Demonstration

Beiträge zum Thema Demonstration

Politik
Das Bürgerbündnis "Mut machen ! - Steele bleibt bunt" hat als Erster zu Gegendemonstrationen in Essen-Steele aufgerufen. Foto: Walter Wandtke
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Steeler Jungs-Demos und Gegen-Demos
Was kostet uns der "Spaß"?

Der Essener Osten steht unter Dauer-Demo-Druck. Die Demonstrationen der „Steeler Jungs" und die Gegen-Demos werden in Essen-Steele intensiv diskutiert. STADTSPIEGEL ESSEN-Leser haben der Redaktion u.a. die Frage gestellt: Was kosten die begleitenden Polizeieinsätze den Steuerzahler? Wir haben die Leser-Anregung aufgenommen und beim Pressesprecher der Polizei Essen/Mülheim, Ulrich Faßbender, nachgefragt. Was kostet ein Polizeieinsatz in Steele zu einer „Steeler Jungs“-Demo bzw. einer Gegen-Demo?...

  • Essen-Steele
  • 25.02.20
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Politik
Am Freitag startet die Demo gegen Rechts nicht um 17.30 Uhr am Bahnhof Essen-Steele, sondern um 18 Uhr in Kray.

Freitag, 1. Mai: Demo gegen Rechts - anderer Startpunkt

Das gestrige Kooperationsgespräch im Essener Polizeipräsidium ergab, dass der Aufmarsch der Partei "Die Rechte" NICHT wie ursprünglich geplant um 17.30 Uhr am S-Bahnhof in Essen-Steele beginnt. Er startet nun um 18 Uhr am Bahnhof Essen Kray-Nord, mit einer Kundgebung auf dem danebenliegenden Krayer Markt. Nun sind alle aufgefordert, um 17:30 Uhr nicht zum Bahnhof Steele, sondern nach Kray zu kommen, um gegen den Aufmarsch zu protestieren. Fest in Rotthausen - wie geplant Das Fest mit...

  • Gelsenkirchen
  • 28.04.15
  • 1
Politik
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„Dügida": Kleine Kundgebung mit großer Begleitmusik

Die im Vorfeld medial groß aufgebauschte Veranstaltung unter der Überschrift „Düsseldorfer gegen die Islamisierung des Abendlandes"(Dügida)" und ihre beiden Gegendemonstrationen hatten weniger Teilnehmer, als erwartet und boten auch politisch nichts Überraschendes. DKP-Flaggen, Che Guevara-Konterfeis und überhaupt ziemlich viele rote Fahnen – dieses Szenario schaffen um kurz vor 18 Uhr „Antifaschistinnen und Antifaschisten“ vor dem Eingang des Apollo-Theaters unter der Rheinkniebrücke. Die...

  • Düsseldorf
  • 09.12.14
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Politik
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Polizei lobt friedlichen Protest gegen Nazi-Aufmarsch

Gegendemonstranten, Bürger und Polizei haben nach den Nazi-Aufmärschen in Westerfilde eine weitgehend positive Bilanz gezogen. „Ich freue mich über die vielfältigen Formen des friedlichen Protestes gegen Rechts“, stellte Polizeipräsident Gregor Lange ausdrücklich fest. An der Demonstration der Rechtsextremisten am Maifeiertag (1. Mai) haben sich nach Polizeiangaben rund 490 Personen beteiligt. Bei den verschiedenen Gegendemonstrationen zählte die Polizei mehrere hundert Personen. Das Bündnis...

  • Dortmund-West
  • 02.05.14
Politik
Polizeipräsident Gregor Lange. Foto: Archiv

+++ Aktuell: Westerfilde wird Schauplatz der Nazi-Aufmärsche - Blockaden geplant

Jetzt steht es fest: Westerfilde wird am Mittwoch und Donnerstag (30.4./1.5.) zum Schauplatz der Nazi-Aufmärsche. "Die Polizei Dortmund informiert die Einwohner und Geschäftsleute von Westerfilde ab sofort über die leider unvermeidbaren Einschränkungen, die sich durch die angemeldeten Demonstrationen ergeben", heißt es in einer Pressemitteilung der Polizei vom Dienstag Nachmittag. "Ziel ist es - im Sinne der Dortmunder Bürger - jegliche Eskalation, wo immer es möglich ist, zu unterbinden." Der...

  • Dortmund-West
  • 29.04.14
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Politik
Polizeipräsident Gregor Lange.

Gericht kippt Verbot gegen Nazi-Aufmarsch am 1. Mai

Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat das Verbot des Dortmunder Polizeipräsidenten für die geplanten Naziaufmärsche am Abend des 30. April sowie am 1.Mai in Dortmund aufgehoben. Polizeipräsident Gregor Lange hat diese Entscheidung zur Kenntnis genmommen - und nun seinerseits beim Oberverwaltungsgericht Münster als nächster Instanz Beschwerde gegen den Beschluss eingereicht. Unabhängig von der Revisionsentschiedung setzt die Dortmunder Polizei ihre Vorbereitungen auf einen möglichen...

  • Dortmund-West
  • 27.04.14
Politik
Gregor Lange.

Polizeipräsident verbietet Nazi-Aufmärsche in Dortmund

Der Dortmunder Polizeipräsident hat für den 1. Mai und den Vorabend angemeldete Aufmärsche von Rechtsextremisten verboten. Nach den Feststellungen der Polizeibehörde gefährden die geplanten Veranstaltungen unmittelbar die öffentliche Sicherheit und Ordnung. „Wir haben Verbotsgründe gründlich geprüft, akribisch Material zusammen getragen und rechtlich bewertet. Wichtig war mir, dass wir die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung mit konkreten Tatsachen belegen können“, erklärte...

  • Dortmund-West
  • 15.04.14
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Politik
Neonazis sollen historische Gedenktage nicht länger für ihre Zwecke missbrauchen dürfen - das fordert das Bündnis gegen Rechts | Foto: Archiv

Verbot der Nazi-Demo?

Am Samstag, 31. August will die Partei „Die Rechte“ gegen das Verbot der rechtsextremistischen Vereinigung Nationaler Widerstand Dortmund (NWDO) demonstrieren. Das Bündnis Dortmund gegen Rechts fordert ein Verbot des geplanten Aufmarschs und führt dafür drei Gründe an: „1. Das Motto des diesjährigen Aufmarsches der Nazis ist neu: „Für die Aufhebung aller Organisations- und Parteienverbote, Weg mit dem NWDO-Verbot!“ Die Nazis, die seit Jahren in Dortmund ihr Unwesen treiben - fünf Morde gehen...

  • Dortmund-City
  • 15.08.13
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