Studie

Beiträge zum Thema Studie

Politik
Eingang des Gebäudes der Klinik für Kinderchirurgie in Dortmund. | Foto: Von Stefan Scheer - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=25714821

Jeder vierte Kinderartz steht kurz vorm Ruhestand
Bessere Finanzierung von Kinderkliniken gefordert

Der Kostendruck an deutschen Krankenhäusern trifft vor allem die Kinderkliniken am Härtesten. Laut einer Studie des Ceres-Instituts an der Kölner Universität hat die Ökonomisierung im Gesundheitssystem dazu geführt, dass die medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen gefährdet ist. „Neben einem Abbau pädiatrischer Versorgungseinrichtungen und -kapazitäten mangle es an personellen und sachlichen Ressourcen“, heißt es in einer Publikation zu der empirischen Studie. DIE LINKE. NRW sieht...

  • Dortmund
  • 15.10.19
LK-Gemeinschaft

Übrigens
„Opapa“ ist da!

„Das war für uns eine völlig überraschende Erkenntnis,“, heißt es in einer Langzeitstudie des Deutschen Zentrums für Altersfragen. Darin steht, dass sich seit kurzem weniger die Omas, sondern verstärkt die Opas um die Betreuung ihrer Enkelkinder kümmern. Gerade bei den „jüngeren“ Senioren nehme dieser Trend enorm zu. So sehen Erzieher und Lehrer beim Abholen der Kinder oft weder die Mütter und Großmütter, auch nicht die Väter, sondern die Opas. Das Wort vom „Opapa“ macht die Runde. In der...

  • Duisburg
  • 13.08.19
Ratgeber

Übrigens
Theater auf Rezept?

Kinder in sozialen Brennpunkten sind häufiger krank. Das geht aus einer Studie hervor, die unter Mitwirkung von Kinderärzten erstellt wurde. Armut, Ausgrenzungen, fehlende Anpassungsbereiutschaft und ein „negatives Sozialverhalten“ seien nicht selten die „Krankheitserreger“ bei Kindern mit Flucht- und Migrationshintergrund. Ein neues „Heilmittel“ haben ihnen jetzt Kinderärzte in Düsseldorf verschrieben. Ja, nicht nur in unserer Stadt, auch dort gibt es soziale Brennpunkte und Kinderarmut. Das...

  • Duisburg
  • 31.07.19
Ratgeber
Das viele Kinder Smarphones haben, ist schon längst kein seltener Anblick mehr. | Foto: pixabay.com

Frage der Woche: Ab wann sollten Kinder ein eigenes Smartphone haben?

Das tragbare, internetfähige Telefon ist bei einer Großzahl der Deutschen zu einem wichtigem Begleiter geworden. Aber wann sollten Kinder ihr eigenes Smartphone haben? Mit sieben, mit zehn oder doch besser erst mit 13 Jahren? 2009 besaßen nur ca. 6,31 Millionen Deutsche ein Smartphone, heute (2018) sind es schon rund 57 Millionen.  Natürlich kommen so auch Kinder immer früher mit Smartphones und digitalen Medien in Kontakt. Das Internationale Zentralinstitut für Jugend- und Bildungsfernsehen...

  • Essen-Nord
  • 10.08.18
  • 15
  • 8
Politik

Viele Kleinkinder in armen Familien

In den westfälischen Großstädten wachsen überdurchschnittlich viele Kleinkinder in Familien auf, die von staatlichen Sozialleistungen abhängig sind. Das zeigt eine Untersuchung der Bertelsmann-Stiftung. In Gelsenkirchen liegt diese „Armutsquote“ der Kinder unter drei Jahren bei 40,5 Prozent – das ist der höchste Anteil der 35 deutschen Großstädte, die die Gütersloher Stiftung analysiert hat. Auch in Dortmund (33,3 Prozent), Bochum (27,3 Prozent) und Bielefeld (25 Prozent) liegt der Anteil der...

  • Dortmund-City
  • 23.10.12
Überregionales
Prof. Dr. Birgit Leyendecker (li.) überreicht ihre Studie an Gu-drun Thierhoff. Foto: Erler

Bildungsboten sind im Einsatz für mehr Verständnis

Die Beziehungen von Eltern und Bildungseinrichtungen von Kindergarten bis Schule sind nicht immer einfach. Denn die Vorstellungen, was gut und richtig für den Nachwuchs ist, gehen hier und da deutlich auseinander. Verstärkt werden die Probleme häufig noch, wenn die Kinder einen Migrationshintergrund haben. Häufig scheitert die Kommunikation an der Sprache und am mangelnden Verständnis für die Kultur des Gegenübers. Um diesem Problem zu begegnen, wurden von der Regionalen Arbeitsstelle zur...

  • Herne
  • 28.09.12
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