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Beiträge zum Thema straße

Politik
Damit nicht soviel Unrat an Straßen, in Wäldern an Plätzen und in Parks achtlos abgeladen wird, will die Stadt nun den Kontrolldruck verstärken. Diesen Müll haben Max-Planck-Schüler im März rund um ihr Gymnasium gesammelt.    | Foto: MPG

„Ermittlungsdienst Abfall“ soll zwei Jahre lang Nacht- und Nebelkipper zur Kasse bitten
Projekt für mehr Sauberkeit

Immer mehr Müll und immer mehr Einsätze der EDG beschäftigen die Verwaltung. Abhilfe schaffen soll nun ein zweijähriges Pilotprojekt mit dem Ziel die Stadt sauberer zu machen. Der Verwaltungsvorstand schlägt dem Rat vor, einen „Ermittlungsdienst Abfall“ zur Verbesserung der Stadtsauberkeit aus der Taufe zu heben. Denn das Thema Stadtsauberkeit nimmt in der öffentlichen Wahrnehmung einen immer höheren Stellenwert ein. Die Zahlen der Einsätze der EDG und die Menge des dabei zu beseitigenden Mülls...

  • Dortmund-City
  • 04.10.19
Politik
Bürger aus Dinslaken und Hünxe können sich ab sofort bewerben, um Teil eines Dialog-Forums zu werden, das sich intensiv mit der Planung der L4n beschäftigt. | Foto: Jana Perdighe

Mitreden bei der Gestaltung
Dialog zur L4n zwischen Dinslaken und Hünxe: Bewerbung für Bürgervertreter startet - Auftaktveranstaltung am 13. Mai

Die Stadt Dinslaken und die Gemeinde Hünxe möchten ihre Bürger möglichst frühzeitig in die Planung der L4n zwischen B8 und Dinslakener Straße einbinden. Dazu startet in Kürze ein interkommunaler Dialogprozess. Ein wichtiges Format des Austausches über die L4n wird ein Dialogforum mit bis zu 30 Teilnehmern sein, die unterschiedliche Sichtweisen auf die Planung der L4n vertreten und sie ausführlich diskutieren. Im Dialogforum haben sowohl fest nominierte Teilnehmer einen Sitz als auch acht...

  • Dinslaken
  • 24.04.19
Politik
 Im Juni 2013 versanken die Autos am Lütgendortmunder Hellweg unter der A40 im Wasser.  | Foto: Schütze
3 Bilder

Stadt will den Schutz vor Starkregen stärken
Karte soll vor Hochwasser-Gefahr warnen

Die Bilder des Starkregens im im Juli 2008 im Dortmunder Westen haben viele noch vor Augen. In kürester Zeit fielen sehr hohe Niederschläge. Da dies häufig räumlich sehr begrenzt auftritt, ist es schwer vorhersagbar. Einen vollumfänglichen Schutz vor Starkregen kann die Stadtverwaltung technisch und wirtschaftlich nicht leisten. Risikominimierung steht im Fokus. Daher soll eine Starkregengefahrenkarte erstellt werden, die gefährdete Gebiete zeigt, damit jeder seine Gebäude und Anlagen schützen...

  • Dortmund-City
  • 10.03.19
Politik
Ex-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft forderte im November 2018 die Abschaffung der Straßenbaubeiträge. In ihrer Heimatstadt Mülheim wurden zeitgleich neue Bescheide ausgestellt. Foto: Georg Lukas

Der Widerstand gegen die Erhebung wächst - MBI legt Listen aus - Resolution im Rat angepeilt
Straßenbaubeiträge sollen weg!

Der Widerstand gegen die Erhebung von Straßenbaubeiträgen wächst. Der Bund der Steuerzahler NRW startete im Herbst letzten Jahres die Volksinitiative „Straßenbaubeitrag abschaffen“. Bis zum 11. Januar waren dem Initiator zufolge landesweit 244.703 Unterschriften eingesammelt worden. Die Mülheimer Bürgerinitiativen (MBI) waren in dieser Sache nach eigenen Angaben sehr eifrig und haben "haufenweise ausgefüllte Listen", so die MBI in einer schriftlichen Mitteilung, an den Bund der Steuerzahler...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 14.01.19
Ratgeber
Foto: Daniel Magalski

Stadtwerke verschieben Baustelle am Mühlengraben auf Sommer

Gute Nachrichten für die Wittener Autofahrer: Die Ruhrstraße auf Höhe Mühlengraben wird am Montag, 3. Dezember, nicht gesperrt. Die dort notwendige Maßnahme der Stadtwerke Witten an einer Gasleitung kann auf die Sommerferien 2019 verschoben werden. Bei einer Routinekontrolle der Stadtwerke Witten war Mitte September eine defekte Gasleitung unter der Kreuzung Ruhrstraße/Am Mühlengraben entdeckt worden – zeitgleich zu den Brückenbauarbeiten mit einhergehender Sperrung des Ruhrdeichs. Um den...

  • Witten
  • 29.11.18
Überregionales
Ein leeres Schild

Schwarze Punkte

In Duisburg ein weit verbreitetes Mysterium. Neue Steine werden verlegt, und binnen weniger Stunden sind sie von einer klebrigen Masse übersät. Um was es sich hier handelt sind jedoch keine geheimnisvollen Flecken, sondern ganz klar: Kaugummis. Unbedacht und vollkommen ahnungslos (alles andere wäre Boshaftigkeit) spucken die Verursacher und somit auch Sachbeschädiger das geschmacklose Gummi auf den Boden. Nicht nur, dass das überaus anwidernd und obszön gegenüber den Mitmenschen ist, macht es...

  • Duisburg
  • 06.09.17
Politik
Der Kommentar im Lokalkompass Lünen. | Foto: Magalski

Kommentar: Städte brauchen Finanz-Hilfe

Straßen mit dicken Schlaglöchern: Die Verantwortlichen kennen die Situation und Bauarbeiten wären nötig - doch die Städte können die Marathon-Aufgabe nicht aus eigener Kraft stemmen. Ein Kommentar von Daniel Magalski: Autofahrer fluchen über den schlechten Zustand der Straßen und die Schuldigen sind meist schnell bei der Hand. Die Städte! Dass die Kommunen selbst in Finanzfragen mit dem Rücken zur Wand stehen, geht in der kollektiven Meinungsmache unter. Mehr Mittel in die Sanierung der Straßen...

  • Lünen
  • 29.11.13
  • 8
Überregionales

Fahrradfahren in der Stadt

....ist mittlerweile schwierig und gefährlich geworden Jedesmal rege ich mich tierisch darüber auf, wenn mal wieder jemand mit dem Fahrrad auf dem Bürgersteig fährt. Klar, das kann oft ganz schön gefährlich werden, denn manche habe dazu noch ein rasend schnelles Tempo drauf, und wenn dann noch außer dem normalen Fußgänger, Hunde, Kinder oder Senioren sich auf Bürgersteigen tummeln, ist die Gefahr mindestens doppelt so groß. Und dabei habe ich auf die, die auf Gehsteigen ausweichen, vollstes...

  • Düsseldorf
  • 08.07.13
  • 2
Natur + Garten
2 Bilder

45 Bäume müssen an der Wehrenboldstraße weg

Sie sind die großen Verlierer der Sanierung der löchrigen Wehrenboldstraße: 45 Bäume auf der Nordseite der Straße müssen im Zuge des dritten Bauabschnitts gefällt werden. Lünen. Eigentlich wollte die Stadt die vorhandenen Bäume in ihre Planungen integrieren, dafür wäre ein umfangreicher Grunderwerb notwendig gewesen. Doch daraus wurde nichts. Die Verhandlungen beim Grundstückskauf führten „zu keinem akzeptablem Verhandlungsergebnis“ für die Stadt, denn die Grundstückseigentümer verkauften...

  • Lünen
  • 03.02.12
  • 3
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