Herzinfarkt

Beiträge zum Thema Herzinfarkt

Ratgeber

Selbsthilfe in Kleve
Austausch zum Thema Herzerkrankungen

Kleve, Morgen (06.07.2023) findet das nächste Treffen der Gruppe zum Thema "Herzerkrankungen" statt. Interessierte Betroffene und Angehörige sind herzlich eingeladen, sich zu informieren und sich auszutauschen. Anmeldungen nimmt das Selbsthilfe-Büro entgegen: 02821 78 00 12 oder selbsthilfe-kleve@paritaet-nrw.org Treffpunkt: Der Paritätische | Nassauerstraße 1 | 47533 Kleve Zeitpunkt: 6.07.2023 | 17:30 Uhr Vor 4 Jahren veränderte sich das Leben von Manuela Basmer (52) von einer Sekunde auf die...

  • Kleve
  • 05.07.23
  • 1
Politik
Luisa-Maximiliane Pischel, stellv. Vorsitzende der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Bochum

FDP erfragt Sachstand von "Bochum Herzsicher".
Pischel: "Ist Bochum immer noch herzsicher?"

In lebensgefährlichen Notfällen wir einem Herzinfarkt wird das Gehirn eines Menschen nach drei bis fünf Minuten ohne Sauerstoffversorgung irreversibel geschädigt. Die sofortige Einleitung von Wiederbelebungsmaßnahmen durch umstehende Laien ist da lebenswichtig. Helfen dabei können Laiendefibrillatoren. Sie sind im Rahmen des seit 2005 laufendem Projekts "Bochum Herzsicher" an vielen Standorten in der Innenstadt angebracht worden. "Die zugehörige, interaktive Karte auf der Webseite der Stadt,...

  • Bochum
  • 31.05.23
Ratgeber

Eine Selbsthilfegruppe wird gegründet
Herz-Selbsthilfegruppe für Herzpatient*innen und Angehörige

❤️Eine Selbsthilfegruppe zum Thema „Herzerkrankungen“ wird in Kleve gegründet. ❤️ Interessierte Betroffene und Angehörige sind herzlich eingeladen, sich über das Selbsthilfe-Büro, 02821 78 00 12 oder selbsthilfe-kleve@paritaet-nrw.org, anzumelden. Das erste Treffen findet am Donnerstag, den 1.06.2023, um 17:30 Uhr in den Räumen des Paritätischen Kleve, Nassauerstraße 1, in Kleve statt. Vor 4 Jahren veränderte sich das Leben von Manuela Basmer (52) von einer Sekunde auf die nächste. Mit nur 48...

  • Kleve
  • 10.05.23
  • 1
LK-Gemeinschaft
Michael Welbers, Leiter der Kreisleitstelle, bei den Dreharbeiten zum Kurz-Video „Rettungseinsatz mit Drohnen-Unterstützung in der Kreisleitstelle Kleve“.
 | Foto: Kreis Kleve/Verweyen&Koenig

Unterstützung für Projekt
Drohne bringt Defibrillator zum Rettungseinsatz

Das Szenario ist ebenso realistisch wie beängstigend: Bei einem Waldspaziergang mit der Familie hat ein älterer Herr schwere Herzbeschwerden. Hier ist schnelle Hilfe gefragt. Nun stelle man sich vor, die Kreisleitstelle könnte parallel zur Betreuung des Notfallpatienten mittels Emergency Eye, zur Alarmierung des Rettungswagens und des Notarztes zusätzlich eine Drohe zum einsamen Unfallort schicken. Diese Drohne würde dem Einsatzsachbearbeiter in der Kreisleitstelle nicht nur ein Bild der Lage...

  • Kleve
  • 10.06.21
Politik
Dennis Rademacher, FDP-Bezirksvertreter in Bochum-Mitte

Projekt "Bochum Herzsicher"
FDP in der Bezirksvertretung Mitte regt zusätzliche Standorte für Defibrillatoren auf Friedhöfe, Sportplätze und in Parks an.

„Einige Parks, viele Sportplätze sowie die Friedhöfe in Bochum-Mitte sind noch nicht mit Defibrillatoren ausgestattet“, so Dennis Rademacher. Der FDP-Bezirksvertreter schlägt daher die Überprüfung neuer Standorte im Bezirk. „Im Freien könnten die Geräte in vandalismus- und diebstahlsicheren Kästen angebracht werden. Diese würden dann von Ersthelfern mit einem von der Notrufzentrale durchgegeben Zahlencode geöffnet werden.“ „Mit dem Projekt „Bochum Herzsicher“ sind in der City und in den...

  • Bochum
  • 18.02.21
Vereine + Ehrenamt
3 Bilder

Arbeitsgemeinschaft der Grüner Ortsvereine spendet Defibrillator für Grüne 11

Seit vergangen Samstag befindet sich einer von drei gespendeten Difibrillatoren im Steinbruchstadion der Grüne 11, unweit der Grüner Mitte (REWE/ALDI). Das jür jedermann bedienbare und während der Öffnungszeiten des Sportplatzes zugängliche Gerät hängt alarmgesichert im Vorraum der Kabinen 1 und 2 (siehe Pfeil auf dem Bild) auf der rechten Seite (Kabineneingang 2). Die Arbeitsgemeinschaft Grüner Ortsvereine und die SG Grüne 1911 e.V. hoffen, dass der lebensrettende selbstsprechende und...

  • Iserlohn
  • 23.04.12
Ratgeber
Dr.-Ing. Alexandra Hill, Julia Alcantara, Dr.-Ing. Christian Lindner, Alexander Bergmeier, Friedrich Nölle, Sabrina Kohl und Rainer Eßkuchen mit drei unterschiedlichen Defibrillatoren. Die geringen Stromstöße, die die Geräte im Bedarfsfall abgeben, sind völlig harmlos, können aber bei Herzkammerflimmern oftmals das Leben retten.

Hilfe - plötzlich Herzinfarkt und dann?

Die Statistiken sprechen eine eindeutige Sprache: Der plötzliche Herztod mit über 100 000 Opfern jährlich ist nach wie vor die häufigste Todesursache in Deutschland. Vielen der Betroffenen könnte mit einer rechtzeitigen Defibrillation das Leben gerettet werden, sind Experten überzeugt. Voraussetzung ist, dass an genügend öffentlich zugänglichen Standorten sogenannte Automatische Externe Defibrillatoren (AEDs) platziert sind, die auch von Laien zum Einsatz gebracht werden können, bis...

  • Kamen
  • 28.10.11
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