ThyssenKrupp

Beiträge zum Thema ThyssenKrupp

Wirtschaft
Hinterm Thyssen-Werkstor schlummert ein riesiges Potenzial: Nach 160 Jahren Schwerindustrie will die Stadt über 170 Hektar Westfalenhütten-Brache mit 175 Millionen Euro in ein neues Viertel mit 800 Wohnungen, umgeben von viel Grün, in einen 35 Hektar großen Logistikpark und Unternehmen, die neue Arbeitsplätze schaffen, entwickeln. Amazon plant hier eine Endauslieferung an Verbraucher, die Nordspange soll die OWIIIa entlasten und auch die Verlängerung der Stadtbahnlinie U44 bis auf das Gelände, zählt zu den Plänen, die vorgestellt wurden.
11 Bilder

Ein ganz neues Viertel entsteht auf der Westfalenhütte, auch Tausende Arbeitsplätze sollen folgen
Blick in die Zukunft Dortmunds

Die Westfalenhütte ist für Dortmund so etwas wie ein Joker: eine innenstadtnahe Industriereservefläche. Ein sehr großes Gebiet mit Zukunft. Konversion nennen Planer es, wenn sie ein altes Gelände der Stahl- und Koksproduktion in ein grünes Wohngebiet verwandeln. Kaum zu glauben, wenn man von dem aufgeschütteten Hügel abseits der Werkstraße über die weite Brache auf zwei Bagger blickt, irgendwo da, wo die Hildastraße im Nichts verschwindet. Noch ist bei Thyssenkrupp coronabedingt Kurzarbeit...

  • Dortmund-City
  • 31.07.20
Politik

Poschmann: SPD-Bundestagsfraktion an der Seite der Stahlarbeiter

„Die SPD hat mit dem am Dienstag, 24.10.2017, beschlossenen Antrag in der Fraktion erneut deutlich gemacht, dass sie hinter den Arbeitnehmern von Thyssenkrupp steht“, betont Sabine Poschmann, SPD-Bundestagsabgeordnete. Anlässlich der Fusion von Thyssenkrupp und Tata fordert die SPD den Erhalt der rund 21.000 Arbeitsplätze und die Sicherung der Arbeitnehmerrechte. Durch die Verlagerung der Konzernzentrale in die Niederlande drohe der Wegfall der Montanmitbestimmung. „Der Fall zeigt dringenden...

  • Dortmund-Süd
  • 26.10.17
Politik

Stahlstandorte nicht gegeneinander ausspielen

„Das Joint-Venture zwischen Thyssenkrupp und Tata Steel darf nicht zu einer Gefahr für die einzelnen Stahlstandorte in NRW werden.“ Mit diesen Worten kommentiert die Dortmunder Bundestagsabgeordnete Sabine Poschmann (SPD) die am Mittwoch vorgestellten Pläne beider Stahlkonzerne. „Ich hoffe, dass Thyssenkrupp seinen Worten nun Taten folgen lässt und die Arbeitnehmer endlich in den anstehenden Prozess einbindet“, unterstreicht Poschmann. Poschmann, stellvertretende wirtschaftspolitische...

  • Dortmund-City
  • 21.09.17
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.