Theater

Beiträge zum Thema Theater

Kultur
Das neue Plakatmotiv von RAUSCH 3. | Foto: Jess Johnson
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"RAUSCH 3" IM THEATER AN DER RUHR
Dreifacher Premieren-Rausch

Die dritte Theater-Session der aktuellen Spielzeit am Theater an der Ruhr beginnt am 1. März und läuft, unterbrochen von einer Osterpause, bis zum 20. April - der letzte Rausch am Haus im Raffelbergpark ist somit auch der längste und eine willkommene Gelegenheit für die Mülheimerinnen und Mülheimer noch einmal vorbeizuschauen. Drei neue Theaterarbeiten warten bei RAUSCH 3 auf das Publikum, begleitet von einem reichhaltigen Programm aus Gesprächen, Konzerten und Workshops.  Clownerie mit...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 27.02.24
  • 1
Kultur
Mauro Martinuz, Marco Menegoni und Regisseur Simone Derai vom italienischen Künstlerkollekiv Anagoor (v.l.) blicken voller Vorfreude auf das neue Kapitel der konstruktiven Zusammenarbeit mit dem Theater an der Ruhr.
Foto: PR-Foto Köhring

Uraufführung „Vom Licht“ im Theater an der Ruhr
„Irrwege bis zum bitteren Ende“

Die bewährte internationale Kooperation zwischen dem Theater an der Ruhr und der italienischen Performancegruppe Anagoor geht in die nächste Runde. Nach „Germania“ im vergangenen Monat steht am Samstag, 19. März, die Uraufführung „Vom Licht“ nach einem Roman von Anselm Neft an. Quintessenz: Was harmlos-familiär beginnt, endet tragisch und tödlich. Aus Wegen werden Irrwege. Aus Licht wird tödlicher Schatten. Anagoor-Regisseur Simone Derai setzt Eigendynamiken in Szene, die das Unerklärliche...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 17.03.22
Kultur
Bernhard Glose, Simone Thoma und Marco Menegoni (v.l.) berichten in der Uraufführung vom Leid des Andersdenkenden in der Uraufführung "Germania. Römischer Komplex". Roberto Ciulli obliegt es, sich direkt an das Publikum zu wenden. | Foto: Franziska Götzen
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Kooperation mit dem Künstlerkollektiv Anagoor
Uraufführung von "Germania. Römischer Komplex" im Theater an der Ruhr

Erst wenn man das Fremde im eigenen Innern erkennt, ist man in der Lage, das Fremde in anderen zu sehen, zu akzeptieren und zu respektieren. Wie ein roter Faden zieht sich diese Erkenntnis, die zugleich ein Appell ist, durch die Uraufführung von „Germania. Römischer Komplex“ im Theater an der Ruhr. Damit wird zugleich ein weiteres Kapitel der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem italienischen Künstlerkollektivs Anagoor geschrieben. Eigentlich war die Uraufführung schon zu Beginn des letzten...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 02.02.22
Kultur
Die Vertreter der Weltregionen artikulieren im Theater an der Ruhr ihre Machtansprüche. Gespielt und verkörpert werden sie von Sarah Moeschler, Gabriella Weber und Berit Vander.
Foto: Franziska Götzen
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Uraufführung von "Nathan. Death" im Theater an der Ruhr weckt Emotionen
Toleranz und Repression liegen nah beieinander

Es ist nicht das erste Mal, dass das Theater an der Ruhr Konflikte auf die Bühne am Raffelbergpark bringt, und aufzeigt, wie sich manche davon über Jahrhunderte aktuell halten. So ist es auch in der jüngsten Uraufführung „Nathan. Death“, die nach der erfolgreichen Premiere auch in den nächsten Tagen den Spielplan bestimmt. Es geht in dem Stück von Feridun Zaimoglu und Günter Senkel um den Glauben und die Machtansprüche der monotheistischen Religionen, um Ausuferungen und gelebte, aber auch...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 28.09.21
Kultur
Collage zu der Musikperformance POLIS-Die Stimmen der Stadt in der VolXbühne. | Foto: Molter und Sator

POLIS- Die Stimmen der Stadt, Musikperformance in Mülheim
Premiere in der VolXbühne

Im Oktober gibt es eine Premiere in der VolXbühne, Adolfstraße 89 a. Auf die Bühne kommt an drei Abenden hintereinander: POLIS – Die Stimmen der Stadt, eine Musikperformance zum Identitätswandel unserer Städte. Es werden Fragen gestellt: Wo fand Stadt in der Vergangenheit statt, wo findet Stadt in Zukunft statt? Wie verändert sich die Identität von Städten und ihren Bewohnern in Zeiten von Digitalisierung, Corona-Pandemie und Klimawandel? Und auch das nickelige Corrona-Virus hat seine Spuren in...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 16.09.21
Kultur
Das gesamte Team des Theaters an der Ruhr geht in die Offensive, stellt sich den Herausforderungen der Zeit und bringt außergewöhnliche Inszenierungen in einer außergewöhnlichen Zeit auf die Bühne.
Foto: PR-Foto Köhring
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"Premieren-Spielzeit" im Theater an der Ruhr
Außergewöhnlich und offensiv

„Vieles ist anders, eigentlich ist nichts mehr so wie es vor Corona war.“ Sven Schlötcke, Geschäftsführer im Theater an der Ruhr, geht bei der inhaltlichen Vorstellung der neuen Spielzeit auf die Veränderungen ein, die das gesamte Ensemble vor große Herausforderungen gestellt, aber auch einen neuen Kreativitätsschub hervorgebracht hat. Anfang September beginnt die neue Spielzeit. Spannung, Hoffnung und sogar ein Hauch von „innerem Nervenkitzel“ machen sich breit. Die Umsetzung der...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 28.08.20
  • 1
Kultur
Ein Foto mit trauriger Symbolkraft. Es zeigt Sven Schlötcke im leeren Saal des Theaters an der Ruhr.
Foto: Grittner
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Coronavirus: Theater an der Ruhr zieht Konsequenzen und steigt in das „Streichkonzert“ ein
Zwangspause legt den Kulturbetrieb lahm

Eigentlich hat man sich im Theater an der Ruhr schon lange auf ein besonderes Highlight in dieser Spielzeit gefreut. Eigentlich! Aber die Freude war mehr als verhalten, als jetzt Geschäftsführer Sven Schlötcke, Dramaturg Helmut Schäfer und Regisseur Markus Sascha Schlappig Einzelheiten zur für Donnerstag ins Auge gefassten, vielversprechenden Premiere von „Judas“ mitteilten. Denn alle städtischen kulturellen Einrichtungen werden bis auf Weiteres geschlossen. Schon zuvor wurde beschlossen, dass...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 13.03.20
Kultur
Dramaturg Helmut Schäfer (l.) und Regisseur Philipp Preuss blicken voller Vorfreude auf die neue Produktion "Unterwerfung / Gegen den Strich", die am Donnerstagabend Premiere im Theater an der Ruhr hat.      Foto: Reiner Terhorst
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„Hautnahe“ Premiere im Theater an der Ruhr ist ein „Gesellschafts-Fressen“
Sinnsuche zwischen Skandal und Dekadenz

Zwei Autoren, zwei Theaterstücke, zwei Zeitepochen, eine Premiere. Wenn am Donnerstag, 27. Februar, die neue Produktion „Unterwerfung / Gegen den Strich“ erstmals im Theater an der Ruhr zur Aufführung kommt, ziehen sich Begriffe wie Skandal und Dekadenz als roter Faden gesellschaftlicher Auswüchse und deren Folgen durch die Inszenierung von Philipp Preuss. Und die hat es in sich. Preuss verarbeitet zwei literarische Vorlagen, die bei ihrer Veröffentlichung für Kritik, Empörung und Aha-Effekte...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 25.02.20
Kultur
Unser Foto zeigt Impressionen aus der italienischen Auffassung von "Sokrates der Überlebende". Auch die Mülheimer Inszenierung wird von beeindruckenden Bildern und Choreografien geprägt sein.  Foto: Giulio Favotti

Deutschsprachige Uraufführung im Theater an der Ruhr um den Amoklauf eines Schülers
"Wenn das Boot des Lebens Schiffbruch erleidet"

„Manchnal entsteht ein Gefühl der Ohnmacht. Die oft gestellten Fragen, wieso, warum, weshalb etwas Unfassbares überhaupt geschehen konnte, versuchen wir zu er- und zu verarbeiten.“ Simone Derai, anerkannter italienischer Theaterregisseur und einer der Protagonisten des dort beheimateten Theaterkollektivs Anagoor leitet mit diesen Worten den Blick auf die erste Premiere dieses Jahres im Theater an der Ruhr ein. Der bislang noch nicht ins Deutsche übersetzte Roman „Il Sopravvissuto“ (Der...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 10.01.20
Kultur
Mouayad Roumieh (l.) und Amal Omran hinterfragen in "Reine Formsache" ihre eigene Identität "zwischen den Welten".      Fotos: Theater an der Ruhr
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Premiere von "Reine Formsache" im Theater an der Ruhr
Auf der ständigen Suche nach Antworten

Es gibt Fragen über Fragen, die den einzelnen Menschen, aber auch die gesamte Gesellschaft bewegen. Die Suche nach Antworten ist alles andere als „Reine Formsache“, auch wenn der gleichnamige Titel der nächsten Premiere im Theater an der Ruhr das vermuten lässt. Am Samstag, 9. November, dem 30. Jahrestag des Mauerfalls, beschäftigt sich das von der Kulturstiftung des Bundes und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW geförderte Collective Ma'louba in seiner jüngsten Uraufführung mit...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 05.11.19
Kultur
Philipp Preuss führt nicht nur Regie bei Enzenbergers "Der Untergang der Titanic", sondern ist jetzt auch Mitglied der künstlerischen Leitung im Theater an der Ruhr.      Foto: Volker Herold

Enzenbergers „Der Untergang der Titanic“ eröffnet die Spielzeit im Theater an der Ruhr
Die Katastrophe als Fundament für die Erneuerung

Schon im Vorfeld ist die erste Neuinszenierung der neuen Spielzeit im Theater an der Ruhr auf große Resonanz gestoßen. Die Premiere von „Der Untergang der Titanic“ am Donnerstag, 19. September, ist restlos ausverkauft. Kein Wunder, handelt es sich doch um ein Stück mit verklärter und verklärender Historie und gesellschaftlichem Tiefgang im Meer der Gezeiten. Hans Magnus Enzenberger charakteriert sein Stück als „ironische Komödie“, obgleich es eigentlich ein Gedichtzyklus in 33 Gesängen ist....

  • Mülheim an der Ruhr
  • 17.09.19
Kultur
Nach Heilig Abend inszeniert Simone Thoma jetzt Ibsens Familiendrama Gespenster. Mit Dramaturg Helmut Schäfer (l.) macht sie Interessierten in einer Matinee am 24. Februar Appetit auf mehr. Premiere des Stücks, in dem Roberto Ciulli (r.) eine "Schlüsselrolle" innehat, ist am 8. März.     Foto: Reiner Terhorst
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Simone Thoma inszeniert Ibsens Familiendrama Gespenster im Theater an der Ruhr
Von der Selbstzerstörung einer Familie

Gespenster haben derzeit Hochjunktur. Zumindest auf den deutschen Bühnen. Denn Henrik Ibsens gleichnamiges Familiendrama steht jetzt zeitgleich auf den Premieren-Spielplänen einiger renommierter Theater. In Mülheim inszeniert Simone Thoma das Stück mit Vorgeschichte und zeitloser Aktualität höchst eigenwillig. In dem Stück hält Ibsen der Gesellschaft einen Spiegel vor. Es geht um die Selbstzerstörung einer Familie, um Orgien, Alkohol, Missbrauch, Vertuschung und Vorgaukeln einer heiklen Welt....

  • Mülheim an der Ruhr
  • 19.02.19
Kultur
Ein vielsagende Szene zum Abschluss der Inszenierung. Auf Rollbrettern sind die Clowns zu einem Kreis zusammengefügt. Das kann bedeuten, dass sich die Welt zwar im Kreis dreht, aber ohne das Zusammenhalten nichts geht.         Foto: F. Maron
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Premiere von „Clowns unter Tage“ im Theater an der Ruhr
„Glückauf, der Steiger geht“

Aller guten Dinge sind drei. Das trifft jetzt um wahren Sinn des Wortes auf das Theater an der Ruhr zu. Nach „Clowns 2 ½“ und „Clowns im Sturm“ lässt Roberto Ciulli „seine“ Clowns jetzt in die Tiefe gehen. Im übertragenen Sinn wie auch im wahren Sinn des Wortes. Der letzte Teil der beliebten Trilogie feiert mit „Clowns unter Tage“ am Samstag, 24. November, seine Mülheimer Premiere, nachdem es bereits im Sommer bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen die gefeierte Uraufführung gab. Das Stück aus...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 19.11.18
  • 1
Kultur
Aykut Kayacik, Slim Weidenfeld und Dennis Wilkesmann spielen die Rettungsschwimmer in "Scharfe Brise". Foto: Komödie Düsseldorf

Gewinnspiel: 2x2 Tickets für "Scharfe Brise" in der Komödie Düsseldorf

Wenn Rettungsschwimmer zu einer "Boy"lesquen Show einladen, ist Spaß garantiert! Darum geht es in der neuen Komödie "Scharfe Brise" in der Komödie Düsseldorf an der Steinstraße. Wir verlosen für die Premiere 2 x 2 Freikarten.  Das Freibad am Titisee sitzt auf dem Trockenen: Die Besucher bleiben aus, seit im Nachbardorf ein Freizeitbad mit vielen Attraktionen eröffnet hat. Die Rettungsschwimmer Georg, Patrick und ihr Praktikant Marcus sind rat- und wohl bald auch arbeitslos. Da besucht...

  • Düsseldorf
  • 24.04.18
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Kultur
Regisseurin Esther Hattenbach und Dramaturg Sven Schlötcke.   Foto: Reiner Terhorst
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Premiere im Theater an der Ruhr: „Die Marquise von O...“ verursacht ein Wechselbad der Gefühle

Heinrich von Kleists Novelle „Die Marquise von O...“ hat am Donnerstag, 15. Februar, 19.30 Uhr, Premiere im Theater an der Ruhr. Zugleich ist es eine Premiere für Esther Hattenbach, die nach über 45 hochgelobten Regiearbeiten in ganz Deutschland erstmalig im renommierten Haus am Raffelbergpark inszeniert. Sie kehrt damit zu den Wurzeln ihres Schaffens zurück. Denn bevor sie vor gut 20 Jahr ihr Regiestudium begann, hospitierte sie ein halbes Jahr am Theater an der Ruhr. Helmut Schäfer war es,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 12.02.18
Kultur
Heiner Müllers "Quartett“ wurde von Roberto Ciulli (Foto) bearbeitet. Seine Inszenierung des Stücks feiert am Freitag, 26. Januar, Premiere. | Foto: PR-Fotografie Köhring

Von der (Un-)Möglichkeit der Liebe - Roberto Ciulli inszeniert Heiner Müllers „Quartett“ im Theater an der Ruhr

Dramaturg Helmut Schäfer spricht von einem Stück, das schmerzt. Er sagt: „Es ist herausfordernd und weckt Assoziationen.“ Heiner Müllers Quartett“ hat in der Inszenierung von Roberto Ciulli am Freitag, 26. Januar, 19.30 Uhr, Premiere im Theater an der Ruhr. Heiner Müller, 1929 in Sachsen geboren und 1995 in Berlin verstorben, gilt als einer der bedeutendsten Dramatiker Deutschlands. Er hat zehn Jahre an dem Stück gearbeitet, obgleich sich der Textumfang im Rahmen hält. Quantität klein, Qualität...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 19.01.18
Kultur
Beatrice Richter und ihre Tochter Judith sowie Claus Thull-Emden spielen die Komödie "Hundert Quadratmeter" in Essen. Foto: Achim Zeppenfeld

EventReporter gesucht: Theater-Premiere "Hundert Quadratmeter"

"Hundert Quadratmeter" heißt die neue Komödie im Theater im Rathaus in Essen (Porscheplatz 1), die am kommenden Donnerstag, 12. Oktober, um 19.30 Uhr Premiere feiert. Dafür suchen wir einen EventReporter. Wer hat Lust, sich einen Abend lang bestens unterhalten zu lassen, unter anderem von der deutschen Schauspielerin Beatrice Richter? In Kooperation mit dem Theater im Rathaus gewährt die NachrichtenCommunity www.lokalkompass.de einem Neugierigen und seiner Begleitung zwei Premieren-Freikarten....

  • Essen-Nord
  • 09.10.17
  • 14
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Kultur
Das Ensemble von Tschechows „Auf der großen Straße“ bei der  Generalprobe. Am Donnerstag ist Premiere im Theater an der Ruhr. | Foto: Joachim Schmitz

Anton Tschechow im Theater an der Ruhr: "Auf der großen Straße" feiert Premiere

Die Atmosphäre seiner Stücke entsteht im Schweigen, und das Schweigen beginnt, wo der Vordergrund durchsichtig wird und die Wahrheit sich erst jenseits der Worte zeigt. Die Stücke von Anton Tschechows Stücke sind poetische Elegien - es sind Konzentrate aus Melancholie, Menschlichkeit und Wahrheit. Eines seiner Paradestücke ist „Auf der großen Straße“, das am Donnerstag, 19. März, und Freitag, 20. März, jeweils um 19.30 Uhr im Theater an der Ruhr, Premiere feiert. Die Handlung spielt nachts in...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 17.03.15
  • 1
Kultur
Das Theater an der Ruhr. | Foto: Archiv

Satirische Alchemie

Längst hat die katholische Kirche ihre Unschuld verloren. In den Medien bestimmen nicht zuletzt die Missbrauchsfälle der vergangenen Jahre die Schlagzeilen. Auch das Theater an der Ruhr scheut vor einer Auseinandersetzung mit dieser Thematik nicht zurück. Schon in den 1980er-Jahren habe man überlegt, Oskar Panizzas Stück „Liebeskonzil“ aufzuführen, erklärt Roberto Ciulli, künstlerischer Leiter im Theater an der Ruhr. Doch erst jetzt schien die Zeit reif zu sein für das 1894 erschienene Stück,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 10.09.10
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