carlotta hat allen Grund zur Freude. Ihre selbst bemalten Kerzen und gebastelten Filzeiern finden großen Anklang. Den Erlös lässt sie den in Kaiserswerth untergebrachten Waisenkindern aus der Ukraine zukommen.
Foto: www.obermeiderich.de

Duisburger Mädchen hilft ukrainischen Waisen
Bastelarbeiten am Rhein in Kaiserswerth verkauft

Carlotta ist erst acht Jahre jung, hat aber viel Gespür für das, was um sie herum so abläuft. Und sie hat ein Herz für diejenigen, denen es nicht so gut geht. Und familiäre Bezugspunkte zu Kaiserswerth hat sie ebenfalls. Alles zusammen hat zu einer Idee geführt, die viel überregionale Beachtung gefunden hat. Das Mädchen aus dem Norden Duisburgs hat diese jetzt höchst erfolgreich in die Tat umgesetzt. Sie hat selbst bemalte Kerzen und gebastelten Filzeier verkauft und den Erlös geflüchteten...

  • Düsseldorf
  • 06.04.22
Ratgeber
Irgendwann ist es so weit: Die eigenen Eltern brauchen Unterstützung. Um interessierten Angehörigen einen Überblick über die Unterstützungs- und Finanzierungsmöglichkeiten in einer solchen Situation zu geben, lädt das Evangelische Familienbildungswerk Ratingen ein. | Foto:  Symbolfoto / Foto Public Domain Pictures Pixabay

Familienbildungswerk Ratingen informiert
Rund um Pflegegrade und Pflegedienst-Leistungen

Irgendwann ist es so weit: Die eigenen Eltern brauchen Unterstützung. Es fängt mit Kleinigkeiten an: Der Einkauf macht große Mühe, die Körperpflege wird beschwerlich oder die Tabletten werden verwechselt. Was ist dann zu tun? Um interessierten Angehörigen einen Überblick über die Unterstützungs- und Finanzierungsmöglichkeiten in einer solchen Situation zu geben, lädt das Evangelische Familienbildungswerk Ratingen ein. Die kostenlose Info-Veranstaltung findet am Dienstag, 26. April, von 17 bis...

  • Ratingen
  • 18.03.22
LK-Gemeinschaft
Um die Spenden zu bündeln haben die Duisburger Wohlfahrtsverbände, zusammen mit OB Link und der Sparkasse ein Spendenkonto eingerichtet. | Foto: Stadt Duisburg

"Ein großartiges Zeichen"
Wohlfahrtsverbände richten mit Unterstützung des Oberbürgermeisters und der Sparkasse Duisburg Spendenkonto ein

Die Duisburger Wohlfahrtsverbände richten im engen Austausch mit Oberbürgermeister Sören Link und Unterstützung der Sparkasse Duisburg ein Spendenkonto für Flüchtlinge aus der Ukraine ein. Um den Menschen, die vor dem Krieg aus der Ukraine nach Duisburg geflüchtet sind, möglichst passgenau helfen zu können, sind Geldspenden die größte Hilfe. „Die Hilfsbereitschaft der Duisburgerinnen und Duisburger ist überwältigend. Dafür schon jetzt ein herzliches Dankeschön. Dass wir gemeinsam mit den...

  • Duisburg
  • 11.03.22
LK-Gemeinschaft
Anita Baukloh ist über die Pflege ihrer Mutter zu ihrer Berufung gekommen. Foto: Diakonie

Dinslaken: Anita Baukloh ist Seniorenbegleiterin
„Wir werden dringend gebraucht“

Wenn Anita Baukloh von ihren Senioren spricht, strahlt sie. „Es ist so toll, wenn sie mir vertrauen und mich in ihr Herz lassen“, erzählt sie. Die 57-Jährige arbeitet seit 2 Jahren bei der Diakonie im Evangelischen Kirchenkreis Dinslaken als Seniorenbegleiterin. Erst war sie ein halbes Jahr ehrenamtlich tätig, dann hat sie eine Ausbildung zur Betreuungsassistentin gemacht. Anita Baukloh weiß, dass der Bedarf groß ist: „Viele ältere Menschen vereinsamen. Corona hat dies noch verschlimmert.“...

  • Dinslaken
  • 10.12.21
Vereine + Ehrenamt
Links die ehrenamtliche Vormundin Heike Steinmetz, stellvertretend für alle ehrenamtlichen Vormund-KollegInnen von „Do it!“ und Koordinatorin Heike Dahlheimer-Schlüter von der Diakonie Dortmund  bei der Preisvergabe in Köln.  | Foto: Diakonie

Ehrenamtspreis für „Do it!“ der Diakonie Dortmund
Ausgezeichnete Vormünder

Mit „Do it!“ begleitet die Diakonie minderjährige Geflüchtete, die ohne Eltern oder Familienangehörige nach Dortmund kommen, und wirbt für den Einsatz von ehrenamtlichen Vormündern für diese jungen Menschen. Dies zeichnete jetzt der Verband Engagierte Zivilgesellschaft (VEZ) in NRW mit dem Ehrenamtspreis im Bereich Humanitäre Flüchtlingshilfe aus. Minderjährige Kinder und Jugendliche, die ohne Begleitung ihrer Eltern nach Deutschland einreisen, brauchen Menschen, die sie auf ihrem Weg in die...

  • Dortmund-City
  • 19.04.21
LK-Gemeinschaft

Anträge weiterhin möglich
Hilfsfond für Bedürftige

Im Rahmen der Corona-Pandemie hat der Rat der Stadt Neukirchen-Vluyn beschlossen, einen Hilfsfonds für Bedürftige einzurichten, die in besonderer Weise von der Corona-Krise betroffen sind. Für diesen Zweck wurden 10.000 Euro bereitgestellt. Anträge an diesen Fond sind weiterhin möglich. Anlaufstelle dafür ist das Stadtteilbüro TREFF 55 der Grafschafter Diakonie, dem Diakonischen Werk im Kirchenkreis Moers am Vluyner Platz 18a. Während der Beratung wird erörtert, wie Unterstützung aussehen kann....

  • Neukirchen-Vluyn
  • 27.09.20
Vereine + Ehrenamt

Ehrenamtliche Helfer gesucht
Bahnhofsmission in Essen benötigt Unterstützung

Die Bahnhofsmission in Essen, die auf eine mehr als 100-jährige ökumenische Kooperation von Caritas und Diakonie zurückblicken kann, leistet rund 20.000 Mal im Jahr Hilfe. Und das mit gut 50 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit ihrer Gründung kümmert sich die Bahnhofsmission Essen nicht nur um Menschen in sozialer Not, sondern auch um Reisende, die ihren Weg durch den Bahnhof nicht selbstständig bewältigen können. Die Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich. Nadine...

  • Essen-Süd
  • 14.01.19
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