Supermarkt

Beiträge zum Thema Supermarkt

LK-Gemeinschaft

Die Glosse zur Grippezeit oder Kannibalismus in Kleve?

Winterzeit ist Grippezeit, und so liegt immer mal wieder jemand mit Schnupfen, Husten und Gliederschmerzen flach. Wer freut sich dann nicht, wenn er von Familie oder Freunden den Einkauf abgenommen bekommt? Am Samstag stand ein außerplanmäßiger Besuch im Supermarkt an und so wurde schnell das Handy gezückt und der Kranke nach seinen Wünschen gefragt. Doch die Akustik war schwierig, denn die Geräuschkulisse aufgrund der Menschenmenge an den Regalen hoch. Ein Wunsch wurde geäußert, es klang nach...

  • Kleve
  • 19.01.17
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Ratgeber
Foto: Semen Grinberg / PIXELIO http://www.pixelio.de

Glosse: Mittags halb zwei in Kleve oder warum wir ihn unbedingt brauchen, den neuen Supermarkt

Ich hab es wirklich nicht geglaubt. Dass wir noch einen brauchen. In Kleve. In einer Kleinstadt mit der vermutlich höchsten Dichte dieser... Etablissements. Aber gestern wurde ich eindrucksvoll eines besseren belehrt. Leute, macht Supermärkte auf! Noch so ein "Einkaufserlebnis" überleb ich nicht! Ja, es war wirklich leichtsinnig. Normalerweise ein absolutes No-Go beschloss ich an diesem Samstag, meine Einkäufe um die Mittagszeit herum zu tätigen. Wenn ich bei diesem fast schon novemberlich...

  • Kleve
  • 26.10.14
  • 8
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LK-Gemeinschaft

Glosse: Erlebnisurlaub in der Einkaufsgalaxie

Glücklich im Urlaubsort angekommen, die Ferienwohnung bezogen und den ersten Spaziergang durch Stadt, Land, Fluss gemacht, wendet man sich erstmal profaneren Dingen zu als dem nahenden Sonnenuntergang. Wir haben Hunger, Hunger, Hunger, haben Durst! Also aufraffen und einen Supermarkt finden. Das ist nicht weiter schwierig, denn Gott hat die Supermärkte in der Regel direkt am Ortsausgang platziert. Und zwar im Rudel. Da gibt’s dann nicht nur Fressalien aller Art, sondern auch die Montags- und...

  • Kleve
  • 20.09.13
  • 7
  • 2
Überregionales

Der Schlüssel zum Gruß – Allein unter Einräumerinnen

Oftmals bin ich morgens der erste und einzige Kunde in dem großen Supermarkt. Die Kassen sind noch nicht besetzt, weil das Personal hier und da noch etwas einräumen, zurechtrücken oder abschachteln muss. Niemand nimmt mich wahr und schon gar nicht bequemt man sich zu einem Gruß, den ich als Wertschätzung hätte empfinden können. Eine entschlossen dreinblickende Frau verfolgt mich hartnäckig mit ihrer lärmenden Kehrmaschine und die sogenannten Waren-Einräumerinnen haben ihre Arbeitsbereiche...

  • Herten
  • 20.08.13
  • 4
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