Kommentar: Rücksicht auf Schwächere

Der Kommentar im Lokalkompass Lünen. | Foto: Magalski
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Zebrastreifen sind so eine Sache - ohne Rücksicht geht am Überweg nichts. Autofahrer sind in der Pflicht, auf die Schwächeren im Verkehr Rücksicht zu nehmen. Klappt das? Ein Kommentar von Daniel Magalski:

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Im Straßenverkehr kann das alte Sprichwort Leben retten. Wer sein Leben liebt, der sollte als Fußgänger die Straße im Blick haben. Im Vertrauen auf den Autofahrer die Fahrbahn am Zebrastreifen zu betreten ist in jedem Fall ein mutiges Experiment. Ein Experiment, bei dem die Schwächeren zu oft auf der Strecke bleiben. Ob nun aus Versehen oder weil ein Autofahrer auf's Gas drückte, um ein paar Sekunden schneller am Ziel zu sein. Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. Kommt Ihnen der Satz bekannt vor? Es ist der Grundsatz, der im ersten Paragraphen der Straßenverkehrsordnung zu finden ist. Wer einen Führerschein in der Tasche hat, sollte diesen Satz - wenn auch vor vielen Jahren - gelernt und im Idealfall nicht mehr vergessen haben. Die wichtigen Worte sollte jeder Autofahrer im Hinterkopf haben, wenn er sich ans Steuer setzt. Fußgänger haben eben keine Knautschzone.

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Autor:

Daniel Magalski aus Lünen

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