Masken

Beiträge zum Thema Masken

LK-Gemeinschaft
Es werden wieder vermehrt Bahnen in Mülheim unterwegs sein. | Foto: PR-Fotografie Köhring/AK

Weiterer Schritt aus dem Lockdown
Ruhrbahn fährt wieder häufiger

Die Ruhrbahn reagiert auf Rückmeldungen ihrer Fahrgäste sowie die geplante Wiederaufnahme des Schulbetriebs und weitet ab dem morgigen Donnerstag, 23. April, das ÖPNV-Angebot schrittweise aus. Die U18 fährt ab 4.33 Uhr im 20-Minuten-Takt und ab 5.53 Uhr im 10-Minuten-Takt. Die Tram-Linien 102 und 104 fahren verstärkt zwischen 5.40 und 8 Uhr im 15-Minuten-Takt. Die Tram-Linie 112 fährt verstärkt zwischen 6 und 8 Uhr im 15-Minuten-Takt zwischen Mülheim und Oberhausen. Die Buslinie 133 fährt...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 21.04.20
Politik
Ab Donnerstag, 23. April, verkehren die DB-Busse in Nordrhein-Westfalen sukzessive wieder nach dem Regelfahrplan. | Foto: Pixabay

DB-Busverkehr in NRW: Ab Donnerstag wieder schrittweise Ausweitung des Fahrplanangebots
Schrittweise Rückkehr zum Regelfahrplan • Busse verkehren zum Großteil wie an Schultagen

Ab Donnerstag, 23. April, verkehren die DB-Busse in Nordrhein-Westfalen sukzessive wieder nach dem Regelfahrplan. Nachstehend detaillierte Informationen zu den Anpassungen in den einzelnen Regionen. Städteregion Aachen, Region Rhein-Ruhr, Niederrhein Die BVR Busverkehr Rheinland GmbH fährt seit dem 20. April im Raum Aachen (im Verkehrsgebiet der ASEAG) wieder nach dem Regelfahrplan (Verkehr Montag bis Freitag wie an Schultagen in NRW). Ab dem 23. April gilt auch in allen anderen...

  • Düsseldorf
  • 21.04.20
Politik
Keine Masken zum Neustart.
Fatal.

Nicht Fair
Montag: Alte und Vorerkrankte haben das " Nachsehen "

Keine Schutzmaskenpflicht zum Neustart? Da haben wir Alten und Menschen mit Vorerkrankungen ja schlechte Karten. Geschäfte öffnen ... wir älteren dürfen uns einschließen.  Irgendwie / Irgendwo passt da etwas nicht oder? Neustart: Klar,freue ich mich - nicht nur für Käufer - sondern besonders für die Händler. Erste Lichtblicke in schwierigen Zeiten. Aber was ist mit dem Thema Atemschutz ? Ich trage einen Mundschutz und der Rest der Welt hustet um mich herum. Das kann doch nicht gut gehen. Von...

  • Bochum
  • 19.04.20
  • 29
  • 5
Kultur
Schon seit die Geschäfte geschlossen wurden, werden in der Änderungsschneiderei Abeh Behelfsmasken genäht. Bildmitte: Inhaber Dildar Khalesch. | Foto: Khalesch
6 Bilder

Ein kleines Dankeschön
Dildar Khalesch und Freunde verteilen kostenlos Behelfsmasken

Dildar Khalesch, Inhaber der Änderungsschneiderei Abeh auf der Gemarkenstraße 93, möchte die Menschen in der Corona-Krise unterstützen. Dazu hat er eine Idee - zusammen mit Freunden - umgesetzt. Dildar Khalesch und seine Freunde Hozan und Kovan Osman sind Kurden. Sie kommen Syrien und möchten sich mit ihrer Aktion bedanken, dafür, dass Deutschland sie aufgenommen hat. Auch wenn es nur ein kleines Dankeschön ist, wie sie sagen. 150 Masken pro TagDie Idee zu der Aktion hatte Dildar Khalesch...

  • Essen-West
  • 16.04.20
  • 1
  • 1
Ratgeber

Goldgräberstimmung bei einigen (unseriösen) Händlern
Das goldene Geschäft mit den Masken

Wenn es demnächst auch bei uns eine allgemeine Maskenpflicht geben sollte, stellt sich natürlich die Frage: Woher nehmen? Während in China offensichtlich in jedem kleinen Kiosk Masken in verschiedensten Varianten erhältlich sind, bleiben sie bei uns weiterhin Mangelware. Man darf da auch einmal die Frage stellen, warum eigentlich unsere Katastrophenschützer sich da nicht mit diesen Cent-Artikeln "in guten Zeiten" bevorratet haben und ein prall gefülltes Lager vorweisen können. Jetzt jedenfalls...

  • Essen-West
  • 14.04.20
  • 2
  • 2
Politik
Rolf-Erich Rehm, Leiter des Bereichs Bevölkerungsschutz, testet eine der Masken, die aus drei Teilen – dreilagiger Cellulose, Gummiband und Nasenklammer – zusammengesetzt werden müssen.  | Foto: UvK / Ennepe-Ruhr-Kreis

18.000 Masken für den EN-Kreis eingetroffen
43 Pflegeeinrichtungen im Kreis bekommen Schutzmaterial

Nachdem der Ennepe-Ruhr-Kreis zu Beginn der vergangenen Woche erste Schutzmaterialien für medizinisches Personal und Desinfektionsmittel vom Land NRW erhalten und nach einem Verteilungsschlüssel an die einzelnen Krankenhäuser und Einrichtungen übergeben hatte, sind unmittelbar vor dem Osterwochenende auch 18.000 einfache Mund-Nasen-Schutzmasken eingetroffen. Die Masken, die ein Unternehmen in Bielefeld im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) hergestellt hat, sind...

  • Schwelm
  • 14.04.20
Wirtschaft
Seit Rentenbeginn nähte Gloria Koether für ihre Enkelkinder. In der derzeit geforderten Isolation freut sie sich über das Masken-Projekt.  | Foto: Koether

Erfahrene Schneiderin fertigt durchdachte Alltagsmasken für den Postversand aus Brackel
Mutter-Tochter-Duo sorgt für Masken

Gloria Koether näht Atemmasken. Wie so mancher, der in der Corona-Krise eine Nähmaschine zu Hause hat. Die Rentnerin (65) ist jedoch besonders ehrgeizig: Als Industrieschneiderin mit 45 Jahren Berufserfahrung verbesserte sie Schnittmuster aus dem Internet. Nun können mit Unterstützung ihrer Tochter Rebekka alle, die möchten, eine solche Maske bekommen - per Post. Als Gloria Koether in Rente ging, nähte sie zunächst für ihre Enkelkinder. Diese darf sie derzeit nicht treffen. Sie und ihr Mann...

  • Dortmund-Ost
  • 12.04.20
  • 2
LK-Gemeinschaft
Carsten Weyand, Geschäftsbereichsleiter Gesundheit und Alter, setzt sich für die existenziellen Sorgen der Kollegen in allen Pflegediensten ein. Foto: privat

AWO fordert Schutzkleidung für Pflegepersonal
Applaus reicht nicht aus

Die Arbeiterwohlfahrt im Kreis Wesel (AWO) stellt klare Forderungen an die verantwortlichen Gesundheitsbehörden: Applaus reicht nicht – Pflegepersonal benötigt dringend Schutzkleidung. Mund- und Nasenschutz, Schutzkittel, Einweghandschuhe und Schutzbrille gehören nach überwiegender Meinung deutscher Gesundheits-Organisationen zum Schutz-Ausstattung des Pflegepersonals bei epidemischen Krisen. Der AWO Kreisverband Wesel (AWO) fordert die Gesundheitsbehörden in Bund, Land und Kommune eindringlich...

  • Moers
  • 10.04.20
LK-Gemeinschaft
Gänseblümchen, Anker und blaue Streifen: Diese bunten Muster zieren die Behelfsmasken für Atemschutz, die die 37-jährige Moerserin für eine gemeinnützige Aktion genäht hat. Und täglich werden es mehr. Fotos (3): Heike Cervellera
3 Bilder

Margret Rohe näht Behelfsmasken für den guten Zweck
Zusammengenäht

"Viele von uns können nähen und viele von uns benötigen Hilfe in der jetzigen Situation" - mit diesen Worten rief Anja Reutlinger, Vorsitzende der SPD Rheinkamp, zum Nähen von Behelfsmasken für Atemschutz auf. Daraufhin meldeten sich zahlreiche Hobbynäherinnen aus dem gesamten Bundesgebiet bei ihr. So auch Margret Rohe aus Moers. "Für die gesamte Familie genäht"Die 37-jährige Mutter eines zweieinhalbjährigen Sohnes fühlte sich angesprochen, denn sie wurde nur kurz vorher von ihrer Schwägerin,...

  • Moers
  • 08.04.20
  • 1
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Elena Zamosteanu, 28 | Foto: privat
7 Bilder

Interkulturelle Frauencafés: Trotz Coronavirus ehrenamtlich aktiv!
Die Frauencafés der AWO-Quartierszentren Rotthausen und Feldmark haben 200 Mund-Stoffmasken für die Evangelischen Kliniken genäht

GE. Die aktuelle Situation setzt vielen Menschen auf der ganzen Welt gewaltig zu. Geschäfte bleiben geschlossen, Kinder gehen wochenlang nicht in die Schule und auf die Straßen darf man nur noch zu zweit. Gerade für ältere Menschen, Vorerkrankte oder Menschen mit Behinderungen kann das Virus fatale Folgen haben. Die Frauencafés der interkulturellen Teams der Arbeiterwohlfahrt (AWO) haben daher nach Lösungen gesucht, um vor allem die hilfsbedürftigen Bewohner unserer Stadtgesellschaft...

  • Gelsenkirchen
  • 08.04.20
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Jutta Quittmann (r.)und Anka Naatz (l.) nähen regelmäßig miteinander. Jetzt wurde die Produktion auf Masken umgestellt. Awo-Vorsitzende Anja Butschkau (2.v.l.) und Mirja Düwel vom Awo Unterbezirk freuen sich über die Unterstützung. | Foto: Awo

Hobbynäherinnen helfen in Krankenhäusern und Pflegeheimen
Tausende Masken genäht

 Bevor die Awo Hobbynäherinnen aufrief, für die Beschäftigten des Verbandes in den Seniorenwohnheimen und Tagespflegeeinrichtungen Masken zu nähen, liefen die Maschinen in und um Holzen schon heiß. Jutta Quittmann und Anka Naatz arbeiten im Hüttenhospital und trafen sich bisher an jedem Donnerstag mit sechs weiteren Frauen in der Awo-Begegnungsstätte Am Hasenberg und schneiderten schicke und praktische Sachen aus Stoff. Spontan freiwillig geholfenJetzt ging die erste ihrer Lieferungen von...

  • Dortmund-City
  • 07.04.20
  • 1
Ratgeber
Professor Nebe mit dem im FabLab Kamp-Lintfort produzierten Visier. | Foto: Christian Spieß

FabLab Kamp-Lintfort entwickelt schnell zu fertigende Visiere zum Schutz vor Ansteckung
Gemeinsam gegen Corona

Die Hochschule Rhein-Waal hat ein Verfahren zur Herstellung von Visieren insbesondere für medizinische Einrichtungen entwickelt, die sich schnell in großen Stückzahlen produzieren lassen. Damit kann die Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus durch eine Tröpfcheninfektion reduziert werden. Auch Privatpersonen sollen sich das Visier mittels 3D-Drucker anfertigen können. Eine persönliche Schutzausrüstung ist zum jetzigen Zeitpunkt Mangelware. Auf dieses Problem hat das FabLab Kamp-Lintfort der...

  • Kamp-Lintfort
  • 03.04.20
Ratgeber
Michaela Spitz-Weber näht Masken aus allem, was sie zur Verfügung hat und was für den Gebrauch geeignet ist.Foto: Steve

Gocherin näht Stoffmasken für Pflegedienste und Arztpraxen
"Das Thema Corona geht uns alle an!"

Michaela Spitz-Weber wollte nicht nur zugucken, sondern aktiv helfen: "Ich kann das nicht gut, nur zusehen, dass gerade bei dieser Corona-Krise etwas getan werden muss." Also setzte sie sich an ihre Nähmaschine und legte los: Masken für Mund und Nase  nähen. VON FRANZ GEIB Goch. Die Corona-Krise in Deutschland: Über 60.000 haben sich laut Robert-Koch-Institut infiziert, über 450 Menschen sind gestorben. Mediziner wie der Ärztepräsident Klaus Reinhardt rufen dazu auf, Masken zu tragen. Wer sie...

  • Goch
  • 01.04.20
  • 1
  • 3
Politik
2 Bilder

Fehlende Schutzkleidung beim medizinischen Personal
Offener Brief des Rheinhauser Arztes Dr. Bittel an den Gesundheitsminister "Bestens auf die Pandemie vorbereitet? Das stimmt nicht!"

Heute habe ich im Internet folgenden offenen Brief bei rf-news gefunden. (Fett-Markierungen von mir) Dr. med. Günther Bittel / Facharzt für Anästhesiologie und Allgemeinmedizin / Spezielle Schmerztherapie / Akupunktur Siegfriedstrasse 9, 47226 Duisburg Herrn Bundesgesundheitsminister Jens Spahn 53107 Bonn betr. Ihr Schreiben an die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in Deutschland zur CoronaPandemie vom 20.März 2020 und aktuelle Entwicklung Sehr geehrter Herr Minister Spahn, ich bin jetzt 30...

  • Duisburg
  • 27.03.20
  • 1
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