Hoffnung

Beiträge zum Thema Hoffnung

LK-Gemeinschaft
Am 1. Mai 2004 hielt Hans Peter Kierdorf eine schwungvolle Rede auf dem Neumühler Marktplatz. Mit den weiteren Initiatoren Gabriele Schwarzkamp-Kabanow, Christoph Schultz und Reiner Terhorst (v.l.) freute er sich über die allererste Aufstellung des Vereins- und Bürgerbaums.
Foto: Jürgen Hovorka
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Neumühl trauert um Hans Peter Kierdorf
Viel bewegt und erreicht

Hans Peter Kierdorf ist tot, doch sein Wirken bleibt lebendig. Das Neumühler Urgestein verstarb am vergangenen Samstag, 19. März, im Alter von 78 Jahren. Nur wenige Menschen haben wie er die organisierte Kaufmannschaft in Neumühl geprägt und wichtige Impulse für ein lebens- und liebenswertes Neumühl gegeben. „Gemeinschaft, Zusammenhalt sowie ein freundschaftliches Miteinander und Füreinander waren nicht nur Worte, sondern haben sein engagiertes, weitsichtiges Handeln zum Wohl des Stadtteils...

  • Duisburg
  • 25.03.22
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LK-Gemeinschaft
Am Mittwoch wird es auf dem Kometenplatz in Walsum eine Mahnwache für den Frieden geben. | Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services

„Wir wollen ein Zeichen setzen"
Mahnwache für den Frieden in Walsum

„15 Minuten für den Frieden“ – unter diesem Motto lädt die katholische Pfarrgemeinde St. Dionysius zur Mahnwache auf den Kometenplatz inmitten des Duisburger Gemeindeteils Walsum ein. Pastoralassistent Stephan Orth macht deutlich: „Wir wollen ein Zeichen setzen für den Frieden – nicht exklusiv in den Kirchen, sondern in der Stadt. Dazu ist jeder eingeladen!“ Gemeinsam soll innegehalten werden. Jeweils zwei Redebeiträge machen die mit Unfrieden verbundenen Ängste, Hoffnungen und Solidarität mit...

  • Duisburg
  • 21.03.22
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LK-Gemeinschaft
Beindruckt von der Arbeit der Telefonseelsorge: Präses Dr. Latzel, Olaf Meier, Leiter der Telefonseelsorge (Bildmitte) und Superintendent Dr. Urban.
Fotos: Christian Schiffers
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Präses Thorsten Latzel bei der Telefonseelsorge
"Perle kirchlicher Arbeit"

Dr. Thorsten Latzel begab sich in der Woche vor Weihnachten auf eine Besuchstour. Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland – als Pastor im Wortsinn selbst Hirte – besuchte Menschen, die anderen zu Hirten werden. Damit knüpfte er an die biblische Weihnachtsgeschichte an, in der der Engel die gute Nachricht, dass Gott Mensch geworden ist, zuerst den Schafhirten bei Bethlehem verkündigt. Als Zeichen für diese Hoffnungsbotschaft und als Dank für ihren Dienst brachte der Präses allen...

  • Duisburg
  • 24.12.21
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Vereine + Ehrenamt
Die kulturellen Leistungen des Stielmus-Theaters hallen noch heute nach. Gerne erinnern sich die Neumühler noch heute an die Komödien von Günter Bleck, die ein selbstbewusstes Heimatgefühl vermittelten. Auch dieses Bild ziert das Titelbild des Neumühler Veranstaltungskalenders 2022.
 | Foto: Archiv Reiner Terhorst
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"Aktivitäten-Führer“ Neumühl 2022 jetzt erschienen
„Gemeinsam bleiben wir stark“

Seit eineinhalb Jahrzehnten gibt die Aktionsgemeinschaft Neumühler Kaufleute e.V. (AGNK) einen jährlichen Veranstaltungskalender heraus. Der für das Jahr 2022 ist jetzt erschienen. Ob alle geplanten Events stattfinden und die Termine tatsächlich eingehalten werden können, wird sich zeigen. „Eigentlich“ nutzt AGNK-Vorsitzender Tobias Kierdorf sein alljährliches Grußwort im jeweiligen Neumühler Vereins-, Initiativen-, Aktivitäten- und Branchenführer gerne zu einem kleinen Rückblick auf die vielen...

  • Duisburg
  • 18.12.21
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LK-Gemeinschaft
Das Foto zeigt Carl Dieter Hinnenberg (Bildmitte) in seiner Funktion als Superintendent. Links neben ihm ist der frühere Stadtdechant der katholischen Kirche Heinz-Josef Tillmann zu sehen, rechts neben ihm Klaus-Jürgen Stoffels von den Evangelischen Freikirchen in Duisburg.
Archivfoto: Rolf Köppen
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Ehemaliger Superintendent und Salvatorpfarrer verstorben
Carl Dieter Hinnenberg hat deutliche Spuren hinterlassen

Carl Dieter Hinnenberg ist in der vergangenen Woche nach längerer Krankheit im Alter von 82 Jahren verstorben. Als Superintendent des früheren Evangelischen Kirchenkreises Duisburg-Süd und langjähriger Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Duisburg-Innenstadt und an der Salvatorkirche hat er in Duisburg deutliche Spuren seines Wirkens hinterlassen. Die evangelische Kirche und die Stadt haben ihm viel zu verdanken. Der Verstorbene wird im engsten Familienkreis beigesetzt. In Duisburg können...

  • Duisburg
  • 23.06.21
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LK-Gemeinschaft
Die Stadtwerke Duisburg lassen den Stadtwerketurm als Zeichen der Hoffnung weiß leuchten. | Foto: Stadtwerke Duisburg AG

Stadtwerke lassen den Stadtwerketurm als Zeichen der Zuversicht weiß beleuchten
"Mut und Hoffnung machen"

Seit über einem Jahr befindet sich die Welt in der Pandemie. Seitdem hat sich vieles verändert. Die Menschen müssen mit erheblichen Einschränkungen leben. Vieles, was zuvor selbstverständlich war, ist seitdem nicht mehr möglich. Um allen Bürgern in dieser schwierigen Zeit weiterhin Mut zu machen, sendet die Stadtwerke Duisburg AG ein weithin sichtbares Zeichen der Solidarität und Hoffnung in die Stadt. Mit Einbruch der Dunkelheit am Dienstag, 13. April, erstrahlt der Stadtwerketurm in Weiß und...

  • Duisburg
  • 12.04.21
Kultur
Der Name Hoffnung der Glocke in der Hochfelder Pauluskirche hat Symbolktaft.
Foto: Bernd Baßfeld

Glocken haben oft eine bewegte Geschichte hinter sich
Hoffnung klingt über Hochfeld

Glocken sind ganz besondere Musikinstrumente: Sie entstehen aus Feuer, Schweiß und Erz, ertönen allein oder zusammen und aufeinander abgestimmt oft über Jahrhunderte in den Kirchtürmen zu festen Zeiten des Tages, sie geben Orientierung und laden zum Gebet. Die drei Glocken der Pauluskirche in Hochfeld haben eine lange und bewegte Geschichte hinter sich, aber sie läuten immer noch dreimal täglich; bei einer wird die Hoffnung ganz groß geschrieben. Die drei Bronzeglocken wurden um 1875 in dem...

  • Duisburg
  • 23.01.21
LK-Gemeinschaft

Übrigens
An der Schwelle?!

Die letzten Tage des alten, aber auch die ersten Tage des neuen Jahres haben den Menschen eine Menge abverlangt und werden es tun. Nicht nur kalendarisch sind wir an der Schwelle. Die Zeit zwischen den Jahren gestaltete sich nachdenklicher als erwartet. Der Blick in die Zukunft ist alles andere als ungetrübt. Durch die Corona-Pandemie liegen bei Vielen die Nerven blank. Und dennoch: Obwohl keiner weiß, wie die nächsten Wochen und Monate verlaufen, haben sich Politik, Vereine, Kirchen,...

  • Duisburg
  • 01.01.21
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Ratgeber

Übrigens
„Licht der Hoffnung“

„Ich geh' mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir“! „Normalerweise“ wäre dieser Gesang jetzt an verschiedenen Tagen bis zum „eigentlichen“ Martins-Tag wieder lautstark zu hören gewesen, wenn sich Kindergärten, Schulen oder sogar ganze Stadtteile auf den Weg gemacht hätten, das Licht der Hoffnung, unterstützt von fröhlichen Liedern, leuchten zu lassen. Das geht in diesem Jahr natürlich nicht! Aber wie wäre es denn, wenn Eltern und Großeltern mit ihren Kinder trotzdem Laternen basteln und...

  • Duisburg
  • 04.11.20
LK-Gemeinschaft
Bunte Steine, von Kindern gemalt und gestaltet, beinhalten Botschaften. Auch diese verarbeitet das Theologen-Ehepaar auf ihrer neuen Homepage und reicht sie weiter.
Fotos: www.koenig-brand.de
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Wanheimer Theologen-Ehepaar will den Menschen Mut machen
Das Miteinander und das Füreinander stärken

„Die Unsicherheit, in der wir derzeit leben, macht ja allen zu schaffen. Menschen suchen einen Halt, und den wollen wir ihnen mit unseren Texten, Bildern und Ansprachen geben.“ Friedrich Brand, über 25 Jahre Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Wanheim, inzwischen im Ruhestand, bringt eine Idee auf den Punkt, die längst auf große Resonanz gestoßen ist. Gemeinsam mit seiner Frau Dorothee Brand-König, die als Krankenhausseelsorgerin tätig ist, hat er eine Webseite auf den Weg gebracht, die...

  • Duisburg
  • 10.05.20
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Kultur
Aus der Gnadenkirche am Neumühler Markt kommt die morgige Sonntagsandacht.
Foto: Reiner Terhorst
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Fünfte ökumenische Sonntagsandacht kommt aus der Neumühler Gnadenkirche
„Und ein neuer Morgen...“

Anja Buchmüller Brand, Pfarrerin der evangelischen Kirchengemeinde Neumühl, und Mariotte Hillebrand, missionsärztliche Schwester und Pastoralreferentin der katholischen Propsteigemeinde St. Johann in Hamborn, haben schon einige Male zusammengearbeitet. Jetzt wieder. Und diesmal ist es anders als sonst. Gemeinsam stehen sie diesmal vor Kamera, fast alleine in der Neumühler Gnadenkirche am Markt, aber bestens unterstützt von Kirchenmusiker Daniel Drückes. Obwohl der Bund und die Länder erste...

  • Duisburg
  • 18.04.20
LK-Gemeinschaft
Ein Regenbogen grüßt aus dem Kinderzimmerfenster.     Fotos: Beate Becker
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Ein Beispiel soll Schule machen
Regenbogenfenster in Neumühl

In Zeiten von Coronavirus und Kontaktverbot hat Beate Becker, die den Gemeindebrief der evangelischen Kirche aus Neumühl mitgestaltet, die Idee einer schönen Mitmachaktion aufgegriffen, Kinder zu Hause beschäftigen und kreativ werden lassen. Das Ergebnis sind gemalte oder gebastelte Regenbogen, die Fenster im Stadtteil schmücken und von Hoffnung sprechen. „Die Idee habe ich“ sagt Beate Becker „natürlich gleich mit meinen Kindern umgesetzt und nun schmücken zwei Regenbögen unsere...

  • Duisburg
  • 31.03.20
Vereine + Ehrenamt
Die ehrenamtliche Arbeit in der Hospizbewegung beginnt in der Regel mit einem Vorbereitungskurs. Denn die Aufgaben der Helferinnen und Helfer sind vielseitig und vielschichtig.
Fotos: Hospizbewegung Hamborn
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Karwoche und Hospizarbeit – Ein Gespräch über Gemeinsamkeiten
Nach der Trauer kommt die Hoffnung

Die Karwoche, in der wir uns befinden, bereitet die Christen auf Ostern vor. Am Karfreitag geht es aber zunächst um den Tod von Jesus. In dessen engem Umfeld machten sich Trauer und Angst breit. Auch heute macht Sterben vielen Menschen Angst. Und wenn sie selbst den nahenden Tod spüren, möchten die meisten in der letzten Lebensphase im eigenen persönlichen Umfeld sein. Das vermittelt ihnen ein Gefühl von Geborgenheit und „sich sicher fühlen“. Um dieses Gefühl der Sicherheit zu unterstützen und...

  • Duisburg
  • 16.04.19
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Überregionales

Duisburg und das neue Jahr

Was hat sich mittlerweile geändert? Immer noch ein hoffnungsloses Städchen mitten im Ruhrpott, das schon bessere Tage gesehen hat und der Vergangenheit hinterher trauert, aber längst nicht mehr fähig ist, an Fahrt zu gewinnen? Funkt es nicht richtig und sie sind mit der Region einfach nicht richtig auf Wellenlänge? Was ist los mit Duisburg? Haben sie ihr Selbstbewusstsein verloren und dümpeln nur noch vor sich her? Kommt man die Stadt besuchen, zeigt es sich eher trostlos und frustriert. Auch...

  • Duisburg
  • 08.01.13
  • 1
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