Sucht,Schmerztherapie,Alkohol,Tabak,Cannabis
Alkoholsucht

Als Einstiegsdroge nennen Experten immer noch Alkohol und Tabak. Ich kenne keinen Bekannten, der früher in seiner Jugendzeit Cannabis geraucht hat, der dann umgestiegen ist auf eine andere Droge. Ich bezeichne die Alkoholsucht als Drogensucht Nr. 1. Z. B.: Ein Arbeitskollege kam mit seinem kleinen Aktenkoffer zur Arbeit, in dem sich die kleinen Kräuterlikör-Flaschen mit der Uhrzeit darauf befanden, die er selbst aufgeschrieben hatte, wann er sie trinken darf. Und das jeden Tag. Eine Kur lehnte er ab. Der andere Arbeitskollege war zur Kur, kam wieder arbeiten, war ca. 4 Wochen trocken und fing dann wieder mit dem Alkohol an.
Alkoholsucht ist für mich eine Droge, die schädlich für den Menschen ist. Leider hat die Gesellschaft eine weitgehende unkritische Einstellung zum Konsum von Alkohol. Die durch Alkoholkonsum  verursachten volkswirtschaftlichen Kosten betragen rd. 57 Milliarden Euro pro Jahr. ( Jahrbuch Sucht 2023).
Teilquelle : bundesgesundheitsministerium.de
Zur Zeit steigt der Konsum von Fentanyl. Fentanyl ist hundert mal stärker als Morphin und 50 mal stärker als Heroin.
Wer schon einmal eine längere Schmerztherapie mit Fentanyl-Pflastern hinter sich hat, weiß, wovon ich schreibe. Man muß Cannabis selbst über eine längere Zeit genommen haben, um eine Wertung im Kommentar abzugeben.

Autor:

Hans-Jürgen Wille aus Herne

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