Gewalt gegen Frauen

Beiträge zum Thema Gewalt gegen Frauen

Politik
Bürgermeister Michael Joithe und Gleichstellungsbeauftragte Patricia da Cruz Santos machen auf das Angebot des Hilfetelefons aufmerksam. Foto: Stadt Iserlohn

Auch in Iserlohn
Internationaler Aktionstag setzt Zeichen gegen Gewalt an Frauen

Am morgigen Freitag, 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, zeigen Menschen weltweit mit Aktionen und Kundgebungen ihre Solidarität mit gewaltbetroffenen Frauen. Bereits seit 2015 ruft das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" unter dem Motto "Wir brechen das Schweigen" zum Mitmachen auf. Schirmherrin der diesjährigen Aktion ist die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Lisa Paus. Auch 2022 beteiligt sich die Stadt Iserlohn an der Mitmachaktion mit dem...

  • Iserlohn
  • 24.11.22
LK-Gemeinschaft
Gemeinsamer Einsatz der Bürgermeisterkonferenz im Kreis Kleve zum besseren Schutz für von Gewalt betroffenen Mädchen und Frauen. | Foto: Kreis Kleve

Bürgermeisterkonferenz im Kreis Kleve
Zeichen setzen gegen häusliche Gewalt

Wo bekomme ich Hilfe, wenn ich Opfer von Gewalt bei mir zu Hause geworden bin? Auf diese Frage wissen immer noch zu wenige Frauen und Mädchen auch in den Kommunen im Kreis Kleve eine Antwort. Die Initiative der Runden Tische für ein gewaltfreies Zuhause im Kreis Kleve verknüpft das im Allgemeinen mit positiven Emotionen verbundene Wort Zuhause mit der brutalen Realität von Häuslicher Gewalt: Angst, Probleme, Gefängnis und Prügel. Dabei ist es nicht irgendein Zuhause, nicht irgendjemandes Angst,...

  • Kleve
  • 08.12.21
  • 1
Ratgeber
Unterstützt durch die Bäckereiinnung sind etwa 50.000 Brötchentüten mit Slogans für ein sicheres Zuhause über die über die Theken gewandert. | Foto: Frauenberatungsstelle Duisburg

"Respekt, Vertrauen, Liebe“
Mit Brötchentüten ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen setzen

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 25. November setzt die Frauenberatungsstelle Duisburg zusammen mit weiteren Kooperationspartnern ein deutlich sichtbares Zeichen gegen jede Form von Gewalt an Frauen. Unterstützt durch die Bäckereiinnung sind an diesem Tag etwa 50.000 Brötchentüten mit Slogans für ein sicheres Zuhause über die über die Theken gewandert. In Deutschland endet Partnerschaftsgewalt statistisch gesehen jeden zweiten bis dritten Tag in einem...

  • Duisburg
  • 25.11.21
Ratgeber
Das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" berät unter 08000-116-016 und online auf www.hilfetelefon.de. | Foto: Archiv

Anonym und kostenfrei
Schnelle Hilfe bei Häuslicher Gewalt während der Feiertage

Jede dritte Frau in Deutschland wurde bereits Opfer von häuslicher Gewalt. Das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" berät unter 08000-116-016 und online auf www.hilfetelefon.de rund um die Uhr - auch an Feiertagen. Anonym und kostenfrei. Betroffene Frauen und Menschen aus dem sozialen Umfeld der Betroffenen finden hier schnelle und kompetente Hilfe. Während des ersten Lockdowns ist die Zahl der Anrufe beim Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" um etwa 25 Prozent gestiegen im Vergleich zum Vorjahr....

  • Wesel
  • 25.12.20
Ratgeber
Mit der Teilnahme an der bundesweiten Aktion „Wir brechen das Schweigen“ erklärt sich das Bergkamener Mädchen- und Frauen-Netzwerk solidarisch mit dem Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“. | Foto: Bergkamener Mädchen- und Frauen-Netzwerk
2 Bilder

Ausweg aus häuslicher Gewalt
Bergkamener Mädchen- und Frauen-Netzwerk unterstützt bundesweite Aktion

Mit der Teilnahme an der bundesweiten Aktion „Wir brechen das Schweigen“ erklärt sich das Bergkamener Mädchen- und Frauen-Netzwerk solidarisch mit dem Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“. Die Aktion hat das Ziel, die Hilfetelefonnummer 0800 116016 bei Betroffenen, Angehörigen und Fachkräften bekannter zu machen. Sie läuft als Mitmachaktion unter der Schirmherrschaft von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey. Es geht darum, Gesicht zu zeigen, voranzugehen und ALLE zu ermuntern, sich an der...

  • Kamen
  • 26.11.20
Ratgeber
Elisabeth Meyer, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Emmerich am Rhein, präsentiert das Informationsschild mit der Telefonnummer des Hilfetelefons. 
 | Foto: Stadt Emmerich

Telefonische Beratung zum Internationalen Tag gegen Gewalt
Aufruf an alle von Gewalt betroffenen Frauen

In diesem Jahr steht der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November unter dem Motto „Wir brechen das Schweigen!“. Nach wie vor sind noch viel zu viele Frauen aus allen gesellschaftlichen Schichten von Gewalt betroffen. Dabei wird Gewalt in vielerlei Formen ausgeübt. Diese reichen von der physischen, psychischen, sexualisierten bis hin zur digitalen Gewalt. „Gerade in der gegenwärtigen Corona-Krise mit starken Einschränkungen des öffentlichen Lebens und wenigen sozialen Kontakten...

  • Emmerich am Rhein
  • 17.11.20
Ratgeber
Foto: SPD

Alexander Vogt und Serdar Yüksel rufen zum Handeln auf
„Gewalt gegen Frauen“

Zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen stellte Bundesfrauenministerin Franziska Giffey in dieser Woche eine neue Studie zur Gewalt gegen Frauen vor, deren Ergebnisse alarmierend sind: Mehr als 114.000 Frauen wurden im vergangenen Jahr Opfer von Partnerschaftsgewalt, 122 Frauen wurden sogar von ihrem Partner getötet. Aus diesem Anlass machen die Herner Landtagsabgeordneten Alexander Vogt und Serdar Yüksel mit einer gemeinsamen Foto-Aktion der SPD-Landtagsfraktion auf das Hilfetelefon...

  • Herne
  • 29.11.19
Ratgeber
Geschlossenheit im Hamminkelner Rathaus. | Foto: privat

Kreisweiter Aufruf macht die Runde
Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ als leicht zugängliches Angebot verbreiten!

Bürgermeister Romanski und die Beschäftigten der Stadt Hamminkeln beziehen Stellung - anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen, am 25. November, weisen die MitarbeiterInnen auf ein bundesweites anonymes und kostenfreies Angebot hin. 356 Tage im Jahr und rund um die Uhr berät das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" unter der Nummer 08000 116 016 zu allen Formen von Gewalt, wie z.B. häuslicher und sexualisierter Gewalt, Stalking, Mobbing oder Zwangsheirat. Die qualifizierten...

  • Hamminkeln
  • 22.11.19
Vereine + Ehrenamt
Die bundesweite "Gewalt gegen Frauen"-Aktion wird u.a. auch von dem Verwaltungsvorstand der Stadt Bergkamen unterstützt. Foto: Stadt Bergkamen

Schweigen brechen
Verwaltungsvorstand der Stadt Bergkamen unterstützt "Gewalt gegen Frauen"

Der Verwaltungsvorstand der Stadt Bergkamen bricht jetzt ihr Schweigen und unterstützt die bundesweite „Gewalt gegen Frauen“-Aktion mit einem Hilfetelefon. Bergkamen. Gewalt gegen Frauen wird viel zu oft kleingeredet. Es wird nicht hinterfragt, nicht hingesehen und viel zu selten zugehört. Gewalt droht Frauen oft gerade dort, wo sie sich besonders geborgen fühlen sollten nämlich zu Hause. Viele betroffene Frauen schämen sich und es fällt ihnen schwer, über das Erlebte zu reden. Doch gerade...

  • Kamen
  • 15.11.19
Ratgeber
Die Gleichstellungsbeauftragten Friederike Küsters und Nicola Roth unterstützen die Aktion „ Du bist nicht allein“.

Ein Zeichen setzen - Stadt Goch und Gemeinde Weeze engagieren sich gegen Gewalt an Frauen

Gewalt an Frauen ist ein hochaktuelles und brisantes Thema. Jede dritte Frau in Deutschland und in Europa ist von Gewalt betroffen, doch es bedarf häufig sehr großer Überwindung, sich an eine Unterstützungseinrichtung zu wenden. GOCH/WEEZE. Seit 2013 gibt es das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" unter der Rufnummer 08000/116 016. Hier erhalten betroffene Frauen eine kostenlose, anonyme Beratung und Hilfe zu allen Formen von Gewalt: Häusliche Gewalt, Menschenhandel oder Zwangsheirat. Die...

  • Goch
  • 06.07.17
  • 1
  • 1
Überregionales
Den Gleichstellungsbeauftragten im Märkischen
Kreis geht es darum, klare Zeichen zu setzen und
Flagge zu zeigen. | Foto: Märkischer Kreis

Bundesweites Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen"

Wir wissen nicht erst nach der Kölner Silvesternacht, dass jede 3. Frau in Deutschland mindestens einmal in ihrem Leben von Gewalt betroffen ist. Zu diesem Thema schweigt unsere Gesellschaft meistens, es wird zur Seite geschaut. Niemand darf eine Frau gezielt körperlich oder seelisch verletzen, belästigen, beschimpfen, bedrohen, demütigen, quälen, schlagen oder zu Sex zwingen. Niemand darf eine Frau gegen ihren Willen mit Anrufen, E-Mails oder SMS terrorisieren oder sie persönlich verfolgen....

  • Iserlohn
  • 09.08.16
  • 1
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