Erinnerungen

Beiträge zum Thema Erinnerungen

Kultur
Gemalt von meinem Vater
Gustav Wawer
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Erinnerung an die Bergmannszeit
Nichts hält ewig - außer die Erinnerung

Nach Bekanntgabe, dass der Pariser Eifelturm eventuell auf wackeligen Stahl-Füßen steht, macht man sich in Bochum keine Gedanken darüber .. über die Standfestigkeit des Förderturms, Nähe dem Präsidium, welcher als vollwandiges Doppelgerüst 1943/44 errichtet wurde. Tja, unser Dortmunder-Exponat kann sich sehen lassen – ist mit einer Höhe von fast 72 m auch nicht zu übersehen. Sehen lassen kann sich auch das angesehene Bergbaumuseum. In einer Dauerausstellung gibt es auf den Rundgängen so viel zu...

  • Bochum
  • 04.11.22
Kultur
...ein lesenswertes BUCH, wie ich finde: Hans-Peter Kerkeling...
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BUCH lesen BUCH lesen BUCH lesen BUCH lesen BUCH lesen BUCH
FRISCHE LUFT für alle KINDER!

... LEIDENSCHAFTEN: LESEN, Bücher lesen...… sich erzählen lassen, kennenlernen und erfahren, auch träumen, irgendwohin, weit weg, Phantasie, NEUES wagen, Spannendes, aber auch mal´ tiefsinniges, helfendes´ lesen, Realistisches, Interessantes, Biographien, Witziges oder weniger Humoriges, über das LEBEN, die LIEBE, Erkrankungen, über DEPRESSIONEN, lesender weise Etwas über andere Menschen erfahren… und so vieles mehr…einfach eintauchen in andere WELTEN… HaPe´ KERKELING"Der Junge muss an die...

  • Essen-Ruhr
  • 09.06.19
  • 25
  • 5
Kultur
6 Bilder

Neuerscheinung im Moko-Verlag: Vor meiner Tür
Vater und Tochter nach über einem Vierteljahrhundert wieder vereint

... in einem Buch! Anthologie-Ausschreibung  Als ich von der 5. Ausschreibung von Markus' Autorenstammtisch las, nämlich für eine Anthologie mit dem Titel "Vor meiner Tür", war mir sofort klar, dass ich mich bewerben würde. Nach den "Alltagsgeschichten" und "Lachen hilft" sagte mir auch dieses Thema sehr zu und über meine Heimat, den Niederrhein, gibt's immer viel zu erzählen.  So kramte ich in meinem Geschichten, zu niederrheinisch auch "Döntjes" genannt, und fand so manches Landestypische....

  • Kleve
  • 09.03.19
  • 13
  • 7
Kultur
Jürgen Noll hat die Eisenbahn, die er als Zwölfjähriger geschenkt bekommen hat, bis heute in seinem Besitz.  | Foto: Doris Brändlein
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Mit Weihnachten verbinden sich ganz unterschiedliche Gefühle
Borbecker erinnern sich an ganz persönliche Festtage

Beim Spaziergang durch den Wald kann man herrlich die Gedanken schweifen lassen. Und gerade in der Vorweihnachtszeit erinnert man sich gerne zurück an die eigene Kindheit. Wie war das damals an Weihnachten? Was war früher anders? Und gibt es vielleicht Rituale, die bis heute gleich geblieben sind? Wir haben nachgefragt. Einer, der für uns tief in die Erinnerungen an die Weihnachtstage seiner Kindheit eingetaucht ist, ist Rudolf Spitzer, Jahrgang 1931. Ganz besondere Gefühle verbindet er mit dem...

  • Essen-Borbeck
  • 21.12.18
Kultur
Werner Jacob verliert den ihm eigenen Humor im Buch nicht aus den Augen. | Foto: privat

„Mutter, warum weinst Du?" - Wittener veröffentlicht Buch

Werner Jacob weckt Erinnerungen von 1939 bis 1946 Unter dem Titel "Mutter, warum weinst du?" hat Werner Jacob (Jahrgang 1935) kürzlich ein Büchlein herausgebracht, in dem er auf 52 Seiten seine Kindheitserinnerungen schildert. Inhalte sind der Kriegsbeginn, Kinderlandverschickung, Heimkehr, Evakuierung und schließlich die Rückkehr im August 1945 ins teilweise zerstörte Haus nach Bommern. Das sehr sachlich gehaltene Buch ist gespickt mit Anekdoten, bei denen der Autor – trotz der Ernsthaftigkeit...

  • Witten
  • 24.07.18
Kultur

Neuerscheinung, Mai 2016 - "In der sibirischen Kälte"

Das kleine Mädchen, das auf dem Coverbild scheinbar so unbeschwert einen Wintertag genießt, hat auf seinem Weg zum Erwachsenwerden viel erlebt. Es ist ein Werdegang mit vielen Hindernissen und Unbillen. Teilweise finden diese ihren Ursprung in der Zeit, der Herkunft und politischen Lage, in der diese Biografie ihren Anfang nimmt: 1954 in einem Dorf in Westsibirien. Rosa Ananitschev erzählt von Erlebnissen, die ihr besonders gut in Erinnerung geblieben sind: schöne und glückliche, traurige und...

  • Hemer
  • 22.04.16
  • 2
  • 4
Überregionales
Hildegard Hillebrecht beim Häkeln | Foto: Michael de Clerque

„Eine ganz andere Welt“: Hildegard Hillebrecht wird 100 Jahre – und erinnert sich für den WA an ihre Kindheit

Schiefertafel und Zinkbadewanne, Sonntagskleid mit Spitze und ein Auto auf der Straße war eine mittlere Sensation: Hildegard Hillebrecht wird heute 100 Jahre alt. Für den Wochen-Anzeiger erinnert sich die Bewohnerin des Seniorenzentrums „Stadt Hilden“ an ihre Kindheit. „In Schlesien hatten wir richtigen Schnee, teilweise meterhoch“, erzählt Hildegard Hillebrecht. Zusammen mit ihren zwei Geschwistern hat sie sich einen Holzschlitten geteilt: „Einer musste immer ziehen. Aber bergab sind wir zu...

  • Hilden
  • 09.02.16
  • 3
Kultur
...ein Fahrrad in Greetsiel
4 Bilder

ERINNERUNGEN Psychologie TRAUER Gefühle Lebensberatung Gedanken Eltern Kindheit
Radfahren …

ERINNERUNGENan den VATER... an die KINDHEIT! ... weiß es noch … Als wäre es erst gestern gewesen Ein kleines zartes Wesen auf einem Fahrrad, ungelenk und fast ängstlich Die Beine zitternd, fast nicht mehr zum Boden kommend Hände umklammern fest den Lenker Ein nur ganz wages, schüchternes Lächeln umspielt die Lippen Und auch nur, weil es sich nicht zu weinen wagt Eine Stimme, sanft und ruhig und doch ermutigend, erklärt Was es tun soll Dabei gibt die starke, größere Hand dem Sattel einen kleinen...

  • Essen-Ruhr
  • 17.12.14
  • 54
  • 24
LK-Gemeinschaft

Generation Gummitwist - oder wie man als Kind der Siebziger auch ohne Smartphone überlebte ;-)

„Als ich Kind war, hieß mein soziales Netzwerk draußen“ - dieser Spruch macht gerade auf Facebook Furore. Und lädt geradezu ein zu einer Reise in die Vergangenheit. Lange nicht darüber nachgedacht, wird in halb verschütteten Regionen meiner Gehirnwindungen nach Spuren gesucht. Und einmal angefangen, ist die Flut so schnell nicht wieder zu stoppen! Was gab es doch für nette Spiele für draußen - als auch drinnen... In der Grundschule gab's das Seilchenspringen mit dem großen Seil, von zwei...

  • Kleve
  • 07.09.14
  • 11
  • 10
Überregionales

Volksschule in den 60ern

1959 wurde ich mit ca 50 Kindern in die Volksschule Kaarst eingeschult. Schreiben lernte ich auf einer Schiefertafel mit Schiefergriffeln. Das machte beim Schreiben ein herrliches Geräusch, ein Graus für alle Ohren. Es gab noch Fleisskärtchen, die man gegen Heiligenbildchen eintauschen konnte, wenn man 10 davon hatte. Kein Wunder, dass die Jungens später Fussballbilder sammelten, und wir Mädchen die Starschnitte aus der "Bravo." Schulmilch gab es auch schon für 80 Pfennig die Woche, wahlweise...

  • Düsseldorf
  • 22.08.14
  • 11
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Überregionales

Hatten Sie auch Paradekissen auf dem guten Sofa?

Früher in den 60 er Jahren wurde bei uns jeden Donnerstag das "gute Wohnzimmer" geputzt. Und was thronte auf dem Sofa? Richtig- das Kissen mit dem berühmten Kniff. Und diese Kerbe kam zustande, als Mutter mit der Handkante genau in die Mitte des Kissens traf. Das sah dann wie eine Popospalte aus. Wir hatten mindestens 3 dieser fetten Kissen, wo sich nur ja niemand drauf setzen wagte,- musste ja geschont werden und waren nur zum Vorzeigen und Angeben da. Und wehe, wenn wir Kinder diese Monster...

  • Düsseldorf
  • 20.03.14
  • 4
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Überregionales
2 Bilder

Verdammt lang her - alte Liebe Nütterden

So lange her, dass ich hier vorbeigekommen bin. So lange her, dass ich an vergangene Tage gedacht habe. Die alte Dorfkirche, wo ich zur Kommunion gegangen bin. Weiter über die Bundesstraße, wo man rechts ins „Wiesenland“ abbiegt. Hohe Pappelalleen, kleine Pfade, die uns früher zum „Kranenburger See“ mit Unmengen von Enten und Rohrkolben geführt haben. Ich aber biege links ab. Und da ist es, das Haus, was 10 Jahre lang meine Heimat war. Unverkennbar an den gelben Klinkern und den großen Gärten....

  • Kranenburg
  • 26.01.13
  • 9
Überregionales

Kaugummi für 10 Pfennig

Der Kaugummiautomat versüsste uns Kinder so manchen Schulweg. Etwas vergammelt sahen sie schon aus, die alten Kaugummiautomaten, die an vielen Häusern und Straßenecken in den 60 er Jahren hingen. Man steckte einen Groschen in den Schlitz und drehte kurz nach rechts. dann rasselte die Mechanik kurz und ein oder mehrerer quitschbunter Kaugummis rollten in das Ablagefach mit der Klappe. Ab und zu war auch ein niedlicher kitschiger Ring oder einige Murmeln drin. Manchmal wollte man das Gerät...

  • Düsseldorf
  • 16.12.12
  • 4
Überregionales
Sie lassen die Leser an ihren Lebenserinnerungen teilhaben (v.li.): Adele Strunk, Helmut und Inge Matner.Foto: Detlef Erler

Ohne Hemd, aber mit Zylinder

Schöne Erlebnisse auf dem Bauernhof, die große Liebe, die Schrecken des Krieges und die alltägliche Arbeit im Bergbau oder in der Bäckerstube. Von all dem erzählt ein kleines Buch, das eindrucksvoll beweist: Die interessantesten Geschichten schreibt das Leben. Es lohnt sich, sich ein wenig Zeit zu nehmen und seinen Eltern oder Großeltern genau zuzuhören, wenn sie aus ihrem Leben erzählen. Denn diese Erlebnisse sind oftmals viel spannender und lebendiger als das, was wir in irgendwelchen...

  • Herne
  • 07.12.12
Kultur
12 Bilder

Mitmachaktion beim Klever Wochenblatt: Mein Poesiealbum

Mein Poesiealbum mit der kleinen weißen Katze auf rotem Grund habe ich, wie ich am Eintrag meines Vaters vom 22.04.1979 unschwer erkennen kann, zur Kommunion geschenkt bekommen. Der Aufruf des Klever Wocheblatts ist eine gute Gelegenheit, mal wieder durch die Seiten zu stöbern! Erinnerungen an meine Grundschule in Nütterden, die heute St. Georg Grundschule heißt, werden wach. An große Pausen mit Leberwurstbroten, Gummitwist, Hinkelkästchen und an dieses Fadenspiel, wo man nach irgendwelchen...

  • Kleve
  • 24.05.12
  • 3
LK-Gemeinschaft
Mein erster Schultag

"PAPA,heißen alle Männer WERNER?"

Mit gerade mal 4 Jahren hatte ich von dieser Welt noch nicht viel mehr gesehen als mein Elternhaus und unsere Gärtnerei. Um sich in seiner Referendarzeit etwas hinzuzuverdienen, arbeitete in unserer Gärtnerei für kurze Zeit ein angehender Lehrer. Ich mochte ihn auf Anhieb und meine Eltern hatten Mühe mich von ihm fernzuhalten. Ständig war ich in seiner Nähe zu finden. Sein Name war Werner Penderak. Während einer Frühstückspause saß ich bei meinem Vater auf dem Schoß. Mein Vater hieß auch...

  • Rees
  • 23.11.10
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