Erneuerbare Energien

Beiträge zum Thema Erneuerbare Energien

Politik
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Vision des FVEE für ein 100% erneuerbares Energiesystem

Quelle: ForschungsVerbund Erneuerbare Energien Vision des FVEE für ein 100% erneuerbares Energiesystem Die Studie des FVEE zeigt, wie sich bis zum Jahr 2050 eine zuverlässige, kostengünstige und robuste Energieversorgung mit erneuerbaren Quellen in Deutschland erreichen lässt. Hier finden Sie die Kurzstudiedes FVEE zum Download Hier finden Sie die ausführliche Studievom FVEE-Fachausschuss „Nachhaltiges Energiesystem 2050“.

  • Ennepetal
  • 24.10.12
Politik
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Die Windenergie ist eine Schlüsselindustrie in NRW und schafft wirtschaftliches Wachstum

Quelle: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Klimaschutzminister Johannes Remmel (Grüne) besucht Windanlagenhersteller GE Wind Energy in Salzbergen. Unternehmen entwickelte optimiertes Rotorblatt-Design zur Schallreduzierung. Das Engagement für den Klimaschutz und die Energiewende sorgt für wirtschaftliches Wachstum in Nordrhein-Westfalen. „Die Windenergie ist eine Schlüsselindustrie in unserem Bundesland und kombiniert...

  • Ennepetal
  • 29.08.12
Politik
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Wie teuer wird die Energiewende?

Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien Studienvergleich zeigt: Kostenschätzungen hängen wesentlich von Annahmen zur Preisentwicklung fossiler Energieträger ab Die aktuelle energiepolitische Diskussion kreist immer wieder um die Frage, wie teuer die Umstellung der Energieversorgung auf regenerative Quellen wird. Im Umlauf sind sehr unterschiedliche Einschätzungen, ob der Ausbau der Erneuerbaren Energien ein volkswirtschaftlicher Gewinn oder eine Belastung wird. Die Bewertung hängt insbesondere...

  • Ennepetal
  • 23.08.12
Politik
Foto: Agentur für erneuerbare Energien
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Regenerative Energien 2013 auf dem Weg zur Stromquelle Nr. 1

Quelle: Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) Münster – Der Beitrag der erneuerbaren Energien an der Stromproduktion in Deutschland wird immer bedeutender. Schon im Jahr 2013 könnten die regenerativen Energien zur wichtigsten Stromquelle in Deutschland aufsteigen, so das Internationale Wirtschaftsforums Regenerative Energien (IWR) in Münster. IWR-Chef Allnoch: „In diesem Jahr werden die erneuerbaren Energien mit 140 Mrd. Kilowattstunden (kWh) wohl noch auf Platz 2 landen,...

  • Ennepetal
  • 14.08.12
Politik
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NRW will schnellstmöglichen Umstieg auf Erneuerbare Energien

Quelle: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Zukunftsenergien sind wichtiger Motor der beschleunigten Energiewende. Bis 2025 soll mehr als 30 Prozent des Stroms in Nordrhein-Westfalen aus erneuerbaren Quellen stammen. Die beschleunigte Energiewende und der Klimaschutz behalten auch in den nächsten fünf Jahren oberste Priorität für Nordrhein-Westfalen: „NRW ist nicht nur das Energieland Nummer Eins, sondern wird sich...

  • Ennepetal
  • 10.08.12
Politik

Ein Drittel aller neuen Wohngebäude werden durch erneuerbare Energien beheizt

Quelle: Statistisches Bundesamt WIESBADEN – In 34,4 % der 2011 fertiggestellten Wohngebäude ist eine Heizanlage installiert, die erneuerbare Energien verwendet. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) liegen die erneuerbaren Energieträger somit auf Platz 2 hinter Gas, das in 52,6 % der Neubauten als überwiegender Energieträger für die Heizung eingesetzt wird. Die übrigen Energieträger wie zum Beispiel Öl, Strom oder Fernwärme erreichen zusammen 13,0 %. Werden Wohnungsneubauten...

  • Ennepetal
  • 10.08.12
Politik
Foto: Agentur für Erneuerbare Energien

Herausforderungen im Stromnetz sind lösbar

Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien Berlin, 4. Juli 2012. In die deutschen Stromnetze wurde nach der Liberalisierung des Strommarktes 1998 viele Jahre lang zu wenig investiert. Der entstandene Modernisierungsstau muss endlich aufgelöst werden. Als Vorteil erweist sich, dass das Netz nun gleich auf das erneuerbare Energiesystem der Zukunft vorbereitet werden kann. Die Netzbetreiber sind nun am Zuge, die Investitionen in ihre Infrastruktur in Angriff zu nehmen. Anreize bestehen angesichts...

  • Ennepetal
  • 10.08.12
  • 1
Politik
Deutschsprachiges Protestschild im Wald von Pyhäjoki. | Foto: Greenpeace
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E.on muss eigenes Atom-Endlager in Finnland suchen

Quelle: Greenpeace Finnland – ein Traum für Atomkraftliebhaber. Dies muss sich E.on wohl gedacht haben als sie 2007 ihr AKW-Neubauprojekt im hohen Norden gestartet haben. Kein zu erwartender Widerstand in der Bevölkerung und auch die lästige Frage nach der Atommüllentsorgung schien sich nicht zu stellen – schließlich wird in Finnland schon fleißig an einem vermeintlichen Endlager gebaut. Doch die Dinge entwickeln sich anders: E.on dürfte nun langsam aufwachen und wieder auf dem Boden der...

  • Ennepetal
  • 05.08.12
Politik

Greenpeace-Aktion: Energiewende-Radtour von Dortmund nach Herne

Im Rahmen einer Anti-Kohle-Radtour protestierte Greenpeace Ruhrgebiet an markanten Orten für den konsequenten Ausbau von Erneuerbaren Energien. Etwa 25 Greenpeace-Aktivisten fuhren dazu von Dortmund über Datteln bis nach Herne. Vor dem RWE-Tower in Dortmund, dem rechtswidrig errichteten Eon-Kraftwerk Datteln 4 und dem Steag-Kohlekraftwerk in Herne formulierten die Greenpeace-Aktivisten mit einer kreativen Performance Slogans gegen die Errichtung neuer Kohlekraftwerke und für eine Energiewende,...

  • Wanne-Eickel
  • 18.06.12
Politik
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Greenpeace demonstriert in Dortmund gegen Kohlekraftwerke

Im Rahmen einer Anti-Kohle-Radtour protestierte Greenpeace Ruhrgebiet an markanten Orten für den konsequenten Ausbau von Erneuerbaren Energien. Etwa 25 Greenpeace-Aktivisten fuhren dazu von Dortmund über Datteln bis nach Herne. Vor dem RWE-Tower in Dortmund, dem rechtswidrig errichteten Eon-Kraftwerk Datteln 4 und dem Steag-Kohlekraftwerk in Herne formulierten die Greenpeace-Aktivisten mit einer kreativen Performance Slogans gegen die Errichtung neuer Kohlekraftwerke und für eine Energiewende,...

  • Dortmund-City
  • 18.06.12
Überregionales
Prof. Robert Schlögl, Direktor am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin, ist Gründungsdirektor des neuen Mülheimer MPI-Institutes.  PR-Foto Köhring/KM | Foto: PR-Foto Köhring/KM
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Mülheim hat ein neues MPI-Institut

Wird in Mülheim die Grundlage für eine dauerhafte Energiewende in Deutschland gelegt? Das jedenfalls ist ein Ziel des neuen Max-Planck-Institutes für chemische Energiekonversion, das es seit Donnerstag gibt. Von Dienstag bis Donnerstag trafen in Düsseldorf Vertreter der Max-Planck-Gesellschaft zur jährlichen Jahreshauptversammlung. Am Donnerstag wurde ein Beschluss getroffen, der große Auswirkungen auf Mülheim hat. Das MPI-Institut für Bioanorganische Chemie wird ab sofort umgewidmet in das...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 15.06.12
Politik

Aurubis setzt bei dem Kupferabsatz auf die Energiewende und profitiert

Auch Aurubis hat die Zeichen der Zeit erkannt und setzt in Punkto Absatzsteigerung auf erneuerbare Energien. Diese klare und nachhaltige Neu- positionierung begrüßt die GFL-Ratsfraktion. Leider wurde seitens der Aurubis in der Vergangenheit zu häufig negativ über die Energiewende und erneuerbare Energien gesprochen. Doch nun benennt die Unternehmensspitze, wie auch im Handelsblatt nachzulesen ist (Handels- blatt vom 20.01.2012), endlich die millionenschweren Chancen im Bereich der...

  • Lünen
  • 26.01.12
  • 2
Politik
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Einstündige Demonstration in Iserlohn gegen Atomstrom

Rund eine Stunde demonstrierten gestern 150 Bürgerinnen und Bürger für ein „Iserlohn mit 100prozentigem Strom aus erneuerbaren Energien“. Der Start des Demonstrationszuges erfolgte an der Erlöserkirche im Wiesengrund, wo eine Gedenkminute für die Opfer in Tschernobyl vor 25 Jahren eingelegt wurde. An der Hansaallee erklärte Rüdiger Hiltawsky als Leiter des Arbeitskreises Energiewende über Photovoltaik auf, ehe sich der Demonstrationszug über den Karnacksweg Richtung Wermingser Straße bewegte....

  • Iserlohn
  • 26.04.11
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Politik

1 Mio Unterschriften gegen Atomkraft und für erneuerbare Energien an Frau Merkel

„Deutschland ist erneuerbar, Frau Merkel!“ Das ist der Titel einer Unterschriftenliste, die Greenpeace vor Kurzem in Umlauf gebracht hat. Ziel ist es, bis zum 6. Juni eine Million Unterschriften zu sammeln. „Deutschland braucht jetzt die Energiewende! Unterschreiben auch Sie!“, heißt es dort. „Die Katastrophe in Fukushima zeigt einmal mehr, dass Atomkraft nicht beherrschbar ist. Auch die schlimmen Auswirkungen des Klimawandels, angeheizt auch durch deutsche Kohlekraftwerke, sind längst bekannt....

  • Wesel
  • 23.04.11
  • 1
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