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Beiträge zum Thema gedicht

Kultur

Als ich dreizehn war
Über Träume, Wünsche und Wurzeln

Heute möchte ich euch auf eine Reise in die Vergangenheit einladen. Seit meiner frühesten Kindheit schreibe ich Gedichte. In der Familie wird gemunkelt, dass es Wilhelm Busch und seinen Geschichten über Max und Moritz geschuldet sei. Diese Reime wurden mir immer zum Einschlafen vorgelesen und ich konnte sie bereits im Kindergartenalter auswendig vortragen. Später war mein Lieblingsbuch ein Sammelband unterschiedlichster deutscher Gedichte aus acht Jahrhunderten. Ich las es, als wir in einem...

  • Essen
  • 26.05.22
  • 5
  • 2
Kultur

Immer wieder ein Hingucker: die Pusteblume
Pusteblume

Pusteblume Auf jeder Wiese, an jedem Wegesrand, leuchtet gelb und frech der Löwenzahn. Als Unkraut nicht erwünscht macht er sich breit vom Frühjahr bis in die letzten Herbsttage hinein. Aber letztendlich sind alle Menschen mit ihm versöhnt, wenn filigran und gleichmässig der Samen auf seinem Kopfe steht: kugelrund, durchsichtig, federleicht, warten unzählige Schirmchen alle zugleich, dass der Wind sie endlich erlösen wird und sie auf die Reise in den Himmel schickt. Doch manchmal kommt zuvor...

  • Schwelm
  • 01.05.22
  • 2
  • 1
Kultur

So klein, so vielfältig, so bunt und schön. Faszinierend!
Wie ein Schmetterling

Wie ein Schmetterling Ein Schmetterling, vollkommen in seiner Farbenpracht liegt müde und erschöpft auf einem Blatt. Er ist heute von Blüte zu Blüte geflogen, wurde von den Schwingen des Windes getragen. Er lässlt sich treiben vom sanften oder auch rauhen Wind, weiß nicht, woher er kommt und wohin er fliegt und landet trotzdem sicher und elegant in meinem Garten am Wegesrand. Er trinkt den Tau im Morgengrau, nascht der Blumen Blütenstaub, tanzt einen Reigen mit jedem Sonnenstrahl, schläft...

  • Schwelm
  • 16.09.21
Kultur
G. Ritz, Erwitte

Ein schöner, wenn auch oft gefährlicher Traum!
Der Sound der Motoren

Der Sound der Motoren Laut dröhnt in meinen Ohren der Sound hochgezüchteter Motoren. Motorräder auf Hochglanz poliert in der Mittagssonne an mir vorüber zieh’n. Biker, traditionell in schwarzem Leder mit Helm und großer Brille, so kennt sie jeder. In Zweierreihen brausen sie durch’s Land, die Freude am Leben auf ihre Fahne gebannt. Besonders stolz der Biker winkt, wenn sein Krad silbern sauber blitzt und blinkt. Mit breitem Grinsen er durch die Lande braust, klammert sich an seinen Rücken eine...

  • Schwelm
  • 19.07.21
  • 1
  • 1
Reisen + Entdecken
3 Bilder

Verse nur
Der Moment

Eine kleine Brise ging sanft übers Meer  plötzlich getaucht im flammenden Licht Goldene Schimmer auf den Wellen reiten Schöneres gibt es in diesen Moment wohl nicht

  • Bochum
  • 12.07.21
  • 19
  • 4
Kultur

Träume in Erinnerungen - unvergesslich!
Zerbrochenes Glas - zerstörter Traum?

Zerbrochenes Glas - zerstörter Traum? Ein buntes Glas, glühende Farben, erworben in den letzten Tagen eines Urlaubs, randvoll gefüllt mit Erinnerungen an wunderschöne glückliche Stunden: Die Burg, die im Mittelalter voller Glanz gesteckt, halb verfallen sich noch immer über die Hügel reckt. Das Flüsschen, das sich als Lebensader windet durch Städte und Dörfer und beide verbindet. Uralte dicke Mauern, das Gefängnis für Arme, die leise jammernd ohne Lichtstrahl verkamen. Beklemmend die Steine,...

  • Schwelm
  • 19.07.20
Kultur

Bei einem Luftballon fängt Mancher an zu träumen!
Flieg, kleiner Luftballon!

Flieg, kleiner Luftballon! - 1. Version Flieg, kleiner roter Luftballon, flieg hinaus über den Horizont, flieg in die weite unbekannte Welt, von der man uns so viel erzählt! Nimm all die Wünsche und Träume mit, die dir anhängen in diesem Augenblick. Wirf die vielen kleinen Ängste ab, die uns bedrücken so manchen Tag. Flieg, kleiner Luftballon, flieg über Land und Meer, die Sehnsucht treibt dich vor sich her. Der Wind dir Vogelschwingen verleiht, damit du lange am Himmel bleibst. Sehnsüchtig...

  • Schwelm
  • 03.07.20
Natur + Garten
Foto : Künstler unbekannt
4 Bilder

Lasst uns miteinander Träumen
Bilderbuchwetter: Natur ist schön

Natur ist schön Ein paar Verse schnell gemacht. Aufgewacht ,ach die Sonne lacht schaut ,wunderbar wurde es an den Tag gebracht  Natur ist schön Die Luft so lau ein leiser Wind Fühle mich wie einst als Kind Natur ist schön Schmetterlinge in der Luft betörend ist der Blumen Duft Natur ist schön Gemalt die Wiesen für das Auge Eine Traumwelt die sich selbst erschafft praktisch aus dem Nichts gemacht Natur ist schön Was wären wir in solchen Zeiten nur Ohne Wunder der Natur Nichts wäre mehr schön...

  • Bochum
  • 30.05.20
  • 21
  • 6
LK-Gemeinschaft
Meerweh ist schlimmer als Husten.
4 Bilder

Urlaub am Meer
Verse vom Meerweh

Ich muss bald wieder los - denn …. Ich habe ,,Meerweh". Ein paar Verse von mir. Möchte: Wege wagen durch Wellen und Wind . Träumerich sehen wie der Morgen beginnt. Den eigenen Gedanken lauschen  hören nur des Meeresrauschen .  Gefühle: Wie leergefegt zeigt sich die Welt das ist es - was mir so gefällt. Ich habe ,,Meerweh". Blicke: Welle für Welle - eine kommt eine flieht eine jede singt leise ihr eigenes Lied. Vom ,,Meerweh." Spüre: Der feine Sand  mir durch die Finger rinnt, fühle mich...

  • Bochum
  • 11.06.19
  • 30
  • 9
Natur + Garten
Wie schön
6 Bilder

Der Spaziergang

 Herbstliche Gedanken Spaziergang der Fantasie Sehe Brücken springen in einem einzigen Bogen tief drunten überschäumende Wasser und Woogen Es wird Herbst Ihr Bauch mit triefenden Moos besetzt über die Schlucht in die Flanke des Berges versetzt Die Brücke Meine Gedanken zu löschen in tiefen Durst gern mit eiskalten Fels entsprungen Wasser Gedanken Dabei führen mich meine Gedanken schon fort Herbstliche Sehnsucht zieht mich an diesen Ort Suche Frieden Alles scheint wie aus einer anderen Welt ich...

  • Bochum
  • 03.10.18
  • 20
  • 16
Kultur

heute morgen,,,,

sang ein Vogel vor meinem Fenster und in jedem Ton klang meine Seele mit diesen Moment hätte ich gerne mit dir geteilt dann wäre es ein Gedicht gewesen an das wir uns beide erinnern und die Erinnerung daran hätte uns beiden ein Haus gebaut (Anke Maggauer-Kirsche)

  • Lünen
  • 07.11.17
  • 6
  • 11
Kultur
3 Bilder

Drachenreiter

Heute lässt du einen bunten Drachen fliegen, die bösen Geister, schick sie mit hinauf.  Wind und Sonne werden sie besiegen, Kopf freigepustet, rote Mütze drauf. Vom Himmel blickt der Drache weit hinunter, begreift nicht, was die Menschenwelt bedrückt.  Sturm wirbelt Blätter immer bunter, und hat den Fluss mit hellem Schaum bestückt.  Der Drache schüttelt ab die Müdigkeit, er lässt dich frischen Atem holen. Traurigkeit und Ärger haben ihre Zeit - gehabt, entschwinden nun auf leisen Sohlen.  Lass...

  • Kleve
  • 06.11.17
  • 16
  • 28
Natur + Garten
Eingetaucht...Abgetaucht...Gedankengang.
9 Bilder

Gedankengang...Spaziergang der Fantasie.

Manchmal die Welt mit anderen Augen betrachten .... finde ich wunderschön. Sehe Brücken die springen in einem einzigen Bogen- tief drunten überschäumende Wasser und Woogen. Ihr Bauch mit triefenden dunkelnden Moos besetzt- über die Schlucht in die Flanke des Berges vernetzt. Das finde ich wunderbar. Meine ersten Gedanken zu löschen den tiefen Durst- gerne mit eiskalten Fels entsprungenen Wasser. Dabei führen mich meine Gedanken schon wieder weit fort meine Füße tragen mich zu einem...

  • Bochum
  • 25.10.16
  • 43
  • 27
Kultur

Sommernachtsträume

Ein Stück Ewigkeit Komm lass uns Träume spinnen aus grenzenloser Heiterkeit mit weiten Herzen offnen Sinnen durcheilen Raum und Zeit Lass uns Erden-Fesseln lösen fliegen mit dem Sternenwind Verwunschene im Traum erlösen spüren wie die Seele schwingt Spazierengehen auf dem Regenbogen unsre Namen schreiben in das Himmelsbuch und winken aus den Götterlogen den Liebenden der Welt zum Gruß Komm lass uns Träume spinnen schnell vor des Morgenglanzes Licht bevor in unsren Sinnen ein Stück Ewigkeit...

  • Lünen
  • 12.07.15
  • 4
Ratgeber
5 Bilder

Frohe Pfingsten :-) wünsche ich Euch mit (m)einem Gedicht: Frieden finden

Frieden finden unter den Bäumen viel Zeit zum Träumen nicht länger schinden im alten Trott Lebensbankrott. Frieden entdecken Menschen wertschätzen nicht mehr verletzen sich nicht verstecken mit viel Gefühl ohne Kalkül. Frieden erfassen mit allen Sinnen Neues beginnen Herz baumeln lassen im hier und jetzt alles gesetzt. Frieden verschenken hier in der Sonne die höchste Wonne nicht weiterdenken hellgrün und blau Euch ich vertrau. Frieden bewahren Gedanken auf Reisen nichts mehr beweisen in all...

  • Kleve
  • 20.05.15
  • 15
  • 18
Kultur
Bruni im Jahre 2009

Oh du mein geliebter Stern - Gedicht

* Oh du mein geliebter Stern Deine Augen können... so zärtlich blicken und ich sehe das gern... mit großem Entzücken! Oh du mein geliebter Stern... bist mir nah und doch so fern! Wenn wir vor Übermut... dann mit viel Lachen verrückte und lustige Dinge machen... dann tut das nur gut! Oh du mein geliebter Stern... bist mir nah und doch so fern! Hast für mich gekocht... sehr feines Essen und ich habe... währenddessen dir strahlend zugeseh`n! Oh du mein geliebter Stern... bist mir nah und doch so...

  • Düsseldorf
  • 28.01.14
  • 9
  • 9
Kultur
Träumende Bruni im Mai 2009

Herzallerliebster mein - ein kleines Gedicht

* Herzallerliebster mein Vom ersten An- und Augenblick... da gab`s für mich schon kein zurück! Herzallerliebster mein... wie gerne würd` ich bei dir sein! Dein Charme... und auch dein freches Lachen brachte die Mauer bei mir... zum zerkrachen! Herzallerliebster mein... wie gerne würd` ich bei dir sein! Die Seele tat weh... das Herz war noch krank doch du brachtest mich zum Lachen und ich sagte... Gott sei es gedankt!!! Herzallerliebster mein... wie gerne würd` ich bei dir sein! Du brachtest so...

  • Düsseldorf
  • 26.01.14
  • 10
  • 17
Kultur
...ein rosa HERZ...

SO GERNE...

GEDICHT... Januar 2013 SO GERNE was würde ich nicht alles noch einmal SO GERNE... was würde ich doch wirklich ALLES noch einmal SO GERNE machen... was würde ich sagen, was verschweigen noch einmal SO GERNE anvertrauen... was würde ich bloß anders noch einmal SO GERNE machen... und was täte ich wohl noch einmal SO GERNE ganz genauso... wie und wo, würde ich Dich berühren noch einmal SO GERNE... was und auch WIE, würde ich küssen und seufzen noch einmal SO GERNE... und immer wieder, immer wieder...

  • Essen-Ruhr
  • 29.01.13
  • 10
Überregionales
Träume fliegen fort wie Pusteblumen. Foto: ede
2 Bilder

Träume

Geheimnisvoll können Träume sein, wo Stille spricht ganz ohne Worte, und nachts der Mond mit hellem Schein, kommt aus der goldenen Hiommelspforte. Wo leis der See die Wellen küsst, und sie ganz zärtlich streichelt, der Sternenstaub in Zaubernacht, sie sanft und liebevoll erleuchtet. Der Silbersand den Mantel weich und weit ausbreitet, der Schatten der Unendlichkeit, im Ruhesein so still begleitet. Nirgendwo jetzt Stimmen sind, nur Dämmerschein sich weitet, und zwischen Wahrheit und Geheimnis...

  • Lünen
  • 24.05.12
  • 1
Kultur

Frau Eule bringt die Träume - Gute Nacht Gedicht für die Kleinen

Frau Eule bringt die Träume Wenn in den Häusern kein Licht mehr brennt, kein Kind mehr zu dem Spielplatz rennt, dann ist sie da, die gute Nacht - Frau Eule über deinen Schlaf nun wacht. Sie sitzt im Baum auf einem Ast und nicht nur die Ameise und der Marienkäfer sind zu Gast, auch Frau Eichhorn und Herr Vogel machen es sich in diesem Baum bequem, wie du auf dem Bild kannst seh’n. Der Mond am Himmel ist zufrieden, weil alle Kinder in den Betten liegen. Jetzt sei schön still und hör gut zu, denn...

  • Dinslaken
  • 09.09.10
  • 4
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