EHEC

Beiträge zum Thema EHEC

Ratgeber

Verdacht einer zweiten EHEC-Erkrankung im Kreis Kleve

Ein 35-jähriger Mann aus Cuxhafen, der sich zur Zeit zu Besuch in der Kreisstadt Kleve aufhält, ist am Donnerstag (26.05.2011) mit beginnender Niereninsuffizienz (HUS-Symptomatik) ins Klever Krankenhaus eingeliefert worden. Endgültigen Aufschluss darüber, ob EHEC-Bakterien hierfür die Ursache sind, wird das Laborergebnis zeigen, das voraussichtlich am Wochenende vorliegt. Der Gesundheitszustand des Betroffenen hat sich leicht gebessert. Zur Wochenmitte waren bei einer 27-jährige Kleverin nach...

  • Kleve
  • 28.05.11
Ratgeber
Foto: wrw/pixelio

Verkaufsverbot für spanische Gurken

In ganz NRW - somit auch in Mülheim - dürfen wegen des Nachweises von Ehec-Keimen ab sofort keine spanischen Gurken mehr verkauft oder verarbeitet werden. Erste Kontrolle und Beprobungen bei Mülheimer Großhändlern sind bereits heute erfolgt, so Stadtsprecher Volker Wiebels. Die Stadt verbietet Gewerbetreibenden in der Stadt ab sofort (27. Mai) den Verkauf von spanischen Gurken, da sie im dringenden Verdacht stehen, die Ehec-Infektion auszulösen. Die Stadtverwaltung beruft sich auf einen Erlass...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 27.05.11
Überregionales

Der Tod auf dem Teller

Salatgurken aus Spanien tragen offenbar die Schuld an den schweren Ehec-Erkrankungen der vergangenen Tage. Die verantwortlichen Keime sind eine gefährliche Form eines eigentlich nützlichen Darmbakteriums. Im Verlauf der Erkrankung kann es zu Blutarmut und Nierenversagen kommen. Um Risiken vorzeubeugen, empfiehlt es sich womöglich, Gurken, Tomaten und Salat wegzuwerfen und den Kühlschrank mehrmals mit heißem Wasser und Seife auszuwaschen. Das raten zumindest Experten. Die Ehec-Erkrankungen sind...

  • Herne
  • 27.05.11
Ratgeber
Geschmacksache, aber dieser Gurkengebrauch ist ungefährlich.

Erster Mensch im Kreis an EHEC erkrankt - drei weitere Verdachtsfälle

Auch im Kreis Recklinghausen geht die Angst vor der "Gemüse-Krankeit" um. Im Kreis gibt es momentan einen bestätigten EHEC-Fall und drei Menschen, bei denen der Verdacht besteht, dass sie am Darm-Bakterium Enterohämorrhagischer Escherichia coli (EHEC) erkrankt sind. Die Betroffenen hatten keine Kontakte miteinander. In jedem der vier Fälle hat sich herausgestellt, dass sich die Menschen kürzlich in Norddeutschland aufgehalten und sich dort verpflegt haben. Dies unterstützt die Annahme, dass der...

  • Marl
  • 27.05.11
  • 1
Ratgeber
In Tomaten, Gurken und Salat stecken die gefährlichen Erreger.

EHEC-Virus: Bisher sieben bestätigte Fälle im Kreis Unna

Insbesondere im norddeutschen Raum gab es seit Mitte Mai eine Vielzahl von Menschen, die sich mit dem Darmkeim EHEC (Enterohämorrhagische Escherichia coli) infiziert haben. Im Kreis Unna wurden seit Anfang des Jahres 2011 bis jetzt insgesamt sieben bestätigte Erkrankungen (Vergleichszeitraum für das ganze Jahr 2010: vier Fälle) und fünf Verdachtsfälle gemeldet. Eine Person aus Unna leidet an dem hämolytisch urämischen Syndrom (HUS), einer schweren Komplikation der Infektion. Symtome: „Bei dem...

  • Kamen
  • 27.05.11
Ratgeber

Was bedeutet EHEC? Und wie steckt man sich an?

Bei Enterohämorrhagische Escherichia coli handelt es sich um eine gefährliche, hoch infektiöse Sondergruppe physiologisch im Darm vorkommender Kolibakterien. Wie kommt es zu der Infektion? EHEC-Baktieren befinden sich im Kot landwirtschaftlicher Nutztiere (Rind, Schaf, Ziege,Schwein). Von diesen Tieren stammende Lebensmittel können bei der Gewinnung bzw.der nachfolgenden Verarbeitung mit EHEC verunreinigt werden und im Fall des Verzehrs von rohem bzw. unzureichend durchgegartem Fleisch oder von...

  • Lünen
  • 26.05.11
  • 1
Ratgeber

Was Sie tun können, um sich vor EHEC zu schützen

Um eine Ansteckung mit dem gefährlichen EHEC-Durchfall-Erreger zu vermeiden, rät die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) zu besonderer Vorsicht. In den vergangenen Wochen erlitten ungewöhnlich viele Menschen in Deutschland eine schwer verlaufende Infektion durch das enterohämorrhagische Escherichia coli-Bakterium. Die DGIM empfiehlt, Lebensmittel – insbesondere Obst und Gemüse – gründlich zu waschen, wenn möglich sogar zu kochen oder zu braten, da Keime anhaften könnten. Ob Frauen...

  • Lünen
  • 26.05.11
Ratgeber

Schon 5 EHEC-Fälle in Essen

Die gefährliche Darmepedemie aus Norddeutschland, ausgelöst durch den Erreger enterohämorraghische Escherichia coli (EHEC), ist seit kurzem auch im Ruhrgebiet angekommen. Allein im Essener Universitätsklinikum liegen zurzeit fünf Patienten: vier Erwachsene und ein Kind. Der Junge wird in der Kinderklinik behandelt, die erwachsenen Patienten in der Klinik für Nephrologie. Der Erreger hat dazu geführt, dass ihre Nieren zurzeit nicht ausreichend arbeiten. „Wir haben unsere Patienten daher an die...

  • Essen-Süd
  • 26.05.11
  • 3
Ratgeber
Foto: wrw/pixelio

Vorsicht vor spanischen Gurken - EHEC-Keime gefunden

Am Donnerstag konnten im Hamburger Hygiene-Institut erstmals EHEC-Keime auf spanischen Gurken festgestellt werden. Es können aber auch noch andere Lebensmitteln die Quelle sein. Die Darmerkrankungen durch den EHEC-Erreger sorgen bundesweit für Aufregung. Das EHEC-Bakterium löst bei schwerem Verlauf blutige Durchfälle aus und kann zum Nierenversagen durch HUS (Hämolytisch-urämisches Syndrom) führen. Auch in Mülheim scheint der Erreger zu einer ersten Erkankung geführt zu haben. Die Zahl der...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 26.05.11
  • 10
Ratgeber
Waren's jetzt doch die Gurken...? Foto: Friedhelm Heinze

EHEC: So sieht's aus im Kreis Wesel / Ein Fall in Moers (wird laufend aktualisiert)

Die aktuelle EHEC-Situation im Kreis Wesel ist wie folgt: Zwei Patienten aus dem Kreis Wesel befinden sich mit bestätigten EHEC-Fällen in stationärer Behandlung. Drei weitere konnten bereits wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden. Hinzu kommen noch drei Verdachtsfälle. Mehr dazu unter http://www.lokalkompass.de/moers/leute/erster-bestaetigter-ehec-fall-in-moers-neukirchen-vluynerin-auf-dem-weg-der-besserung-d65620.html EHEC steht für enterohämorrhagische Escherichia coli. Unter EHEC...

  • Moers
  • 26.05.11
  • 34
Ratgeber

EHEC – vier Verdachtsfälle bisher in Duisburg

Bisher gibt in Duisburg keine laborbestätigten Erkrankungen mit EHEC Bakterien. Aber mittlerweile sind dem Gesundheitsamt aus Krankenhäusern und Arztpraxen vier Verdachtsfälle gemeldet worden. In stationärer Behandlung befinden sich zwei Frauen (Jahrgänge 1965 und 1972), ambulant werden ein Mann (Jahrgang 1979) und ein Kind (Jahrgang 2010) behandelt. Das Gesundheitsamt recherchiert in jedem einzelnen Fall. Im Rahmen der sich ausbreitenden Krankheit verweist das Gesundheitsamt auf folgende...

  • Duisburg
  • 26.05.11
  • 5
Ratgeber
Amtsarzt Dr. Bernhard Jungnitz
2 Bilder

Erster EHEC-Fall in Lünen: Frau auf der Isolierstation

Lünen hat den ersten EHEC-Fall. Eine Frau ist an dem aggressiven Erreger erkrankt. Sie war Dienstag Abend ins St.-Marien-Hospital eingeliefert worden. Mittlerweile wurde sie nach Dortmund verlegt. Bei einer weiteren Patientin wurde der Erreger nachgewiesen, sie ist aber beschwerdefrei. Forscher der Universität Münster haben jetzt den Darmkeim identifiziert, der die lebensgefährliche Ehec-Darmerkrankung auslöst: Er heißt HUSEC 41 und ist gegen zahlreiche Antibiotika resistent. Die Zahl der...

  • Lünen
  • 26.05.11
  • 3
Ratgeber

EHEC-Erreger - VORSICHT gefährliche Durchfallerkrankung!!

Liebe Leute, sicher habt ihr schon vom EHEC Erreger gehört. Er verursacht eine ernsthafte Durchfallerkrankung, die in einzelfällen sogar zu Nierenversagen und zum Tode führen kann! Bis jetzt sind mehr Frauen von dieser Krankheit betroffen als Männer, woran das liegt wissen die Experten noch nicht. Als Verursacher für diese gefährliche Krankheit sind jetzt vor allem - Salat - Tomaten - Gurken aus Norddeutschland UNTER VERDACHT! Also vorsicht beim Verzehr dieser Produkte. Da man selten genau...

  • Wesel
  • 25.05.11
  • 43
Ratgeber

So schützen Sie sich vor EHEC:

Seit dem Wochenende werden im Norden Deutschlands immer mehr Infektionen mit dem EHEC-Bakterium bekannt, einem Erreger, der bei schwerem Verlauf blutige Durchfälle auslöst und zum Nierenversagen durch HUS (Hämolytisch-urämisches Syndrom) führen kann. Nun ist Meldungen zu Folge auch in Essen der erste Patient mit EHEC-Symptomen ins Uni-Klinikum eingeliefert worden. Wie man sich in dieser Situation verhalten sollte, verrät Amtsarzt Dr. Rainer Kundt. Wie kann man sich schützen? Es gibt vier Punkte...

  • Essen-Süd
  • 24.05.11
  • 9
Ratgeber

Infoblatt zum Darmbakterium EHEC

Ein Infoblatt zum Darmbakterium EHEC hat die Apotherkammer Westfalen-Lippe herausgebracht: Wie infiziert man sich? · Hauptansteckungsgefahr: orale Aufnahme der Bakterien · direkter Kontakt mit Tieren oder deren Ausscheidungen sowie durch den Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln, zum Beispiel Rindfleisch, Rohmilch (EHEC befindet sich oftmals im Kot von Nutztieren wie Rindern, Schafen und Ziegen) · durch das Trinken kontaminierten Wassers (z. B. Badegewässer) · im Verdacht steht ungewaschene...

  • Hattingen
  • 24.05.11
Ratgeber

Bisher keine gemeldeten EHEC-Erkrankungen im Kreis Kleve

Inzwischen sind auch erste EHEC-Fälle in NRW bekannt geworden, die Zahl ist ansteigend. Auch wenn in 2011 bisher (Stand 24.05.2011) keine Meldungen von EHEC-Erkrankungen für den Kreis Kleve vorliegen (in 2010 wurden 3 Fälle gemeldet), rät das Kreisgesundheitsamt dringend zu sorgfältigen Hygienemaßnahmen insbesondere beim Gebrauch von Nahrungsmitteln. Von der Infektion können alle Altersgruppen betroffen sein, vorrangig jedoch Säuglinge, Kinder sowie ältere abwehrgeschwächte Menschen. Symptome...

  • Kleve
  • 24.05.11
Ratgeber

EHEC, eine Durchfallerkrankung mit möglichen Folgen !

Ein schlimmer Durchfall will sich in Deutschland breit machen. Das Bakterium nennt sich Enterohömorrhalgische Escherrichia Coli Oder kurz E H E C Zur Zeit sind laut Robert Koch Institut In Hamburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hessen 81 Menschen gemeldet, die an EHEC erkrankt sind oder unter dringendem Verdacht stehen, EHEC zu haben. In Süd- und Ostdeutschland gibt es noch nicht bestätigte Verdachtsfälle. Bange machen gilt nicht. In NRW gibt es, trotz einer aggressiven...

  • Duisburg
  • 23.05.11
  • 2
  • 1
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