Nur eine sehr trügerische Sicherheit

Foto: Sylwia Kaminsky/pixelio.de
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Sieht man von den „Asphalt-Malereien“ im Umfeld der Kreisverkehre ab, dann gibt es in Gladbeck nicht mehr viele „Zebrastreifen“. Die meisten Fußgängerüberwege verfügen nämlich über Ampelanlagen und das ist wohl besser so, denn Verkehrsexperten sind sich einig, dass „Zebrastreifen“ Fußgängern nur eine trügerische Sicherheit beim Überqueren der Fahrbahn bieten.

Solche Erfahrungen machen auch besorgte Eltern in Gladbeck-Ost, deren Kinder in Höhe der „Regenbogenschule“ den Zebrastreifen über die Bülser Straße nutzen wollen. Immer wieder übersehen und missachten Autofahrer die am Fahrbahnrand stehenden Jungen und Mädchen. Und selbst wenn die Kinder bereits auf dem Zebrastreifen unterwegs sind, rauschen die Autos noch an ihnen vorbei.

Wie aber will man das Problem in den Griff bekommen? Vielleicht mit einer Fußgängerampel? Oder vielleicht mit Kontrollen und empfindlichen Strafen für die „Zebrastreifen-Sünder“?

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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