sehnsucht

Beiträge zum Thema sehnsucht

Kultur

So heiß ersehnt:
Frühlingsläuten

Frühlingsläuten Siehst du die weißen Spitzen der Glocken sich vorsichtig aus der Erde strecken? Hörst du das Glockengeläut, leise und fein, welches klingt durch den Garten so himmlisch rein? Spürst du nicht das sanfte Wehen der Frühlingswinde über den Höhen? Unter Büschen und Sträuchern sich vorwitzig wagen die kleinen Blumen in meinem Garten. Weiß und gelb, lila hell und lila dunkel, überall seh ich sie funkeln im Licht der Sonne, im Schatten der Dämmerung: diese Boten einer verheißungsvollen...

  • Schwelm
  • 16.02.24
  • 1
Reisen + Entdecken
4 Bilder

Sehnsucht die ich in mir trage
Meerweh

Ich muss bald wieder los - Ich habe ,,Meerweh" Möchte : Wege wagen durch Wellen und Wind Träumerisch sehen, wie der Morgen beginnt  Gedanken: Den eigenen Gedanken lauschen hören nur das Meeresrauschen Gefühle: Wie leergefegt zeigt sich die am Morgen die Welt, diese Stille das ist es, was mir so gefällt  Ich habe ,,Meerweh" Blicke : Welle für Welle, eine kommt ,eine flieht Eine jede singt leise ihr eigenes Lied Vom ,,Meerweh" Spüre: Der feine Sand mir durch die Finger rinnt Fühlen mich plötzlich...

  • Bochum
  • 13.01.21
  • 13
  • 4
LK-Gemeinschaft
Meerweh ist schlimmer als Husten.
4 Bilder

Urlaub am Meer
Verse vom Meerweh

Ich muss bald wieder los - denn …. Ich habe ,,Meerweh". Ein paar Verse von mir. Möchte: Wege wagen durch Wellen und Wind . Träumerich sehen wie der Morgen beginnt. Den eigenen Gedanken lauschen  hören nur des Meeresrauschen .  Gefühle: Wie leergefegt zeigt sich die Welt das ist es - was mir so gefällt. Ich habe ,,Meerweh". Blicke: Welle für Welle - eine kommt eine flieht eine jede singt leise ihr eigenes Lied. Vom ,,Meerweh." Spüre: Der feine Sand  mir durch die Finger rinnt, fühle mich...

  • Bochum
  • 11.06.19
  • 30
  • 9
Kultur
...lange ist es her... als ich dieses Bild schoss...
3 Bilder

TRAURIGKEIT...

Zufalls-Traurigkeit ... Den falschen Foto-Ordner eben erwischt, einen alten, einen, vollgepackt mit Erinnerungen ... ein Glas Wein, zu viel, vielleicht, dezent traurige Gedanken, ganz plötzlich Musik ist aus, an Arbeit... nun nicht mehr zu denken, Müdigkeit, Telefonate beendet, Freunde schlafen längst... dann ... diese Fotos... aus dem falschen Ordner ... das MEER... Wind, und Weite ... Bilder, im Kopf, wieder da ... "Zufalls-Trauer" ... Traurigkeit oder nur... Sehnsucht... ??? Wieso, wieso...

  • Essen-Ruhr
  • 08.10.15
  • 21
  • 13
Kultur

Sehnsucht... Gedicht

Sehnsucht du mein Feuerball, der mit lebend reicher Brandung pochend durch die Adern rinnt, sich ergießt in feuchten Augen hoffend vager Möglichkeit… Sehnsucht du geliebter Schmerz, der mich unaufhaltsam lebt seit den Tagen, da ich darbte in der frühen Kinderzeit wie zu einem bösen Spiel… Sehnsucht, die mich suchen ließ in beachtlich schönen Werken, mir zum Trost mit Schaffenslust mich erhob und wieder stürzte wie die Wellen eines Meeres… Sehnsucht, du verlässt mich nicht, du bist Anker, Wunsch...

  • Bochum
  • 16.08.15
  • 1
Kultur

Zu dir hinauf

----------ZU DIR HINAUF--------- Zerbreche mir den armen Kopf worüber soll ich schreiben . Heut ist leer der große Topf , ich lass es lieber bleiben . Die Zeilen sollen mich nun leiten , ich lass dem Schicksal seinen Lauf . Wie ein Englein möcht ich gleiten zu dem Petrus hoch hinauf . Dort sehe ich meinen Schatz , und sag ihm wie ich ihn liebe . Dass er ewig hat in meinem Herzen Platz , oh wenn er doch immer bei mir bliebe ! Sag ihm dass ich schrecklich ihn vermisse , dass das Leben ohne ihn...

  • Monheim am Rhein
  • 25.01.14
  • 2
  • 1
Kultur

Die Patientin

Sie hat sich Natur und Blumen ersehnt, in ihrem einsamen Krankenbett. Da hat sich ihrer der Winter erbarmt, hat erst mal ihr Fenster eingerahmt, verziert’ es mit Sorgfalt sehr nett. Nahm Eisblumen, wie sie keiner geseh’n, nicht drei, oder vier, nein, zehn, um zehn. Jede bekam eine and’re Gestalt, sie hielten sich lange, draußen war’s kalt. Sie lehnte lächelnd in ihren Kissen: Wie kann der Winter von Sehnsucht wissen? Tanja Herbst

  • Oberhausen
  • 15.01.13
  • 7
Kultur

Gedicht: Sehnsucht am Nikolaustag

Ich würde mich selber sehr tief verachten, gelänge mir denn das Ignorieren, übersäh’ ich mit Gleichmut jenes Schmachten, jenes endlose Staunen und Stieren, auf all’ die bunten Waren, auf all’ den verlockenden Tand, und die offene Hand eines Kindes, das von all’ dem noch nie was gekannt. Die Schaufensterscheibe birgt Buch und Heft, mit gar manchen heit’ren Gestalten. Wie gerne würd’ es das Puppenkind dort in den eiskalten, klammen Händchen halten. Es mischen sich Tränen mit beginnender Grippe,...

  • Oberhausen
  • 03.12.12
  • 7
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