Greenpeace

Beiträge zum Thema Greenpeace

Politik
Alternative Wind, Sonne, Raps  | Foto: umbehaue
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Atomkraft als neue Change
Atomkraft kann eine Lösung sein

Atomkraft nein danke! Das war ein berechtigter Slogan in den späten 70er Jahren. Der hat auch noch immer seine Berechtigung, wie es die Zeit gezeigt hat. Nur um Wasser zu erhitzen, wird Atommüll produziert, bei dem man immer noch nicht weiß wie man damit umgehen soll. Ausstieg vom Ausstieg ist der Slogan dieser Tage. Politiker versuchen die Atomkraft zu retten und reden die Gefahr und die Probleme klein, wie in den 70 er. Nun könnte die Atomkraft aber zu einer Lösung eines bestehenden Problems...

  • Essen-Süd
  • 15.07.22
Natur + Garten

Greenpeace Mülheim-Oberhausen gedenkt der Opfer von Fukushima

Am 11. März 2015 war er wieder da: Der Jahrestag des großen Erdbebens mit dem tragischen Atomunfall in Japan, Fukushima. Mit Laternen in der Hand und einer Gedenkminute erinnern die Ehrenamtlichen von Greenpeace Mülheim-Oberhausen an diese Katastrophe. Zehntausende Menschen verloren damals ihr Leben oder kämpfen noch heute tagtäglich mit den Folgen. Seit März 2011 führt Greenpeace Messungen der Strahlenbelastung in Fukushima durch. Die Werte sind hoch genug, um die Gesundheit der Menschen...

  • Duisburg
  • 12.03.15
  • 2
Politik
Aktivisten von Greenpeace Mülheim-Oberhausen in Paris
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Greenpeace bei Menschenkette in Paris - Zwei Jahre nach Fukushima-Katastrophe

Zwei Jahre nach der Katastrophe im japanischen Fukushima demonstrierten am Samstag, 9.3.2013 tausende Menschen in Deutschland und Frankreich gegen die weitere Nutzung von Atomkraft. Mehrere Aktivisten von Greenpeace Mülheim-Oberhausen waren zur großen Demonstration nach Paris gefahren und haben sich dort an der Menschenkette beteiligt, die rund 20.000 Demonstranten quer durch die französische Hauptstadt gebildet hatten. Da atomare Strahlung nicht an Landesgrenzen Halt macht, geht von...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 10.03.13
Politik
© Bernd Arnold / Greenpeace
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Greenpeace-Aktivisten protestieren für verschärftes Atomrecht - Hitachi soll Mitverantwortung für Fukushima übernehmen

Greenpeace-Aktivisten protestieren heute an der Europazentrale von Hitachi-Power in Duisburg für ein verschärftes Haftungsrecht bei Atomunfällen. Die Umweltschützer, darunter auch einige aus dem mittleren Ruhrgebiet, beschriften die Fassade mit der Botschaft "Don´ t let Hitachi walk away from the Fukushima disaster" (sinngemäß: Hitachi muss Verantwortung für Fukushima übernehmen). Das Problem: Hersteller und Zulieferer von Atomkraftwerken sind, im Gegensatz zu anderen Industriesektoren, von...

  • Duisburg
  • 07.03.13
Politik

Wichtige Hinweise in Sachen Energiewende

Zur Zeit bestimmen wieder das EEG, die Atomkraft und die Energiewende die aktuelle Tagespolitik. Uns sind vier Links aufgefallen, die bei dieser Debatte nicht außer Acht gelassen werden dürfen. Die Seite "Contratom.de" verweist in einer Meldung von gestern, dass alterde Atomkraftwerke immer anfälliger und teurer werden und Investitionen von etwa 1,1 Billionen Euro bis 2030 investiert werden müssen. ->...

  • Dortmund-City
  • 20.10.12
Politik

EEG-Umlage und Strompreis steigen – politisch gewollt zu hoch?

DIe Energie-AG unserer Kollegen aus Hannover haben sich mit der EEG-Umlage und dem steigenden Strompreis beschäftigt. Ein Kommentar. Mit der nun erfolgten Preiserhöhung wird die Energiewende insgesamt in Frage gestellt. Schon will die aktuelle Bundesregierung den Ausbau der Erneuerbaren Energien durch einen Deckel ausbremsen und/oder das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) komplett zu Fall bringen. Einseitig wird für die Erhöhung der EEG-Umlage der Ausbau der Erneuerbaren Energien verantwortlich...

  • Dortmund-City
  • 20.10.12
  • 3
Politik
Greenpeace Niederrhein veranschaulichte anhand der "Ertrinkenden Hände" im Yachthafen, wie schlimm die Klimaveränderung werden kann. Für die Um das zu verhindern, müssen wir Kohlekraftwerke durch hocheffiziente Gaskraftwerke mit KWK ersetzten und die Energiegewinnung durch Sonne und Wind vorantreiben.
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Energiewende auch in Marienthal!

Greenpeace Niederrhein möchte in Marienthal über die Wichtigkeit des Ausbaus der Erneuerbaren Energien informieren. Anlass ist der Protest einiger Bürger gegen die geplanten Windkraftanlagen vor Marienthal. Wir verbünden uns nicht mit den Investoren/Betreibern, sondern wir wollen generell die Akzeptanz für Windkraftanlagen erhöhen und die Wichtigkeit des Ausbaus der Erneuerbaren Energien verdeutlichen. Die Gefahr, die von Atomkraftwerken ausgeht und die drohenden Folgen des Klimawandels durch...

  • Wesel
  • 29.05.12
  • 6
Politik
Greenpeace-Aktivisten waren im CentrO

Protest vor Apple Flagship-Store - Greenpeace-Aktivisten fordern US-Konzern auf: Ökostrom statt Kohle für die iCloud

Gegen die dreckige Stromversorgung der iCloud-Rechenzentren von Apple haben Aktivisten von Greenpeace Mülheim-Oberhausen heute im Oberhausener Flagship-Store des Computerherstellers protestiert. Im Centro protestierte Greenpeace dagegen, dass Apple die iCloud-Rechenzentren zu 83 Prozent aus Kohle- und Atomstrom versorgt. Auch vor den Apple-Stores in München, Dresden, Frankfurt und Hamburg demonstrierten Greenpeace-Aktivisten für eine saubere Stromversorgung der iCloud. „Greenpeace zeigt den...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 05.05.12
Politik
Michael Panknin und Rainer Kurtz
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Greenpeace protestiert in Duisburg gegen unsinnige Westcastor-Transporte

Greenpeace Ruhrgebiet beteiligt sich am Protest gegen die geplanten Castortransporte von 152 Castorbehälter mit hochradioaktiven abgebrannten Brennelementekugeln aus Jülich nach Ahaus. Vor der GNS Gesellschaft für Nuklear-Service in Duisburg wiesen mehr als 20 Aktivisten darauf hin, dass Atommüll nicht unnötig von A nach B gebracht werden sollte, solange kein Endlager existiert. Da in Ahaus nur ein Zwischenlager besteht, das wegen seiner leichten Bauweise wegen Terrorgefahr nachgerüstet werden...

  • Duisburg
  • 26.02.12
Politik
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Atomkraft?-Nein, danke! Schüler demonstrierten lautstark gegen Atomkraft

Mit Anti-Atomkraft-Bannern, Musik und Megafonen gingen am Mittwoch, 13. Juli, über 300 Schüler von den Katharinen-Treppen am Hbf bis zum Friedensplatz durch die Straßen und gaben lautstark ihre Meinug zum Thema Atomkraft kund. Die Schüler, die an dem Streik teilnahmen, hätten eigentlich mit einem drei-tägigen Schulverweis rechnen müssen, da der Streik während des Unterrichts veranstaltet wurde. „ Aber Meinungsfreiheit fängt nicht erst nach dem Unterricht statt!“, so ein Sprecher bei dem Streik....

  • Dortmund-City
  • 13.07.11
  • 1
Politik
Greenpeace-Aktivist beim Zieleinlauf beim RWE-Firmenlauf. Auf der Flagge steht "Atomkraft - Nein Danke!"
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Von RWE weglaufen - Greenpeace beim 1. Essener Firmenlauf

Essen, 09.06.2011 – heute fand der 1. Essener Firmenlauf statt. Hauptsponsor ist der Atom- und Kohlekonzern RWE, der Erlös soll in soziale Projekte investiert werden. Auch Greenpeace Aktivisten aus dem Ruhrgebiet nahmen teil und liefen außer Konkurrenz bei dem Wettlauf mit. In T-Shirts mit der Starternunmmer „Atomausstieg 2015 ist machbar!“ machten sie auf die ungenügenden Beschlüsse der Bundesregierung aufmerksam. Auf dem Rücken trugen die Aktivisten Schilder mit einer Verballhornung des...

  • Essen-Süd
  • 11.06.11
Politik
Greenpeace-Aktivisten aus dem Ruhrgebiet demonstrierten in Essen für die sofortige Energiewende
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Greenpeace für die Energiewende - Aktivisten in Essen bei Großdemo

Rund 5.000 Demonstranten zogen heute in Essen vom Kennedyplatz zur Hauptverwaltung der RWE. Darunter waren erneut zahlreiche Greenpeace-Aktivisten aus dem ganzen Ruhrgebiet, auch aus Mülheim und Oberhausen. Vor dem Hintergrund, dass RWE-Chef Großmann sich weiterhin komplett der Energiewende verschließt und unverändert lange Laufzeiten für seine gefährlichen Atommeiler politisch durchdrücken will, lautete die Hauptforderung der Demonstranten „Abschalten!“ Besonders groß war zudem der Ärger, dass...

  • Essen-Süd
  • 29.05.11
Politik
v.l.n.r.: Rainer Kurtz, Rafael Guptol, Thorsten Unterhuber, Malte Thomas, Josephine Parol und Lars Linden
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Greenpeace bei Fukushima-Benefizspiel in Duisburg

Der neue Deutsche Meister Borussia Dortmund trat in der Duisburger Fußballarena zu einem Benefizspiel zugunsten der Opfer der Atomkatastrophe von Fukushima gegen eine Auswahl Japanischer Profis an. Vor den Toren des Stadions informierten Aktivisten von Greenpeace Mülheim-Oberhausen die Besucher des Fußballspiels über die Chancen Deutschlands, bis 2015 aus der Atomkraft auszusteigen. Für die Aufforderung, „Deutschland ist erneuerbar, Frau Merkel!“ konnte Greenpeace zahlreiche Unterschriften...

  • Duisburg
  • 17.05.11
Politik
Jugendliche von Greenpeace bilden das Atomzeichen
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Greenpeace Jugend macht mobil für die Energiewende

Essen - am 7. 5. 2011 versammelte sich, die Greenpeace Jugend aus Essen, Dortmund und Köln auf dem Willy-Brandt-Platz in Essen. Unter dem Motto „Lieber heute aktiv als morgen radioaktiv“ bildeten die Jugendlichen immer wieder ein Menschenbild. Sobald die Alarm-Sirene ertönte, liefen aus allen Richtungen des Platzes Jugendliche zur Mitte hin um dort in ein großes Strahlenzeichen zu fallen. Wenn das Menschenbild vervollständigt war, forderten sie ein Umdenken hin zu erneuerbaren Energien. Im...

  • Essen-Süd
  • 09.05.11
Politik

1 Mio Unterschriften gegen Atomkraft und für erneuerbare Energien an Frau Merkel

„Deutschland ist erneuerbar, Frau Merkel!“ Das ist der Titel einer Unterschriftenliste, die Greenpeace vor Kurzem in Umlauf gebracht hat. Ziel ist es, bis zum 6. Juni eine Million Unterschriften zu sammeln. „Deutschland braucht jetzt die Energiewende! Unterschreiben auch Sie!“, heißt es dort. „Die Katastrophe in Fukushima zeigt einmal mehr, dass Atomkraft nicht beherrschbar ist. Auch die schlimmen Auswirkungen des Klimawandels, angeheizt auch durch deutsche Kohlekraftwerke, sind längst bekannt....

  • Wesel
  • 23.04.11
  • 1
Politik
Foto: Vadim Kantor/Greenpeace | Foto: Foto: Vadim Kantor/Greenpeace
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Erinnerungen an Tschernobyl

Mit Tschernobyl gab es am 24. April 1986 den ersten so genannten Super-Gau, den größten anzunehmenden Unfall in einem Atomkraftwerk. Mit dem Unglück in Fukushima bekommt dieses traurige „Jubiläum“ wieder erschreckende Brisanz. Doch im Gegensatz zu Fukushima war Deutschland unmittelbar betroffen. Unter anderem waren Teile Süddeutschlands kontaminiert. Verstrahlte Lebensmittel waren die Folge. Was bedeutete Tschernobyl für die Lebensumstände? Was hat sich seitdem geändert? Und haben Sie Angst vor...

  • Essen-Süd
  • 20.04.11
  • 10
Politik
Greenpeace-Aktivisten in Amsterdam
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Greenpeace international unterwegs

Am Freitag in Mülheim und am Samstag in Amsterdam: Greenpeace Mülheim-Oberhausen war erneut sehr aktiv. Zunächst stand die Information der Bürger hier in der Heimat im Mittelpunkt. Im Hinblick auf die internationalen Tage des Saatguts am 17. und 18. April wurde vor den Lebensmittelgeschäften am Heifeskamp in Mülheim-Dümpten über gentechnisch verändertes Saatgut informiert. Der von Greenpeace herausgegebene Gentechnik-Führer wurde von vielen Bürgern gut angenommen und so wurde den...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 17.04.11
  • 1
Politik
Björn Ahaus überreicht Sylvia Löhrmann "Der Plan"
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Greenpeace überreicht „Plan für Energiewende“ an stellvertretende Ministerpräsidentin Sylvia Löhrmann

Einen Tag vor dem Energiegipfel in Berlin übergaben Aktivisten von Greenpeace der stellvertretenden Ministerpräsidentin Sylvia Löhrmann (B´90/Grüne) das neue Greenpeace-Energiekonzept „Der Plan“. Dieses bestätigt: die Stilllegung der 17 deutschen Atomkraftwerke (AKW) kann bis 2015 erfolgen, ohne dass dadurch negative Folgen für die Sicherheit der Stromversorgung, den Klimaschutz oder die Energiekosten entstehen. In Nordrhein-Westfalen müssten dafür bis 2015 vier Gaskraftwerke in Betrieb...

  • Düsseldorf
  • 14.04.11
Politik
Björn Ahaus, Aktivist von Greenpeace Essen, fordert mit den anderen Demonstranten: Atomkraft abschalten!
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Greenpeace beim ersten Montagsspaziergang

Aktivisten von Greenpeace beteiligten sich in Essen am ersten Anti-Atom-Montagsspaziergang. Vom Burgplatz/Kettwiger Straße zogen die Demonstranten zur RWE-Konzernzentrale und machten darauf aufmerksam, dass das RWE noch immer den weitaus größten Teil seiner Investitionen in Atomkraft und konventionelle, fossile Energieerzeugung steckt, hingegen nur einen Bruchteil in Erneuerbare Energien. Diese wenigen Projekte werden vom RWE aber gerne in den Vordergrund gestellt, um dem Konzern, der noch...

  • Essen-Steele
  • 25.01.11
Politik

Erster Montagsspaziergang in Essen

Am kommenden Montag, 24.Januar 2011 wird in Essen der erste Anti-Atom-Montagsspaziergang stattfinden. Um 18.00 Uhr geht es vom Burgplatz/Kettwiger Straße zur RWE-Konzernzentrale. RWE tätigt noch immer den weitaus größten Teil seiner Investitionen in Atomkraft und konventionelle, fossile Energieerzeugung, investiert hingegen nur einen Bruchteil in Erneuerbare Energien. Diese Firmenpolitik ist ebenso rückwärtsgewandt, wie die Energiepolitik der schwarz-gelben Bundesregierung. Sie ist zudem...

  • Essen-Steele
  • 20.01.11
Politik
Beim Flashmob gegen den Castor-Transport nach Lubmin ließen sich ca. 20 Aktivisten in den Schneematsch auf der Kettwiger Straße in Essen fallen – symbolisch für die Gefahren, die von Atomstrahlung ausgehen.
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Flashmob gegen Castor-Transport

Greenpeace-Aktivisten aus Essen, Bochum, Dortmund, Duisburg, Mülheim und Oberhausen beteiligten sich am heutigen Abend an einem Flashmob, mit dem bundesweit gegen den Castor-Transport nach Lubmin demonstriert wurde. Um 18.30 Uhr sanken Menschen überall im Land, so auch in Essen auf der Kettwiger Straße, zu Boden. Das Kernkraft-Symbol sollte deutlich machen, dass die Atomkraft große Risiken birgt und für Mensch und Natur viele ungelöste Probleme damit verbunden sind. Am Dienstagabend startete...

  • Essen-Nord
  • 16.12.10
Politik
Eleonora Miguel, Daniel Garcia, Katrin Parol und Björn Ahaus

Oberhausener geben Anti-Atom-Protest von Greenpeace ihr Gesicht

In Oberhausen sammelten Greenpeace- Aktivisten Aktionsfotos gegen die Atompolitik der Bundesregierung. An der bundesweiten Protestaktion beteiligen sich mehr als 50 Greenpeace-Gruppen. In nur drei Stunden ließen sich in Oberhausen über 40 Bürger mit einem gelben X fotografieren und brachten so ihre Ablehnung gegen Atomkraft zum Ausdruck. Die Fotos werden im Internet veröffentlicht und auf der Anti-Atom-Demonstration am 6. November im niedersächsischen Dannenberg präsentiert. Greenpeace fordert...

  • Oberhausen
  • 12.10.10
  • 1
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