Ratsfraktion Tierschutz / Sozial Liberales Bündnis Essen mahnt zum sofortigen Handeln!
Corona: Stadt Essen muss endlich drastische Entscheidungen zum Schutz der Bevölkerung fällen

Entschlossen: Ratsfraktion Tierschutz / Sozial Liberales Bündnis Essen

Die Ratsfraktion der Tierschutzpartei sowie des Sozial Liberalen Bündnisses Essen mahnt die Stadtspitze in der Corona-Krise zum sofortigen Handeln. Eine Ausgangssperre sei alternativlos.

Jetzt zählt jede Stunde
"Jetzt ist die Zeit, jetzt ist die Stunde Verantwortung zu übernehmen, Entscheidungen zu fällen. Dabei zählt jede Stunde," so deutlich der Frintroper Ratsherr Peter Lotz, Vorsitzender des Sozial Liberalen Bündnisses Essen SLB. 
"Mit großem Respekt begleiten wir die Anstrengungen der Stadtspitze und Stadtverwaltung, insbesondere des Krisenstabes rund um Oberbürgermeister Thomas Kufen und Stadtdirektor Peter Renzel, verstehen auch die Schwierigkeit der Lage," betont Elisabeth Maria van Heesch, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion Tierschutz/Sozial Liberales Bündnis Essen SLB. Es sei jedoch falsch, dass nach wie vor die Stadt nicht die Notbremse gezogen, keine Ausgangssperre verordnet habe. 
"Es ist völlig klar, dass dies eine unbeliebte Entscheidung sein wird, wir sehen auch, dass alle Parteien und Fraktionen abgetaucht sind, eine klare Stellungnahme vermeiden. Dies ist unsere Sache nicht," so Peter Lotz. "Jetzt ist Klartext angesagt, ein Durchsetzen von Amts wegen dessen, was allein vernünftig ist."

Keine Schnupfenwelle - Bilder aus Italien sprechen für sich
"Wenn große Teile der Bevölkerung meinen, - trotz der Bilder aus Italien von Lkw-Konvois mit Leichenbergen Richtung Krematorium - hier bei uns in Essener Parks und am Baldeneysee in Rudeln flanieren oder gar abfeiern zu müssen, eine Art 'Ferienatmosphäre' mit bezahltem Urlaub auskosten zu können, dann muss die Stadtspitze die Notbremse ziehen. Dies ist jetzt alternativlos," so Ratsfrau van Heesch, Kreisvorsitzende der Tierschutzpartei Essen. Die Ratsfraktion Tierschutz / Sozial Liberales Bündnis Essen fordert Respekt und Unterstützung für notwendige Maßnahmen der Stadt seitens Bevölkerung. "Wer jetzt gegen Ordnungskräfte vorgeht angesichts von Platzverweisen bei 'Corona-Partys', hat sich offenkundig vom letzten Rest an Verstand und Vernunft verabschiedet," so deutlich der Frintroper Ratsherr Peter Lotz.

Autor:

Elisabeth Maria van Heesch-Orgass Tierschutz Essen aus Essen

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