Essen-Nord - Politik

Beiträge zur Rubrik Politik

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Ihre SPD in Essen Frintrop

Liebe Frintroperinnen und Frintroper www.spd-frintrop.de wir freuen uns, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben und begrüßen Sie herzlich bei dem SPD-Ortsvereins Essen Frintrop Auf unserer Homepage finden Sie Informationen über unsere Arbeit in und um Frintrop und Bedingrade, über die Arbeitsfelder und thematischen Schwerpunkte der Partei sowie Ihre Ansprechpartner in Frintrop. Wenn Sie Interesse haben, die Arbeit vor Ort durch Ihren Einsatz zu unterstützen, finden Sie bei uns immer ein offenes...

  • Essen-Nord
  • 21.09.10
Foto: privat

... und ab in den See!

Der Essener Rechtsanwalt und Lokalpolitiker Dr. Frank Roeser hatte gewissermaßen den Stein in den See geworfen und damit mächtig Wellen gemacht. Er und seine Mitstreiter möchten, dass man bald wieder im Baldeneysee schwimmen kann. Wie‘s einst so üblich war. Jetzt eilt ihm sogar ein Fachmann des Regionalverbandes Ruhr zur Hilfe und macht eine muntere Rechnung auf: Mit Kläranlagen für rund fünf bis sieben Millionen Euro könnte der See halbwegs keimarm gemacht werden. Das kleinste Schwimmbad - wie...

  • Essen-Werden
  • 14.09.10
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SPD-Ratsherr Dirk Heidenblut

SPD macht den Weg frei: Essen soll sich selbst um Arbeitsuchende kümmern!

Brandaktueller Entscheid aus der heutigen SPD-Ratsfraktion: Die Essener Genossen sind dafür, dass sich die Stadt Essen demnächst selbst um die bisherigen Job-Center-Aufgaben kümmern soll. D.h., dass die Vermittlung von den sog. Hartz IV-Empfängern zukünftig eine kommunale Aufgabe werden soll. Da auch die CDU-Fraktion diesen Weg begrüßt, steht einer baldigen Umsetzung wohl nichts mehr im Wege. Auch der STADTSPIEGEL Essen hatte bereits ein Top-Thema zu dieser Frage in seiner Gesamtausgabe...

  • Essen-Kettwig
  • 13.09.10
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Foto: Gohl

Bald weniger Lärm? Schön wär's...

Die Stadt Essen hat schon diverse Anläufe genommen, um den Lärm in der Stadt zu reduzieren. Teilweise ist das auch gelungen, siehe Flüsterasphalt. Gegen andere Lärmquellen, wie Flugzeuge, ist sie eher machtlos, zumal, wenn es um den Düsseldorfer Flughafen geht. Jetzt sollen die Aktivitäten gegen hausgemachte Belastungen in die nächste Runde gehen, ein Lärmaktionsplan wurde erstellt. Noch ist es ein Entwurf, doch das heißt auch, dass die Bürger weiterhin Einfluss nehmen können. Auch der Entwurf...

  • Essen-Nord
  • 13.09.10
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Buch von Thilo Sarrazin: Deutschland schaft sich ab

Thilo Sarrazin beschreibt mit seiner profunden Erfahrung aus Politik und Verwaltung die Folgen, die sich für Deutschlands Zukunft aus der Kombination von Geburtenrückgang, problematischer Zuwanderung und wachsender Unterschicht ergeben. Er will sich nicht damit abfinden, dass Deutschland nicht nur älter und kleiner, sondern auch dümmer und abhängiger von staatlichen Zahlungen wird. Sarrazin sieht genau hin, seine Analyse schont niemanden. Er zeigt ganz konkret, wie wir die Grundlagen unseres...

  • Essen-Nord
  • 11.09.10
Foto: Gohl

Essen, die Kleinstadt 2025

Was läuft falsch in Essen? - Während Berlin und Düsseldorf kräftig an Einwohnern gewinnen, zeichnet sich in Essen ein düsteres Bild ab: In den nächsten 15 Jahren schrumpft Essen um 40.000 Bürger oder - wie die Statistiker es ermittelt haben - im Schnitt um täglich sieben Einwohner. Während in Düsseldorf die Vermieter jubilieren und bis zu 13 Prozent höhere Mieten im Vergleich zum Vorjahr kassieren können, sinken in Essen die Mieten - und reichlich Wohnraum steht leer. Interessant ist die...

  • Essen-West
  • 08.09.10
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Namensgeber gewürdigt

Auf Initiative des Nikolaus-Groß-Abendgymnasiums wurde die Gerhard-Stötzel-Straße in Essen-Huttrop mit einem Biogramm versehen, das die Persönlichkeit und das Lebenswerk des Namengebers erklärt und würdigt. Mit diesem Biogramm erinnert die Schule an einen Mann der katholischen Soziallehre, der die Geschichte des Ruhrgebiets in der Zeit von 1877 bis 1905 mit seinem sozialpolitischen Engagement wesentlich mitgeprägt hat. Das Lebenswerk von Gerhard Stötzel ist auch in einem Buch dokumentiert, das...

  • Essen-Nord
  • 07.09.10
Der Bau hat bereits begonnen. | Foto: Winkler

Maßnahme dauert noch zwei Jahre

Als letzte Maßnahme zur Regenwasserbehandlung an den Oberläufen des Borbecker Mühlenbachs baut die Emschergenossenschaft (EG) seit kurzem das „Regenüberlauf- und Rückhaltebecken Halbachhammer“ im Stadtteildreieck Essen-Fulerum/Haarzopf/Margarethenhöhe. Damit einher geht auch eine Verlegung der Kreuzenbecke im Bereich des Halbachhammerteichs. Der Borbecker Mühlenbach ist der größte Nebenfluss der Berne und entwässert den westlichen Teil des Essener Stadtgebietes in Richtung Emscher. Mit dem...

  • Essen-Nord
  • 07.09.10
Auch Hausmüll mischt sich in das Erdreich. | Foto: Gohl

Otto Normalbürger dürfte das nicht

Stellen Sie sich vor, Sie haben in Ihrem Garten eine Tonne Erdreich über, vielleicht nicht so ganz supersauber, aber größtenteils auch nicht allzu schlimm verseucht. Die wollen Sie los werden. Sie mieten also einen Pick-Up und kippen den Boden hinter der Schurenbachhalde in Altenessen-Nord, ab; da, wo die Halde an den Kanal und an die Emscherkunst.2010 grenzt. Einfach so. Und Sie werden erwischt. Womit müssen Sie dann rechnen? Doch wahrscheinlich mit einem saftigen Bußgeld, und wieder...

  • Essen-Nord
  • 07.09.10
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Foto: Gohl

Feindliche Übernahme?

Die Aufregung ist groß, die gegenseitigen Vorwürfe ebenfalls. Kurz gefasst: Die Bundesagentur für Arbeit und die Stadt Essen kloppen sich um 80.000 Hartz IV-Empfänger. Wer darf sie zukünftig betreuen? Hat die Bundesagentur ihren Job in den letzten Jahren so schlecht gemacht, dass das Team dringend ausgewechselt werden muss? Wohl kaum, denn sonst würde die Stadt nicht 300 Mitarbeiter übernehmen und die Job-Center erhalten wollen. Darf man der städtischen Verwaltung die neue Aufgabe zutrauen? Ist...

  • Essen-West
  • 03.09.10
Foto: Gohl

Das Konzept: Hesse ist überall

Jetzt wird‘s eng für Oberbürgermeister Reinhard Paß und seine Mitstreiter: Immer mehr verdichtet sich die Planung, nun auch noch das Freibades Hesse in Dellwig zu schließen, um der Bezirksregierung in Düsseldorf ein „schlüssiges Bäderkonzept“ vorlegen zu können. Nach dem Aus des Familienbades Oase im Essener Westen, für die sich die SPD noch im Kommunalwahlkampf stark gemacht hatte, droht nun auch der Slogan „Hesse ist überall“, mit denen die Genossen letztlich die Wahl gewonnen hatten, zur...

  • Essen-West
  • 02.09.10

Die Bildung liegt auf Eis...

Essen hat drei Milliarden Euro Altschulden und wird - trotz des eisernen Sparkurses - auch in den nächsten Jahren jährlich 200 Millionen Euro mehr ausgeben als einnehmen. Die Lage ist somit ernst. Dennoch wird die Leine der Bezirksregierung Düsseldorf in diesen Tagen wieder etwas gelockert. Und schon wird wieder über ein neues RWE-Stadion spekuliert. Muss das wirklich sein in Zeiten, in denen Schwimmbäder schließen und die Zukunft von Stadtteilbibliotheken ungewiss ist? Die Antwort der...

  • Essen-Werden
  • 23.08.10
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Essens schlaue Teppich-Händler

Stellen Sie sich einmal diese Szene vor: Sie gehen in einen Teppichladen und suchen edle Auslegware für Ihre neue Wohnung. Bewohner sind zwei Erwachsene, drei Kinder im Grundschul-alter, zwei Hunde und zwei Katzen. Der Verkäufer empfiehlt Ihnen seinen absoluten Verkaufsschlager: blütenweiße Schlingenware. Das Zeug wird ausgeliefert und nach wenigen Tagen wundern Sie sich: Alles ist total verschmutzt. Das reine Weiß war irgendwie doch keine so wirklich gute Idee... So oder ähnlich passiert‘s nun...

  • Essen-Werden
  • 19.08.10

Pico bello: das Bade-Knöllchen

Der Essener Rechtsanwalt und Bezirksvertreter Dr. Frank Roeser hat den Stein ins Rollen gebracht: Schluss mit dem Badeverbot in den Essener Gewässern! Auch wenn das Ordnungsamt - wie schon geahnt - rein gar nichts von der Idee hält und bei dieser Gelegenheit gleich auf die mögliche Ordnungswidrigkeit und das fällige Bußgeld hinweist, öffnen andere Stellen ganz sanft ihre Scheuklappen: Bezirksvertretungen sind nicht abgeneigt und der Ruhrverband möchte sogar ein mehrjähriges Forschungsprojekt...

  • Essen-Werden
  • 18.08.10

Neues vom "Elefantenklo"

Für eine halbe Million D-Mark wurde 1996 die Spitzer-Plastik, im Volksmund gerne „Elefantenklo“ genannt, an prominenter Stelle des Kennedyplatzes errichtet. - Möglich wurde dies durch eine großzügige Schenkung. Seitdem ist die ungewöhnliche Kunst umstritten und erfüllt ihren Auftrag, anzustoßen und zu provozieren. Der jüngst gestellte Antrag der FDP im Kulturausschuss, die ständig verdreckte Tonne an den Berliner Platz zu verschieben, macht durchaus Sinn: Dort käme sie viel besser zur Geltung,...

  • Essen-Werden
  • 18.08.10

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