Gespräch

Beiträge zum Thema Gespräch

Ratgeber

Gruppengründung in Weeze
Selbsthilfe bei Polyneuropathie

Eine neue Selbsthilfegruppe zum Thema „Polyneuropathie“ gründet sich in Weeze und freut sich über weitere interessierte Betroffene, die sich der Gruppe anschließen möchten. Das erste Treffen findet am Montag, den 26. Juni 2023, um 17 Uhr in den Räumen des SPD Ortsverbandes Weeze, Kardinal-Galen-Straße 42, statt. Alle interessierten Personen sind herzlich eingeladen, an diesem Treffen teilzunehmen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder religiöser Orientierung. Anmeldungen nimmt das...

  • Kleve
  • 15.06.23
  • 1
Ratgeber

Selbsthilfe
„Borderline Persönlichkeitsstörung“ - eine Gruppe gründet sich

Kleve. In Kleve gründen sich zwei Selbsthilfegruppen zum Thema „Borderline Persönlichkeitsstörung“. Die eine Gruppe ist für Personen von 18 – 35 Jahren und die andere für Menschen ab 35 Jahren. Gesucht werden Betroffene, die Interesse an einer wertschätzenden und unterstützenden Selbsthilfegruppe haben und sich regelmäßig austauschen möchten. Die ersten Treffen finden am 22.05. und am 25.05.2023 statt. Weitere Informationen erhalten Interessierte nach der Anmeldung über das Selbsthilfe-Büro...

  • Kleve
  • 15.05.23
  • 1
Ratgeber

Eine Selbsthilfegruppe wird gegründet
Herz-Selbsthilfegruppe für Herzpatient*innen und Angehörige

❤️Eine Selbsthilfegruppe zum Thema „Herzerkrankungen“ wird in Kleve gegründet. ❤️ Interessierte Betroffene und Angehörige sind herzlich eingeladen, sich über das Selbsthilfe-Büro, 02821 78 00 12 oder selbsthilfe-kleve@paritaet-nrw.org, anzumelden. Das erste Treffen findet am Donnerstag, den 1.06.2023, um 17:30 Uhr in den Räumen des Paritätischen Kleve, Nassauerstraße 1, in Kleve statt. Vor 4 Jahren veränderte sich das Leben von Manuela Basmer (52) von einer Sekunde auf die nächste. Mit nur 48...

  • Kleve
  • 10.05.23
  • 1
Ratgeber

Gruppe sucht neue Mitglieder
AD(H)S bei Erwachsenen

Kleve Betroffene ab 18 Jahren sind herzlich eingeladen, sich der Gruppe anzuschließen und regelmäßig teilzunehmen. Das nächste Treffen findet am Donnerstag, den 20. April 2023, um 17:30 Uhr beim Paritätischen Kleve, Nassauerstraße 1, statt. Die folgenden Treffen finden jeweils in den geraden Kalenderwochen donnerstags um 18 Uhr in Kleve statt. Um Anmeldung über das Selbsthilfe-Büro wird gebeten: 02821 78 00 12 oder selbsthilfe-kleve@paritaet-nrw.org In der Selbsthilfegruppe geht es vor allem um...

  • Kleve
  • 24.03.23
  • 1
Ratgeber

Thema: Selbstakzeptanz
Selbsthilfe bei Hochsensibilität

Kleve. Die Selbsthilfegruppe "HSP Hochsensibel Kleve" trifft sich jeden zweiten Montag im Monat in der Familienbildungsstätte Kleve, Regenbogen 4-6. Der nächste Termin ist am 13. Februar 2023 um 19 Uhr. Du bist besonders empfindlich auf äußere Reize, leidest oft unter Erschöpfung und Stress? Du fühlst dich von deiner Umgebung nicht wohl und hast Schwierigkeiten dich in Gruppen zurechtzufinden? Du bist hochsensibel und möchtest dich mit anderen Betroffenen austauschen? Dann komm zum nächsten...

  • Kleve
  • 07.02.23
LK-Gemeinschaft
Luicke, Leiter des St. Vincenz-Altenheims im Gespräch mit Uta Lahme

Leiter des Altenheims benennt Schwerpunkte
Hospizkreis lädt zum Gespräch

Der Hospizkreis Menden hatte den Leiter des St. Vincenz-Altenheims, Hendrik Luicke, zu einer Gesprächsrunde eingeladen, in der er sich am Beispiel des Vincenz-Altenheims mit der Struktur, Organisation und Personalausstattung von Senioreneinrichtungen beschäftigte.  Wir haben zu wenig Personal!“, ein Schlagwort, das immer wieder zu hören ist und in Bezug auf die Pflege medial verarbeitet wird. Da die Menschen immer älter und somit kränker werden, ist die Pflege eine gesellschaftliche...

  • Menden (Sauerland)
  • 20.01.23
Ratgeber
Die Lintorfer Pfarrgemeinde bietet auch im Jahr 2032 Gesprächsabende für Trauernde an. Der nächste Gesprächsabend ist am Dienstag, 17. Januar, von 19 bis 21 Uhr im kleinen Pfarrsaal von St. Johannes in Lintorf, Am Löken 69. | Foto: Symbolfoto / LK-Archiv: WA-Archiv

Am Dienstag, 17. Januar, und Sonntag, 22. Januar
Trauergesprächskreis in Lintorf und Trauercafé der Hospizbewegung Ratingen

Die Lintorfer Pfarrgemeinde bietet auch im Jahr 2032 Gesprächsabende für Trauernde an. Der nächste Gesprächsabend ist am Dienstag, 17. Januar, von 19 bis 21 Uhr im kleinen Pfarrsaal von St. Johannes in Lintorf, Am Löken 69. Angesprochen sind alle, die gerade einen lieben Menschen durch den Tod verloren haben oder auch schon länger durch eine unverarbeitete Trauer belastet sind. Der kleine Gesprächskreis bietet Gelegenheit, sich in einer ruhigen Atmosphäre mit anderen Trauernden und erfahrenen...

  • Ratingen
  • 16.01.23
Ratgeber

Alterbedingter Makuladegeneration (AMD)
Nächstes Gruppentreffen in Geldern

Geldern Die Selbsthilfegruppe AMD (altersbedingte Makulardegeneration) trifft sich am Mittwoch, den 8. Juni 2022, von 15:30 bis 17:00 Uhr in der Familienbildungsstätte, Boeckelter Weg 11, in Geldern und freut sich über rege Teilnahme. Der Ansprechpartner der Selbsthilfegruppe und Berater der PRO RETINA, Paul Böffgen, ist telefonisch unter der Telefonnummer 0151 74 20 23 68 erreichbar. Betroffene und Interessierte sind herzlich eingeladen, sich bei Fragen oder bei dem Wunsch eines Austausches an...

  • Kleve
  • 03.06.22
LK-Gemeinschaft
Seniorenberaterin Bärbel Keller hat ein offenes Ohr für die Ängste und Sorgen von Senioren. | Foto: LK

Kostenfreie Beratung für besorgte Bürger
Seniorenberatung

„Ich möchte mal mit jemandem reden, denn ich weiß einfach nicht mehr weiter.“ Ein Satz, den Bärbel Keller oft hört, wenn besorgte Bürger sie kontaktieren. Sie ist Seniorenberaterin bei der Stadt Moers und kümmert sich darum, älteren Menschen die individuell nötige Unterstützung zu ermöglichen. In ihrer kostenfreien Beratung bietet sie Senioren Rat und stellt auf Wunsch die Verbindung zu entsprechenden Stellen, Einrichtungen und Verbänden her. Senioren melden sich selbst bei Bärbel Keller. Aber...

  • Moers
  • 11.05.21
Ratgeber

Ein Tabu-Thema findet Platz in der Selbsthilfe
Lichen Sclerosus

Bei Lichen sclerosus handelt es sich um eine chronische, nicht heilbare Hauterkrankung im Anogenitalbereich, die jedoch gut zu behandeln ist. Es ist die häufigste nicht infektiöse Hauterkrankung der Vulva. Männer und Kinder sind seltener getroffen. Betroffene leiden unter physischen Belastungen, aber auch darunter, dass es sich bei der Erkrankung um ein Tabu-Thema handelt. Daher möchten sich Betroffene nun in einer Selbsthilfegruppe gegenseitig unterstützen, in den Austausch kommen und...

  • Kleve
  • 01.03.21
Ratgeber
Nicht nur in der LWL-Klinik, auch am Telefon bieten die Dortmunder Mitarbeiter Hilfe. Im Bild der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Hans-Jörg Assion (r.) und Hygienefachschwester Berit Happe-Mrzik. | Foto: LWL/Herstell

Dortmunder LWL Klinik hilft mit telefonischer Beratung
Sorgen und Ängste

Immer wieder außergewöhnliche Herausforderungen verursachen die Maßnahmen gegen die Pandemie. Quarantäne und Kontaktbeschränkungen sorgten bei vielen Menschen für das Gefühl, allein zu sein. Das könne zu Ängsten und psychischen Problemen bis hin zu manifesten psychischen Erkrankungen führen, sorgt sich auch die LWL Klinik. Sie bietet daher Menschen aus ihrem Versorgungsgebiet, Dortmund und Kreis Unna, erneut die Möglichkeit, telefonische Kurzkontakte in Anspruch zu nehmen.Hier können die...

  • Dortmund-City
  • 28.01.21
Ratgeber
Coronabedingt sind viele Menschen gerade jetzt sehr einsam. Unter dem Motto "Du bist nicht allein" gibt die Gemeinde Ense eine Übersicht über verschiedene Angebote. | Foto: pixabay/Grafik Sikora

"Du bist nicht allein!": Unterstützung in Ense

Auch in Ense führt die Pandemie dazu, dass sich immer wieder Menschen in zeitweiser Quarantäne befinden. Wenige soziale Kontakte und das zurückgezogene Leben machen den Menschen sehr zu schaffen. "Hinzu kommt, dass viele Menschen in dieser dunklen Jahreszeit in ein Loch fallen", teilte die Gemeinde Ense jetzt mit. So mussten neue Ideen gefunden werden, wie der Einsamkeit entgegen gewirkt werden kann. "Besonders hilfreich war es in diesem Jahr, wenn Enser auch die eigene Nachbarschaft im Blick...

  • Arnsberg
  • 16.12.20
Wirtschaft
Mauno Gerritzen, Thomas Schipper, Dr. Georg Ode, Kathrin Bochmann und Brigitte Eiben (v. l.) freuen sich über die Eröffnung der Krebsberatungsstelle in Mülheim.  | Foto: Koehring

Für Betroffene und Angehörige
Mülheim an der Ruhr hat ab sofort eine Krebsberatungsstelle

Im Gesundheitsamt in der Heinrich-Melzer-Straße nimmt ab sofort eine Krebsberatungsstelle ihre Tätigkeit auf und bietet allen Erkrankten und deren Angehörigen die Chance auf eine kostenlose Beratung.  Die Nachfrage war groß und das Angebot längst überfällig: Neben der Anlaufstelle in Essen gibt es jetzt auch endlich Hilfe für alle Betroffenen in Mülheim. "Rund zehn Prozent der Leute, die sich in Essen beraten lassen, kommen eigentlich aus Mülheim und ich schätze, dass sich sogar noch mehr...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 16.12.19
Ratgeber
Sie laufen dem Krebs davon: (v.l.) Gertrud und Waltraud haben beim Verein Lebensläufe Unterstützung gefunden. | Foto: Schwalbert

Der Verein Lebensläufe hilft, "wie eine große Familie"
Laufen gegen den Krebs

Vor zwei Jahren bekam Waltraud B. (Namen geändert) die Diagnose: Brustkrebs. Bei einer Routine-Screening-Untersuchung wurde ein Tumor entdeckt. Es begann die übliche Routine: Chemotherapie, Bestrahlung, OP. Mit den bekannten Nebenwirkungen. „Natürlich war das zunächst ein Schock. Es bestand ja kein Verdacht auf Krebs. Man hat dann erstmal das Gefühl, es geht nicht mehr weiter – das Leben ist zu Ende. Aber das stimmt nicht“, erzählt sie. Zu wenig PlätzeNach der Operation kam die Reha, und eine...

  • Dortmund-City
  • 16.03.19
Ratgeber
Über 900 Angehörige von Alkohol- und Medikamentenabhängigen und Menschen mit Glücksspielproblemen suchten seit 2013 die Beratungsstelle auf.  | Foto: Caritas Verband Dortmund

Berater der Caritas helfen auch den oft sich hilflos fühlenden Angehörigen von Abhängigen
Die vergessene Seite der Sucht

 "Die Situation von Angehörigen eines Suchtabhängigen ist häufig durch Sorgen und Ärger, Selbstvorwürfe und Ängste geprägt. Der ständige Druck lässt oft keinen Raum für eigene Bedürfnisse und Interessen.“ Über diesen ersten Satz in der Info-Broschüre des Projektes „Familien stärken“ der Caritas Dortmund brach Frau H. unvermittelt in Tränen aus, als ihr der Flyer in einem Wartezimmer in die Hände fiel. Was erst mit einer verschämten Flucht aus dem Raum endete, führte dann zu einem Besuch der...

  • Dortmund-City
  • 16.03.19
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