Rente

Beiträge zum Thema Rente

Politik
Neues aus Berlin | Foto: umbehaue

Blendgranaten der FDP
Rentenreform, ja klar !

Meine Meinung dazu. Rente mit 63 Jahren, gibt es doch schon nicht mehr. Diese Altersgruppe ist doch schon in Rente. Jetzt gilt das angepasste Renteneintrittsalter für die Jahrgänge ab 1959. Aber wer 45 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt hat, kann abschlagsfrei früher in Rente gehen. Obwohl das so auch nicht ganz stimmt, man muss das Regeleintrittsalter für seinen Jahrgang erreicht haben, ansonsten gibt es 0,3 % Abzüge pro Monat. Aber man kann natürlich auch weiter Arbeiten, wenn man es möchte....

  • Essen-Süd
  • 14.05.24
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Wirtschaft

12-Punkte-Plan für die Wirtschaft
FDP-Konzept zum Sozialabbau

Wer arbeitet kann, der sollte es möglichst auch tun. Soviel ist korrekt. Was zumutbar ist, ist jedoch individuell verschieden. Für einen sehr jungen Menschen, der noch bei seinen Eltern lebt, sind zum Beispiel 1,5 Stunden Fahrt pro Strecke zum Job durchaus zumutbar, für jemand, der nach der Arbeit noch seinen Haushalt machen muss, sollte eine Stunde die Grenze sein. Dann kommt es auch darauf an, ob man Kinder hat, wie alt man ist... Die abschlagsfreie Rente mit 63 war bisher noch eine...

  • Duisburg
  • 21.04.24
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Politik

Rentenbeiträge - nächste spürbare Entlastung kommt!

Entlastungen haben gerade in Zeiten der #Inflation höchste Priorität! Deshalb können ab 2023 Rentenbeiträge voll von der Steuer abgesetzt werden. Das bedeutet für Bürgerinnen und Bürger eine #Entlastung von rund 3,2 Mrd. Euro. Eine Doppelbesteuerung wird so außerdem verhindert. "Wir ziehen diesen Schritt bewusst vor - denn gerade in Zeiten hoher Inflation sind Entlastungen besonders wichtig", so Finanzminister Christian Lindner. Damit werden Renten künftig erst in der Auszahlungsphase...

  • Gladbeck
  • 05.08.22
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Politik
"Die Union will an Luxuspensionen für Politiker festhalten und schwingt gemeinsam mit den Grünen die Populismus-Keule. Ich bleibe dabei: Schluss mit dem Extra-System für Abgeordnete! Eine Rente für alle!", erklärt Dietmar Bartsch (DIE LINKE). | Foto: DBT/Inga Haar
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Rentenpolitik
Grüner Rentenexperte: Abgeordnete haben zu Recht höheren Versorgungsanspruch als Arbeitnehmer

Ende Oktober 2020 hatte die Bundestagsfraktion der Partei DIE LINKE einen Antrag im Bundestag eingebracht, der besagt, dass auch Bundestagsabgeordnete in die gesetztliche Rente einbezogen werden. Spätestens nach der Bundestagswahl sollten alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages in die gesetzliche Rente einzahlen. Das würde aus Sicht der Linken den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land stärken, insbesondere in Krisenzeiten. Als Dietmar Bartsch für die Linke argumentierte, dass...

  • Dortmund
  • 14.11.20
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Politik

Europawahl 2019

Was soll man sagen ? Es ist ein Schlag ins Gesicht der renommierten GroKo Parteien und meine Meinung ist, das sich in diesem Wahlergebnis einiges lesen lässt. Betrachtet man das Ganze mal als Stimmungsbarometer der Menschen, so sieht man, daß den "grossen Parteien" das Misstrauen ausgesprochen wurde und das es höchste Zeit ist aktiv zu werden. Warum kommt eine Partei wie die AfD eigentlich auf über 10 Prozentpunkte ? Sind so viele Menschen rechtsorientiert ? Wieso verlieren die GroKo Parteien...

  • Bottrop
  • 26.05.19
Politik

FDP zahlt ihre Schulden nicht
Renten unschuldiger Dritter werden deshalb gekürzt

Die FDP-Bundestagsfraktion in Liquidation schuldet der Rheinischen Zusatzversorgungskasse (RZVK) etwa 6 Millionen Euro Beiträge seit Herbst 2013. Grund hierfür ist die Entlassung der 100 angestellten Mitarbeiter nach der Wahlniederlage. Diese hatten bei der RZVK künftige Rentenansprüche erworben, die die Fraktion aber nicht eingezahlt hatte! Bis heute hat die FDP-Fraktion in Liquidation diese Gelder nicht zurückgezahlt. Die FDP veruntreute öffentliche Gelder, hat Millionen-Schulden bis heute...

  • Wesel
  • 21.02.19
Politik

LIBERALE FRAUEN zu Gast bei Herrn Kaulen Direktion der BonnfinanzAG in Moers

Wissen ist Macht! Wenn Frau mit einem Informationsvorsprung und gut beraten ihr Geld richtig investiert und unnötige Ausgaben vermeidet, dann kann sie finanziell mehr erreichen und hat die Chance, sorgenfrei zu leben. Davon konnten sich die Frauen gestern überzeugen. Frustrierend ist der Blick auf die zu erwartende Rentenentwicklung. Ein Thema, das man gerne verdrängt. Umso drängender die Notwendigkeit, sich den Herausforderungen zu stellen und Lösungen zu realisieren. Handlungsmöglichkeiten...

  • Wesel
  • 27.07.11
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Politik
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Ohne Zuverdienst komme ich nicht über die Runden

Die Sorge um die finanzielle Absicherung im Alter war Thema am Infostand der LIBERALEN FRAUEN e.V. und des Ortsverbandes der FDP auf dem Markt in Menzelen. Mit 60% der Rente des Mannes müssen die Frauen zurecht kommen, wenn der Partner verstirbt. Im Falle, dass die Frau verstirbt, bleiben dem Mann 100 % der Rente. Dieser Unterschied wird vielen Frauen erst richtig bewußt, wenn der Partner gestorben ist. Und beim Erzählen kommen Erinnerungen hoch! War das nicht in den 90er Jahren? Da fuhr doch...

  • Wesel
  • 19.04.11
  • 1
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