Positiv Zuschauerresonanz in der Frauen-Bundesliga

Zumindest bei der SG Essen-Schönebeck bewegen sich die Zuschauerzahlen nach der Frauen-WM nach oben. Nach den ersten drei Heimspielen gegen Jena, Bayern München und Duisburg im Essener Sportpark “am Hallo” wuchs der Zuschauerzuspruch im Schnitt auf 1140 Besucher an. “Das ist immerhin ein Anstieg um ca. 32 %” resümiert Manager Willi Wißing vom Essener Bundesligisten. Einen großen Anteil an dem verstärkten Interesse in Essen haben sicherlich auch die guten Ergebnisse und Leistungen der SGS-Frauen in den bisherigen Partien. Mit 10 Punkten auf der Habenseite ist die SGS Essen sehr gut aus den Startlöchern gekommen und hat dabei gegen den amtierenden Deutschen Meister aus Potsdam oder gegen den Deutschen Pokalsieger Frankfurt überzeugende Leistungen abgeliefert. Da kommt es nicht von ungefähr, dass auch der Nachbar aus Duisburg, der FCR 2001 seinen ersten Punktverlust gegen die starken Essenerinnen hinnehmen musste.

Zusätzlich ist auch in den ersten Begegnungen die Medienpräsenz gestiegen. Das Spiel Frankfurt vs Essen ist im HR-Fernsehen live übertragen worden. In Brandenburg berichtete der rbb in Ausschnitten über die Partie Potsdam gegen SGS Essen und das Revierderby gegen den FCR lief live im DFB-TV. Das WDR Fernsehen war mit “Sport im Westen” vertreten und der WDR 2 berichtete mehrmals im Hörfunk über den Revierschlager.

Zuschauer 2009/10:
Nach drei Spielen: 1827
Durchschnitt: 609

Zuschauer 2010/11:
Nach drei Spielen: 2329
Durchschnitt: 776

Zuschauer 2011/12:
Nach drei Spielen: 3520
Durchschnitt: 1140

Autor:

Jürgen Ruhrmann aus Essen-Borbeck

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