Palliativmedizin

Beiträge zum Thema Palliativmedizin

LK-Gemeinschaft
Andrea Braun-Falco, Anita Scholten und Helga Jochem-Balshülsemann (v.l.) von der Hamborner Hospizbewegung haben den Welthospiztag und den heutigen Deutschen Hospiztag stets dazu genutzt, öffentlich auf ihre Arbeit aufmerksam zu machen. Das ist in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie nicht möglich. Sie und die weiteren Organisationen in Duisburg haben aber andere Wege gefunden.
Foto: Reiner Terhorst
2 Bilder

Heute ist „Deutscher Hospiztag“
„Das Sterben in das Leben integrieren“

Am Samstag war Welthospiztag, und am heutigen Mittwoch soll wie seit genau 20 Jahren immer am 14. Oktober der Deutsche Hospiztag nachhaltig ins Bewusstsein der Menschen rücken, wie wichtig die Begleitung sterbender Menschen und ihrer Angehörigen ist. Auch in Duisburg gibt es engagierte Menschen, die zumeist ehrenamtlich und bestens vorbereitet diese Aufgaben mit großem Einfühlungsvermögen wahrnehmen. Wurde der Deutsche Hospiztag in den vergangenen Jahren auch in unserer Stadt oft dazu genutzt,...

  • Duisburg
  • 14.10.20
Ratgeber
Tag der Palliativmedizin: Zum 10-jährigen Bestehen der Palliativstation Spes Viva finden am Samstag informative Angebote im St. Elisabeth-Krankenhaus statt. Foto: Olaf Hellenkamp

Tag der Palliativmedizin
10 Jahre Spes Viva im Krankenhaus Dorsten

Dorsten. Schwer kranke Menschen und ihre Angehörigen in besonderer Weise zu begleiten, im Krankenhaus, aber auch zu Hause – geboren wurde diese Idee von Prof. Dr. Winfried Hardinghaus, Ärztlicher Direktor des Krankenhauses St. Raphael in Osterkappeln. Er gründete 1994 Spes Viva als Modellprojekt. Im Jahre 2007 wurde beschlossen, dieses Projekt auch in Dorsten umzusetzen. Die Eröffnung der Palliativstation erfolgte am 25. April 2008 im Dorstener Krankenhaus. Seitdem wird Schwerkranken einen...

  • Dorsten
  • 12.11.18
Vereine + Ehrenamt
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe dankt dem Hospiz- und Palliativpflegedienst der Malteser in Marburg. Der Dienst war 1974 gegründet worden. Foto: Malteser

Gröhe: „Schwerkranke bleiben in der Mitte der Gesellschaft“ - Erster Hospizdienst in Deutschland feiert 40-jähriges Bestehen

Marburg. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hat den Gründern der ambulanten Hospizarbeit in Deutschland für ihr Engagement gedankt. Auf einem Festakt aus Anlass des 40-jährigen Bestehens des ambulanten Hospiz- und Palliativpflegedienstes der Malteser in Marburg sagte der Minister am Mittag, die Hospizarbeit sorge dafür, „dass Schwerkranke in der Mitte der Gesellschaft bleiben“. Das jahrzehntelange Wirken der Hospizbewegung habe als Druck der Zivilgesellschaft dazu geführt, die Hospiz- und...

  • Gladbeck
  • 21.07.14
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.