Spielgeräte

Beiträge zum Thema Spielgeräte

Überregionales
Na ob er es nach oben schafft?
2 Bilder

Spielgeräte die Spaß machen.

Eine schöne Idee, auf Bochums Spielplätze Geräte aufzustellen, die eine sportliche Betätigung fördern. Wie hier dieses, das vor nicht langer Zeit auf dem Spielplatz an der Matthias-Claudius-Straße errichtet wurde. Wie man sieht, können sich die Kids an solchen Geräten so richtig austoben.

  • Bochum
  • 29.03.12
Überregionales
Die Kinder sollen weiter spielen können. Das möchten die Eltern möglich machen. | Foto: Magalski

Kommentar: Ein gutes Angebot

Die Stadtkassen sind leer, nicht nur in Lünen. Für manche Selbstverständlichkeit bleibt da oft kein Geld mehr, die Städte sparen an allen Ecken und Enden. Doch es geht auch anders: Eltern aus Alstedde gehen mit gutem Beispiel voran. Sie möchten sich engagieren und ihre Freizeit opfern, um einen kleinen Spielplatz im Stadtteil zu erhalten und der Stadt hohe Kosten für die Pflege zu ersparen. Damit machen die Eltern der Stadt Lünen ein Angebot, das Rat und Verwaltung schlecht ablehnen können....

  • Lünen
  • 20.03.12
Politik
Finger weg von unserem Spielplatz! Das fordern die Eltern und Kinder am Kornfeld. | Foto: Magalski

Kornfeld-Kinder: Finger weg vom Spielplatz

Fangen spielen, schaukeln, im Sandkasten buddeln - am Kornfeld in Alstedde könnte bald Schluss mit lustig sein. Der Spielplatz soll geschlossen werden. Jetzt gehen die Familien auf die Barrikaden und wollen mit Ideen das Spielplatz-Aus verhindern. Sie nennen sich die Kornfeld-Kinder. Das klingt idyllisch und es ist wirklich schön in der kleinen Siedlung am Rande von Alstedde. Zwölf Familien haben sich schon zu der Elterninitiative zusammen geschlossen. „Und es werden immer mehr“, sagt Stephan...

  • Lünen
  • 20.03.12
Überregionales
7 Bilder

Kita sammelt für Spielgeräte

„Warum ein Markt? Der Erlös wird dringend für eine neue Außenanlage benötigt, da fast alle Spielgeräte gesperrt und abgebaut wurden“, sagt Frank Wolf vom Förderverein der Kindertagesstätte St. Hedwig in Altenessen. Die katholische Einrichtung sammelt mit vielen Aktionen, um Mittel für die Finanzierung der Außengeräte zu erlangen. Diese können nicht frei gewählt werden, da sie TÜV-geprüft sein müssen und nur einige wenige Hersteller zur Verfügung stehen. Solche Anschaffungen gehen in die...

  • Essen-Nord
  • 09.03.12
Überregionales
Schaukeldrache und Rutsche werden wieder aufgebaut. | Foto: Magalski
2 Bilder

Der alte Drache kommt zurück

In der Ecke des Friedhofes, ein paar Meter von den letzten Gräbern entfernt, liegt Kindheit begraben. Haben Rutsche und Schaukeldrache hier Ihre letzte Ruhestätte gefunden? Traurig meldete sich eine Leserin in der Redaktion des Lüner Anzeigers. Beim Spaziergang mit dem Hund hatte sie die alten Spielgeräte aus der Fußgängerzone am Kommunalfriedhof entdeckt. Der Schaukeldrache, der früher am Christinentor seine Heimat hatte und die große Rutsche waren beim großen Stadtumbau gegen neue Spielgeräte...

  • Lünen
  • 27.01.12
Ratgeber
Die Rutsche ist weg, dafür gibt es diese Schaukelstangen. Foto: Backmann-Kaub

Kommentar: Es hat sich ausgeschaukelt

Nun ist auch der hölzerne Schaukeldrache weg, ein weiteres „Opfer“ der City-Aufhübschung. Kein Kind wird mehr auf seinem Rücken Platz nehmen und mit ihm ins Land der Phantasie fliegen. Wie schade! Denn auch die große Rutsche ist aus der Fußgängerzone verschwunden. Müssen denn gleich alle liebgewonnenen Spielgeräte in der Innenstadt durch moderne Stahlkonstruktionen ersetzt werden? Geht es nur um die Optik? Und was wird eigentlich aus dem Drachen? Landet er auf dem Müll statt weiterhin Kinder...

  • Lünen
  • 29.12.11
  • 4
Politik
Die neuen Bänke laden zu einer Pause ein. | Foto: Magalski
17 Bilder

Lüner feiern ihre neue Fußgängerzone

Lange wurde gebuddelt, Bäume gepflanzt, Bänke gebaut und Spielgeräte installiert. Jetzt ist es geschafft. Mit einem Fest für die ganze Familie wurde die neue Fußgängerzone zwischen Bäckerstraße und Goldstraße am Samstag eröffnet. Damit strahlt auch dieses Stück der Lüner City nun in neuem Glanz. Und schnell war klar: Der Wasserstrudel, eines der neuen Spielgeräte, begeistert nicht nur die Kleinen. Auch so mancher Erwachsener drehte an der Kurbel und guckte dann zu, wie das Wasser wirbelte. Die...

  • Lünen
  • 26.11.11
Überregionales
"Ist lustig, hier zu wippen", findet diese Citybummlerin. Fotos: Backmann-Kaub
7 Bilder

Die neuen Spielgeräte in der City sind da: Was halten Sie davon?

Jetzt sind auch die neuen Spielgeräte in der Lüner Fußgängerzone installiert worden: Wippstangen und eine Wassersäule. Ganz moderne Teile, die von den Passanten und Kindern neugierig beäugt und auch schon ausprobiert wurden. Die Stangen gibt es in verschiedener Höhe. Kinder können auf eine kleine Plattform steigen, sich festhalten und dann nach Herzenslust schaukeln und wackeln. Im neugestalteten Abschnitt der Lange Straße zwischen Goldstraße und Bäckerstraße findet man außerdem eine...

  • Lünen
  • 23.11.11
  • 3
Ratgeber

Die schnöde Wahrheit über die Schaukel-Wiesel

Pünktlich zum Hansefest erstrahlt der nördliche Teil der im Umbau befindlichen Weseler Fußgängerzone in neuem Glanz: Alles ist fertig gepflastert, die Bänke stehen, die Bauzäune wurden abtransportiert. Nur mit den bunten Schaukelwieseln stimmte irgendetwas nicht: Plötzlich waren sie weg, ein paar Tage lang waren sie wie vom Prachtboulevarderdboden verschwunden. Die Drahtgitterzäune blieben aber stehen. Warum? „Der Fall ist vollkommen unspektakulär!“, erfuhren wir im Rathaus auf Nachfrage. Die...

  • Wesel
  • 23.10.11
  • 1
Überregionales
Direkt nach der Freigabe stürmten Kinder des Mehrgenerationenhauses den neuen Spielturm im Hülsenbecker Tal - und wie man sieht: Die von Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen mitgebrachten Amerikaner schmecken auch in luftiger Höhe! Foto: Möller-Sendler

Neuer Spielturm im Hüselbecker Tal

Freitag früh durchschnitt Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen das rot-weiße Absperrband und gab damit den neuen Spielturm im Hülsenbecker Tal frei: Kinder des Mehrgenerationenhauses stürmten begeistert das neue Spielgerät und unterzogen es einem ersten „fachmännischen“ Test. Nach Anfragen und Wünschen von Besuchern des Hülsenbecker Tals und der Projektplanung durch den Fachbereich Jugend & Soziales der Stadt Ennepetal konnte das Klettergerüst dank der Unterstützung des Kinderschutzbundes...

  • Ennepetal
  • 17.10.11
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.