Foto der Woche
Kunst im öffentlichen Raum

Der Monheimer Geysir, ein Kunstwerk von Thomas Stricker.
Foto: Bea Poliwoda
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  • Der Monheimer Geysir, ein Kunstwerk von Thomas Stricker.
    Foto: Bea Poliwoda
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Kennt ihr den Geysir in einem Monheimer Kreisverkehr? Das ist das erste, was mir spontan zu "Kunst im öffentlichen Raum" einfiel. Ihr widmen wir unser "Foto der Woche". 

Gemäß dem Motto "Wenn die Menschen nicht zu uns kommen, bringen wir die Kunst zu den Menschen" kann Kunst im öffentlichen Raum (auch Public Art) verstanden werden. Sie soll allen Menschen den Zugang ermöglichen, und zeichnet sich nicht in jedem Fall durch Ästhetik aus. Wichtig ist, dass sie auffällt - denn so dringt sie in die Köpfe der Menschen einer Stadt und wird besprochen oder auch kontrovers diskutiert. Kunst im öffentlichen Raum wird von vielen Kommunen genutzt, um das Image zu verbessern oder bekannter zu werden. So schaffte es der Monheimer Geysir etwa bis in die TV-Nachrichten. 
Zur Public Art zählen neben historischen, zum Beispiel kunstvoll verzierten Brunnen, Skulpturen und Büsten auch Graffiti und Streetart. Wir sind gespannt, was euch zu diesem Thema einfällt und freuen uns auf viele Fotos. 

Die Spielregeln

Hier noch einmal die Regeln: Bei unserem spielerischen Wettbewerb zum "Foto der Woche" darf jeder mitmachen. Eine Übersicht aller bisherigen Themen und entsprechender Fotos gibt es auf unserer zeitlosen Themenseite Foto der Woche.

► Wer mitmachen möchte, muss im Lokalkompass registriert sein und das Foto in diesen Beitrag selbst hochladen (Klick auf "Durchsuchen")
► Systembedingt kann jeder Nutzer nur ein Bild hochladen.
► Bis zum darauffolgenden Samstag (21.5.21) werden Vorschläge entgegen genommen.
► Eine Jury aus unseren Redaktionen entscheidet, welches Bild das schönste/beste/ausgefallenste Foto der Woche ist.

Bitte beachtet auch unsere weiteren Foto-Aktionen:
-> Newswall
-> Dein Lieblingsfoto

Foto der Woche: Kunst im öffentlichen Raum
Der Monheimer Geysir, ein Kunstwerk von Thomas Stricker.
Foto: Bea Poliwoda
Mülheimer Gruppe heißt die Skulptur von Robert Schad vor der Stadthalle. | Foto: Ferdinand Ullrich
Autor:

Miriam Dabitsch aus Velbert

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