„Volksbank klassisch“: Beethoven, Brahms und César Franck

Sie stehen hinter „Volksbank klassisch“ nicht nur am Samstag, 20. April, 20 Uhr, in der Gebläsehalle: (v.l.) Volksbank-Marketingleiter Thomas Alexander, Johannes Kunze, bei der Rhein Ruhr Philharmonie Stimmführer bei den Bratschen und Koordinator der Zusammenarbeit mit der Volksbank, sowie Robert Laube, Leiter des LWL-Industriemuseums Henrichshütte. Foto: Römer
  • Sie stehen hinter „Volksbank klassisch“ nicht nur am Samstag, 20. April, 20 Uhr, in der Gebläsehalle: (v.l.) Volksbank-Marketingleiter Thomas Alexander, Johannes Kunze, bei der Rhein Ruhr Philharmonie Stimmführer bei den Bratschen und Koordinator der Zusammenarbeit mit der Volksbank, sowie Robert Laube, Leiter des LWL-Industriemuseums Henrichshütte. Foto: Römer
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„Beethoven und seine Erben“ heißt das Motto beim nächsten Frühjahrskonzert im Rahmen der Reihe „Volksbank klassisch“.

In der elften Auflage der beliebten Konzert­reihe am Samstag, 20. April, 20 Uhr, in der Gebläsehalle wird die erfolgreiche Zusammenarbeit von Rhein Ruhr Philharmonie (RRP), Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) und Volksbank mit einem buchstäblich klassischen Programm fortgesetzt.
„Im Herbstkonzert haben wir eher unbekannte Werke vorgetragen“, erläutert Johannes Kunze, beim RRP Stimmführer der Bratschen und Koordinator der Zusammenarbeit mit der Volksbank. „Diesmal bieten wir ein buchstäblich klassisches Programm, Klassiker der Konzertsäle nämlich wie die Ouvertüre von Beethovens Egmont. Die allerdings spielen wir mit eigenen Akzenten. Da wir bis auf einige Musiklehrer alle keine Berufsmusiker sind, haben unsere Gastdirigenten ganz andere Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Es geht um Dynamik und Tempi. Zudem sind wir natürlich ganz anders motiviert als ein Berufsmusiker, der zum hundertsten Mal den Egmont spielt.“
Diesmal heißt der Gastdirigent Ingo Ernst Reihl. International bekannt ist Solistin Elisabeth Dingstad an der Violine.
Johannes Kunze: „Elisabeth Dingstad ist sicherlich unsere renommierteste Solistin bislang. Sie ist Norwegerin und seit ganz kurzer Zeit beim Gewandhausorchester Leipzig. Zuvor spielte sie mit den Berliner Philharmonikern, dem dänischen Nationalorchester, den Royal Stockholm Philharmonics und in der New Yorker Carnegie Hall. Finanziell wäre sie von uns gar nicht leistbar, wenn es nicht persönliche Kontakte gäbe.“
Außer Egmont erklingt das Violin-Konzert in D-Dur von Johannes Brahms und die Symphonie d-Moll von César Franck.
Karten kosten im Vorverkauf 15 Euro (ermäßigt zehn Euro) und sind ab sofort erhältlich in den Filialen der Volksbank sowie in der Musikinstrumenten-Truhe an der Emschestraße. Man sollte sich beeilen, denn erfahrungsgemäß sind die rund 700 Karten schnell vergriffen.

Autor:

Roland Römer aus Hattingen

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