Lebensmut

Beiträge zum Thema Lebensmut

LK-Gemeinschaft
v.l.n.r. Irmgard Otto, Ute Scholten, Marianne Müller
in fröhlicher Runde | Foto: Foto Claudia A. Grundei
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3 Urgesteine mit viel Lebenslust
Duissernerinnen auch im hohen Alter fit

Am Mittwoch traf ich im Haus Kaiserberg in Duissern Irmgard Otto (83), Marianne Müller (83) und Ute Scholten (82) am Stammtisch. Dieser Stammtisch wurde damals im Haus Kalkmann an der Mülheimer Straße gegründet und der Vater von Frau Otto machte dann leckere Bratkartoffel. Marianne Müller, 35 Jahre Verkaufsleiterin in der Schmuckbranche, Hobbies Reisen und Ausgehen. Ute Scholten, Drogistin, später hat sie sich ganz der heiligen Familie gewidmet. Irmgard Otto, Fleischerfachfrau, im elterlichen...

  • Duisburg
  • 15.07.22
  • 1
  • 1
LK-Gemeinschaft
Henny Thiele hat trotz ihrer schweren Behinderung nie den Lebensmut verloren. Das kann auch ihre „Wegbegleiterin“ Monika van Drünen bestätigen. Jetzt hat Henyy Thiele selbst bestimmt eine Entscheidung getroffen, die sie hoch motiviert in einen neuen Lebensabschnitt blicken lässt.
Fotos: Reiner Terhorst
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Mutiger Schritt in neuen Lebensabschnitt trotz Schwerstbehinderung
„Nicht außen vor, sondern mittendrin“

Ihre Augen leuchten und blicken in ihre neue Wohnung. Mit ihrem Spezial-Rollstuhl fährt sie etwas weiter und bleibt vor einigen noch nicht ausgepackten Kartons stehen. Henny Thiele ist voller Optimismus und Zuversicht, hat sie doch trotz ihrer Schwerstbehinderung eine Entscheidung getroffen, die ihr Hoffnung auf einen neuen, selbst bestimmten Lebensabschnitt gibt und für andere Menschen Signale setzt. Fast 50 Jahre alt ist sie, seit nahezu einem Vierteljahrhundert nach einer Thrombose im Nacken...

  • Duisburg
  • 31.03.21
Ratgeber
Projektleiterin Laura-Maria Lintzen und der SkF-Geschäftsführer Alwin Buddenkotte freuen sich, dass das Beratungsteam jetzt komplett ist. | Foto: Petri/SkF

Junge Dortmunder geben Kindern und Jugendlichen Lebensmut

Mit dem Heinrich-Schmitz-Preis wurde das ehrenamtliche Engagement von jungen Dortmundern in der Innenstadt-West ausgezeichnet. Preisträger ist die "U25" Online-Suizidprävention. Heute umfasst das Dortmunder Online- Beratungsangebot 33 Peers, die sich um hilfesuchende Jugendliche kümmern. Innenstadt-West. Mit der abgeschlossenen Ausbildung der dritten Gruppe ist bei der Erziehungsberatungsstelle des SkF e.V. Dortmund das Beratungsangebot Online-Suizidprävention nun vollständig aufgebaut....

  • Dortmund-City
  • 31.08.17
Kultur
Christian und Chor der Fighting Spirits
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Leise und laute Stimmen – hin zum Glück

Kick-Off-Konzert der Fighting Spirits im Düsseldorfer Theater der Träume Wenn junge Menschen an Krebs erkranken, gibt ihnen das Musikprojekt „Fighting Spirits“ Mut und neue Lebenskraft. Eine plötzliche, schwere Erkrankung stellt die Jugendlichen und ihr Umfeld vor einen großen Einschnitt in ihrem Leben. Über dieses Projekt erfahren die Kinder Gemeinschaft und Hoffnung – besondere Erlebnisse, wie die Vorbereitung und Bewältigung eines Musikkonzerts, ermöglichen intensive Glücksmomente....

  • Düsseldorf
  • 27.03.15
  • 2
Kultur

Verwunschen in einem Land (Poesie von Manuela Mühlenfeld)

Verwunschen in einem Land, in dem die Liebe und Wärme so fern ist, in dem der Wind immer eisiger wird. Verwunschen in einem Land, in dem Kinder nur noch nach oben streben wollen, in dem alte Menschen so hart geworden sind. Verwunschen in einem Land, das von Technik bestimmt wird, in dem die Natur kaum wahr genommen wird. Verwunschen in einem Land, in dem der Magerwahn die Jugend regiert, wo man so selten Herzlichkeit spürt. Verwunschen werde ich nie leben, denn mein Sein soll stets von Liebe...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 01.03.15
  • 3
Überregionales
Wir sind, wer wir sind, und das ist gut so! | Foto: Marita Gerwin
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... altern heißt leben - es beginnt nach der Geburt ...

Wir sind, wer wir sind, und das ist gut so. Biologen und Mediziner betrachten das Alter als einen Zerfallprozess des Organismus, den es aufzuhalten oder wenigstens zu verlangsamen gilt. Ich habe meine ganz eigene Sichtweise des Alters entwickelt, die neben der Belastung auch die Gewinne und die Chancen eines langen Lebens aufzeigt. Es geht darum herauszufinden, wie den Bedrohungen und Verlusten auch Positives und Ermutigendes abgewonnen wird. Es geht darum, mit Lebensmut die eigene Spur im...

  • Arnsberg
  • 11.05.14
  • 3
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Überregionales
Ja zum Leben verlangt Mut | Foto: Marita Gerwin

Leben verlangt Mut

JA zum Leben verlangt Mut im Alter. Mut, Veränderungen herbeizuführen, gegebene Veränderungen wahrzunehmen, sie als Chance zu begreifen und zu versuchen, das Beste daraus zu machen. Haben wir den Mut nach vorne zu schauen, offen für neue Entwicklungen zu sein? Es sind nicht nur die sich mit dem Altern ergebenen Veränderungen, deren Annahme und Gestaltung uns nicht selten Mut abverlangt. Es ist auch das in unserer Gesellschaft immer noch weit verbreitete negative Altersbild, das es nicht leicht...

  • Arnsberg
  • 10.05.14
  • 2
  • 8
Überregionales
Johannes Beese präsentiert eines seiner Skizzenbücher: Persönliches "Fotoalbum" und Dokumentation seiner Fortschritte. Fotos: Torma
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Nach Kleinhirninfarkt: Johannes Beese kämpft sich zurück ins Leben

Johannes Beese steht mitten im Leben, als ihn der Schlag trifft: Die Karriere als Architekt ist eingeschlagen, in seiner Freizeit ist der 33-Jährige ein leidenschaftlicher Globetrotter und Bergsteiger. Ein Kleinhirninfarkt ändert alles. „In meinem Leben wurde die Reset-Taste gedrückt“, resümiert Beese, der selbst elementarste Bewegungsabläufe neu erlernen musste. Eine bemerkenswerte Ausstellung erzählt von seinem Kampf zurück in die Selbstständigkeit. Neun Jahre ist es jetzt her, dass sich...

  • Essen-Nord
  • 13.03.14
  • 1
Überregionales
Er kann wieder lachen: Der 22-jährige Steven Braun  (r.) mit Dr. Jens-Peter Stahl, Direktor der Unfallklinik im Klinikum. | Foto: Klinikum Dortmund
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Steven fand Mut und zurück ins Leben

Ein schwerer Unfall brachte Steven Braun in die Unfallklinik Dortmund. Steve ist dem Tode näher als dem Leben. Zehn Monate mit 16 OP liegen hinter ihm. Nach zwei Beinamputationen will der 22-Jährige anderen Patienten mit gleichem Schicksal wieder Mut machen. Sorgsam zieht er eine Socke über den Kunststofffuß, als müsse er warm gehalten werden. Dann kommt der Schuh darüber, Steven Braun schnürt ihn auf seinem Oberschenkel. „Meine beiden Schwestern haben mir neulich sogar die Fußnägel hier auf...

  • Dortmund-City
  • 17.12.13
Überregionales
Lassen Hoffnung leuchten (von links): Silvia Engemann (Koordinatorin Caritasverband Castrop-Rauxel), Mechthild Greifenberg (Koordinatorin Caritasverband Herne), Ansgar Montag (Vorstand Caritasverband Herne) und  Veronika Borghorst (Vorstand Caritasverband Castrop-Rauxel). WB-Foto: Detlef Erler

Caritas lässt Sterne strahlen für Kinder in Russland

In 81 deutschen Städten lässt die Aktion „Eine Million Sterne“ am 16. November unzählige Kerzen leuchten, um notleidenden Menschen Hoffnung und Lebensmut zu geben. Und natürlich beteiligen sich auch die Caritasverbände Herne und Castrop-Rauxel an der Aktion. In der Kirche St. Laurentius in Wanne-Eickel werden am kommenden Samstag die Kerzen brennen. Um 17.15 Uhr laden die beiden Caritasverbände zu Lichterzügen ein, die vom Cranger Tor/Dorstener Straße, der Kirche Allerheiligste...

  • Herne
  • 08.11.13
Überregionales
Rebecca bedankt sich beim Stadtspiegel - und die vielen ermutigenden Reaktionen auf ihr Schicksal.
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Rebecca S.: Endlich Geld auf dem Konto - Hilfsbereitschaft groß

Genau 24 Jahre alt ist Rebecca S. jetzt - und weiterhin ohne Arbeit. Vor allem brauchte die junge Frau, die seit Ostern ohne einen Cent in der Tasche (über-)leben musste, dringend Geld. Mit einer guten Nachricht hat sich Rebecca jetzt wieder beim Stadtspiegel gemeldet. Dankbar ist die 24-Jährige und strahlt: „Schauen Sie mal, ich habe Nachzahlungen vom Jobcenter bekommen!“ Das war für die arbeitslose Hertenerin zuständig. „Ich bekam monatelang schlecht Kontakt zum Sachbearbeiter, und Geld...

  • Herten
  • 31.10.13
  • 2
  • 1
Überregionales

Mein Kampf gegen „Hugo“ oder verliert nie den Mut - Eine wahre Geschichte!!!

5 Jahre „Hugo“ ist es nun her, da machtest du mir das Leben schwer. Vor 5 Jahren „Hugo“ als man dich fand, verlor ich fast meinen Verstand. Vor 5 Jahren „Hugo“ und das ist schlimm, hatte ich nicht mehr viel Lebenssinn. Vor 5 Jahren „Hugo“ begann dann die Zeit, und ich war wieder zum Kampf bereit. Vor 5 Jahren „Hugo“ bekam ich neuen Lebensmut, denn der Kampf gestaltete sich richtig gut. Vor 5 Jahren „Hugo“ hattest du dann verloren, und ich war wie neu geboren. Denn mit viel Liebe meiner Liebsten...

  • Goch
  • 05.03.12
  • 1
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