Armutsvoyeurismus a lá CDU

Die OB-Kandidatin Littmann und der EU-Parlamentskandidat Wegener stiefeln durch die Hinterhöfe der Nordstadt und bestaunen die Ergebnisse ihrer eigenen unsozialen Politik. Die CDU hat der EU-Freizügigkeit im EU-Parlament zwar immer zugestimmt, aber über die Folgen dieser Entscheidungen wurde nicht nachgedacht. Diese von ihnen selbst herbeigeführten Probleme sollen nun "eingedämmt“ werden.

"Richtig wäre es, Armut und Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, nicht nur in Dortmund, sondern in ganz Europa“ sagt Nancy Ann Ritschl, die für DIE LINKE als sachkundige Bürgerin im Sozialausschuss der Stadt Dortmund tätig ist.

Den Zuzug von minderjährigen Flüchtlingen kann Frau Littmann nur als lästiges Problem begreifen, anders sind ihre Worte nicht zu verstehen, wenn sie die Clearingstelle in Eving schließen will. Das Leid und Elend dieser jungen Menschen aus Kriegsgebieten und Armutsländern scheint spurlos an ihr vorbeizugehen.

Allen Menschen in dieser Stadt verpflichtet

"Als Kandidatin für das Oberbürgermeisteramt sollte Frau Littmann eigentlich wissen, dass man allen Menschen in dieser Stadt verpflichtet ist!“, wundert sich Ritschl. "Wir LINKE werden uns immer für die Rechte der Flüchtlinge einsetzen sowie für ein solidarisches Europa ohne Ausgrenzung und Repression kämpfen!"

Autor:

Carsten Klink aus Dortmund-Ost

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