Konjunktur

Beiträge zum Thema Konjunktur

Wirtschaft
Bild: Geralt Pixabay Content License

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 gesunken

Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im Jahr 2023 nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 0,3 % niedriger als im Vorjahr. Kalenderbereinigt betrug der Rückgang der Wirtschaftsleistung 0,1 %. "Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland kam im Jahr 2023 im nach wie vor krisengeprägten Umfeld ins Stocken", sagte Ruth Brand bei der Pressekonferenz "Bruttoinlandsprodukt 2023 für Deutschland" in Berlin. "Die trotz der jüngsten Rückgänge nach wie...

  • Marl
  • 18.01.24
  • 1
Politik

Arbeitsmarkt, schwache Entwicklung setzt sich fort

Die konjunkturelle Flaute hinterlässt weiter ihre Spuren am deutschen Arbeitsmarkt. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung haben saisonbereinigt zugenommen. Die Beschäftigungsentwicklung wächst nur noch wenig und die gemeldete Arbeitskräftenachfrage ist nach wie vor rückläufig. Die Arbeitslosigkeit ist im November 2023 – wie in den Herbstmonaten üblich – gesunken und zwar auf 2.606.000. Mit einem Minus von 1.000 fällt der Rückgang für einen November aber sehr gering aus. Saisonbereinigt hat...

  • Marl
  • 02.12.23
  • 1
Wirtschaft

Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukts

Der Sachverständigenrat Wirtschaft erwartet für 2023 einen Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukts um 0,4 Prozent.  Wachstumshemmnisse für die kommenden Jahre sind die demografische Alterung, das geringe Produktivitätswachstum, der veraltete Kapitalstock sowie die geringe Anzahl junger  Unternehmen.  Die konjunkturelle Erholung in Deutschland verzögert sich. Die Konjunktur wird noch immer von der Energiekrise und den durch die hohe Inflation gesunkenen Realeinkommen gebremst. Energiekrise...

  • Marl
  • 08.11.23
  • 1
Wirtschaft

Exporte im September 2023: -2,4 % zum August 2023

Im September 2023 sind die deutschen Exporte gegenüber August 2023 kalender- und saisonbereinigt um 2,4 % und die Importe um 1,7 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, sanken die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat September 2022 um 7,5 % und die Importe um 16,6 %. Insgesamt wurden im September 2023 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 126,5 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert und Waren im Wert von 110,0...

  • Marl
  • 04.11.23
  • 1
Wirtschaft

Deutschland fällt laut IWF noch tiefer in die Rezession

Der IWF hat die Aussichten für die hiesige Wirtschaft noch einmal herabgestuft. In diesem Jahr wird sie voraussichtlich um 0,5 Prozent schrumpfen. Deutschland liegt damit weiter unter dem Niveau im Euroraum, in dem mit einem Wachstum von 0,7 Prozent gerechnet wird. Deutschland hat wie die Weltwirtschaft insgesamt mit Folgen von Corona, dem Krieg in der Ukraine und Extremwetterlagen durch den Klimawandel zu kämpfen. In der globalen Krisenlage rächt sich umso mehr, dass die viertgrößte...

  • Marl
  • 11.10.23
  • 1
Wirtschaft

Deutschland befindet sich seit über einem Jahr im Wirtschafts Abschwung

Die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose prognostiziert für das Jahr 2023 einen Rückgang des Bruttoinlands- produkts in Deutschland um 0,6%. Damit wird die Prognose vom Frühjahr 2023 kräftig um 0,9 Prozentpunkte nach unten revidiert. „Der wichtigste Grund dafür ist, dass sich die Industrie und der private Konsum langsamer erholen, als wir im Frühjahr erwartet haben“, sagt Oliver Holtemöller, stellvertretender Präsident und Leiter der Abteilung Makroökonomik am Leibniz-Institut für...

  • Marl
  • 29.09.23
Wirtschaft
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Deutsche Wirtschaft schrumpft

Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft haben sich laut jüngster Herbstprognose des IfW Kiel eingetrübt. Im Vergleich zum Vorjahr dürfte das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um 0,5 Prozent schrumpfen, damit revidiert das IfW Kiel seine Sommerprognose (-0,3 Prozent) nach unten. Gründe sind vor allem eine schwache Industriekonjunktur, die Krise in der Bauwirtschaft sowie sinkende Konsumausgaben. Für 2024 rechnet das IfW Kiel nun mit einem Plus von 1,3 Prozent (bislang +1,8 Prozent), für...

  • Marl
  • 07.09.23
Wirtschaft
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Konjunkturprognose: Deutschlands Wirtschaftsleistung schrumpft 2023

Weniger Nachfrage aus dem Ausland, hohe Zinsen und teure Energie: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird 2023 im Vergleich zum Vorjahr um fast ½ Prozent zurückgehen. Die Zahl der Arbeitslosen dürfte zunehmen, zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Schockstarre: Weil die deutschen Unternehmen besonders von den globalen Schwankungen betroffen sind, bekommen sie die weltweiten Probleme in diesem Jahr umso härter zu...

  • Marl
  • 29.08.23
  • 1
Wirtschaft

LANXESS, Die erhoffte Nachfragebelebung für das zweite Halbjahr ist nicht absehbar.

Auch im zweiten Quartal prägte die weltweite Nachfrageschwäche in vielen Kundenindustrien die Geschäftszahlen von LANXESS: Der Umsatz lag mit 1,778 Milliarden Euro um 11,1 Prozent unter dem Vorjahreswert von 1,999 Milliarden Euro. Gründe für die negative Ergebnisentwicklung waren eine weiterhin schwache Nachfrage in vielen Abnehmerindustrien, der anhaltende Lagerabbau auf Kundenseite sowie niedrigere Verkaufspreise. Auch von China als größtem Chemiemarkt der Welt gingen keine Nachfrageimpulse...

  • Marl
  • 15.08.23
Wirtschaft

Konjunkturumfrage Ruhr: Weniger als die Hälfte der Betriebe ist mit Geschäftslage zufrieden

Jedes fünfte Unternehmen im Mittleren Ruhrgebiet schreibt aktuell Verluste; weniger als die Hälfte (46 Prozent) melden eine gute bzw. befriedigende Geschäftslage. Das sind Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage der Arbeitgeberverbände Ruhr/Westfalen mit Sitz in Bochum. Als Gründe werden die hohen Kosten für Rohstoffe und Energie sowie steigenden Lohnkosten und Sozialversicherungsbeiträgen genannt. Bei den Umsätzen sind die Positivmeldungen von 69,9 auf 28 Prozent gefallen. Stabil bleiben...

  • Marl
  • 19.07.23
Politik
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Investitionen: Geldabflüsse in Deutschland so hoch wie nie

Rund 132 Milliarden Dollar (125 Milliarden Euro) mehr Direktinvestitionen flossen 2022 aus Deutschland ab, als im gleichen Zeitraum in die Bunderepublik investiert wurden. Damit gemeint ist die Differenz zwischen Investitionen deutscher Unternehmen im Ausland und ausländischer Unternehmen in Deutschland. Die Summe stellt die höchsten Netto-Abflüsse dar, die jemals in Deutschland verzeichnet wurden. Vor allem die ausländischen Investitionen in Deutschland sind nach OECD-Zahlen zuletzt fast...

  • Marl
  • 29.06.23
Politik
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ifo Exporterwartungen gesunken (Juni 2023)

Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich deutlich eingetrübt. Die ifo Exporterwartungen sind im Juni auf -5,6 Punkte gefallen, von +1,0 Punkten im Mai. Das ist der niedrigste Wert seit November 2022. „Neben der inländischen Nachfrageschwäche zeichnen sich jetzt auch noch weniger Aufträge aus dem Ausland ab“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Dies sind keine guten Nachrichten für die deutsche Exportwirtschaft.“ Die Mehrzahl der Branchen geht davon aus, dass die Exporte...

  • Marl
  • 27.06.23
Politik

Konjunktur 63% rechnen mit schlechter Auftragslage
Verwaltung teilt fragile Einschätzung

„Die Unternehmerschaft Düsseldorf und Umgebung e.V. wies im Januar angesichts hoher Energiepreise, steigender Kosten für Rohstoffe, Produktionsrückständen, Lieferproblematiken, dem Krieg in Europa, Arbeitskräftemangel und weiterer Herausforderungen darauf hin, dass die fast 600 Betriebe, die sich an einer Umfrage beteiligten, zu folgenden Einschätzungen der Lage kamen: Kein Unternehmen rechnet mit besseren Geschäften. 36% glauben sogar, dass die Geschäfte schlechter laufen werden. 27% der...

  • Düsseldorf
  • 10.02.23
Wirtschaft
Das IHK-Wirtschaftsbarometer Duisburg nimmt seit 2021 die wirtschaftliche Entwicklung in der größten Stadt am Niederrhein unter die Lupe. | Foto: Hans Blossey

Duisburg auf gutem Weg
IHK lobt Maßnahmen für die Wirtschaft, sieht aber noch Luft nach oben

Niedrigere Steuern für Unternehmen, besseres Internet und frische Ideen für die Einkaufsstraße: Aus Duisburg waren 2022 viele positive Signale zu hören. Das kommt gut an, wie das Industrie- und Handelskammer (IHK)-Wirtschaftsbarometer zeigt. Probleme gibt es noch bei Genehmigungen. „Duisburg setzt die richtigen Zeichen für Unternehmen und Investoren. Die städtische Image-Kampagne, die neue Wirtschaftsförderung und das Engagement des Wirtschaftsdezernenten zeigen erste Erfolge“, fasst Dr. Stefan...

  • Duisburg
  • 27.12.22
Ratgeber

Düsteres Ergebnis bei IHK-Umfrage
Unternehmen überwiegend pessimistisch

Insgesamt beurteilt die Wirtschaft im Kreis Mettmann ihre Geschäftslage im Herbst 2022 noch als zufriedenstellend, blickt aber pessimistisch in die Zukunft. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle IHK-Konjunkturumfrage. In knapp vier Wochen bis Mitte Oktober haben sich insgesamt 250 Betriebe mit zusammen 16.000 Beschäftigten aus dem Kreis Mettmann beteiligt. Logistiker im "roten Bereich"Die konsumnahen Handels- und Dienstleistungsbranchen sind noch zufrieden, auch wenn sie zuletzt immer weniger...

  • Hilden
  • 10.11.22
Wirtschaft
An der Konjunkturumfrage haben sich 300 Betriebe mit rund 45.000 Beschäftigten beteiligt. Die Verunsicherung aufgrund der aktuellen Krisen ist weiterhin hoch. | Foto: Hans Blossey

Wirtschaft unter Druck
Konjunktur hängt laut IHK-Umfrage am seidenen Faden

Die Unternehmen am Niederrhein sind besorgt: Gestörte Lieferketten, hohe Rohstoffpreise und die unsichere Energieversorgung wirken sich immer stärker auf das Business aus. Zwar machen viele noch gute Geschäfte, oft stockt jedoch die Produktion und die Lager sind übervoll. Wegen der unklaren Lage investieren die Betriebe weniger und meist nur kurzfristig. Anders sieht es bei den Beschäftigten aus. Hier zählt für die Unternehmen: Know-how halten, denn gute Fachkräfte sind Mangelware. „Mit dem...

  • Duisburg
  • 21.05.22
  • 1
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Wirtschaft
Unternehmen wollen laut einer aktuellen IHK-Umfrage stärker im Ausland investieren. | Foto: Niederrheinische IHK/Peter Sondermann

Wirtschaft mit angezogener Handbremse
Konjunkturelle Erholung ist laut IHK kein Selbstläufer

Die konjunkturelle Erholung hat einen Dämpfer erhalten. Die Unternehmen am Niederrhein bewerten ihre Situation schlechter als im Herbst. Grund dafür sind hohe Energiepreise, Rohstoffmangel, gestörte Lieferketten und die Auswirkungen der Pandemie. Der Konjunkturklimaindex der Niederrheinischen IHK fällt im Vergleich zur Herbstumfrage um zehn Punkte auf 111 Punkte. „Die Unternehmen starten mit angezogener Handbremse. Die Stimmung ist verhalten“, findet Dr. Stefan Dietzfelbinger. „Arbeit gibt es...

  • Duisburg
  • 08.02.22
Wirtschaft
Stellten die Ergebnisse der Konjunkturumfrage vor (v. l.): Stefan Schreiber (Hauptgeschäftsführer der IHK zu Dortmund), Dr. Fritz Jaeckel (Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen), Lars Baumgürtel (Vizepräsident der IHK Nord Westfalen und Geschäftsführer der ZINQ GmbH & Co KG, Gelsenkirchen), Kerstin Groß (Hauptgeschäftsführerin der IHK Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen zu Essen) und Dr. Jochen Grütters (Leiter des Standorts Emscher-Lippe der IHK Nord Westfalen). | Foto:  Isabella Thiel / IHK
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IHK Dortmund: Wirtschaftliche Entwicklung läuft gedrosselt
Energiekosten größtes Konjunkturrisiko

Die Wirtschaft im Westfälischen Ruhrgebiet hat sich größtenteils von den Auswirkungen der Corona-Pandemie erholt. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage der IHK zu Dortmund. Doch die weitere Entwicklung steht auf unsicheren Beinen. „Vor allem die Kombination aus Lieferengpässen und steigenden Preisen sowie der Fachkräftemangel drosseln den Konjunkturmotor und sorgen dafür, dass die Wirtschaft nicht mit voller Drehzahl fahren kann“, resümiert IHK-Hauptgeschäftsführer Stefan...

  • Dortmund-City
  • 15.11.21
Wirtschaft

Übrigens
„Klima- Wandel?“

Der Konjunkturindex, ein statistischer Messwert, durch den eine Veränderung bestimmter wirtschaftlicher Tatbestände ausgedrückt wird, stieg trotz des Corona-Lockdowns seit dem letzten Herbst an Rhein und Ruhr leicht an. Im Durchschnitt erhöhte er sich im Handwerk um zwei Punkte auf 115. Ein Wert, der sich nach Auffassung von Experten durchaus sehen lassen könne. Aber es gibt es regionale Unterschiede, die man für die weitere Entwicklung genauestens analysieren müsse, sagen die zuständigen...

  • Duisburg
  • 26.05.21
Politik
Marcus Stimler, Leiter der IHK-Zweigstelle in Velbert | Foto: Andreas Wiese
2 Bilder

Blitzumfrage der IHK
Wirtschaft im Kreis Mettmann nimmt wieder Fahrt auf

Die Stimmung der Wirtschaft im Kreis Mettmann hat sich deutlich verbessert, nachdem sich die Wintermonate durch die zur Pandemie-Bekämpfung verschärften Einschränkungen zunächst schwierig gestalteten. „Auch zeigen sich die Betriebe für das weitere Jahr etwas zuversichtlicher als noch zu Jahresbeginn“, beschreibt Gerd Helmut Diestler die Ergebnisse der aktuellen IHK-Konjunkturumfrage für den Kreis Mettmann aus der zweiten Aprilhälfte. 170 Betriebe mit zusammen rund 15.500 Beschäftigten haben...

  • Velbert
  • 25.05.21
Wirtschaft
Foto: Symbolbild pixabay

Ruhr-Handwerk
Konjunkturelle Erholung durch zweiten Lockdown ausgebremst

Das Handwerk steht im Ruhrgebiet derzeit robust da: In der aktuellen Konjunkturumfrage der drei Handwerkskammern Dortmund, Düsseldorf und Münster bleibt das Geschäftsklima mit 113 Punkten stabil. Das Bild ist allerdings gespalten: Im Bauhauptgewerbe und im Ausbaugewerbe liegt das Geschäftsklima bei stolzen 129 Punkten, auch bei den Handwerken für den gewerblichen Bedarf, darunter Gebäudereiniger und Metallbauer, gibt es mit 114 Punkten einen klaren Aufwärtstrend. Dramatisch ist die Lage dagegen...

  • Gelsenkirchen
  • 03.05.21
Politik

Frage der Woche
Corona-Schecks: Wofür würdet ihr 500 Euro ausgeben?

Wir kaufen kaum noch. Die Corona-Krise hat in ganz Deutschland dafür gesorgt, dass der Konsumwille der Bevölkerung stark zurückgegangen ist. Der Handelsverband Deutschland (HDE) schlägt- daher vor, dass jeder 500 Euro zum Einkaufen bekommen soll. So soll die Wirtschaft angeregt werden. Die Wirtschaft spürt die Auswirkungen der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden Einschränkungen schon jetzt. Doch die mittel- und langfristigen Folgen der Krise könnten Unternehmen noch stärker treffen,...

  • Herne
  • 02.04.21
  • 16
  • 4
Politik
Die Gladbecker Innenstadt erhält jetzt eine Förderung durch das Land NRW.

NRW fördert Handel mit 235.323 Euro
Konjunkturspritze für die Gladbecker Innenstadt

 235.323 Euro erhält die Stadt Gladbeck aus dem „Sofortprogramm zur Stärkung unserer Innenstädte und Zentren in Nordrhein-Westfalen“. Diese gute Nachricht für die Innenstadt erreichte jetzt die Stadtverwaltung. Städte und Gemeinden sollen mit dem bundesweit einmaligen Programm in die Lage versetzt werden, den coronabedingten Folgen in den Zentren aktives Handeln entgegen zu setzen. 40 Millionen Euro stellt das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung NRW insgesamt dafür zur...

  • Gladbeck
  • 18.11.20
Wirtschaft
Besonders düster ist die Lage in der Gastronomie sowie der Freizeit- und Veranstaltungsbranche.  | Foto: Niederrheinische IHK/Jacqueline Wardeski

Corona-Pandemie
Trotz belebter Konjunktur: Die Wirtschaft ist in Sorge

Die Wirtschaft am Niederrhein nimmt langsam wiederFahrt auf. Gleichzeitig blicken die Unternehmen mit Sorge auf die kalte Jahreszeit. Die Umsatzverluste aus dem  Frühjahr konnten vor allem die Dienstleister nicht kompensieren. Besonders alarmierend: Wesentlich mehr Betriebe  sehen sich von Insolvenz bedroht als noch im Juni.  Das zeigen die ersten Schlaglichter der Herbst-Konjunkturumfrage der Niederrheinische IHK. Der IHK-Konjunkturklimaindex, der Lage und Erwartungen der Unternehmen...

  • Dinslaken
  • 05.10.20
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