Gesellschaft

Beiträge zum Thema Gesellschaft

Kultur
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Lesung zum Weltalphabetisierungstag
Zwei Romane, ein Thema

Schätzungsweise 8 Millionen Menschen verlassen das deutsche Schulsystem ohne ausreichende Schreib- und Lesekompetenz. Sie leben mitten unter uns, bleiben jedoch meist unentdeckt. Es sind Menschen aller Altersklassen, Großeltern, Familienväter, vielleicht die nette Nachbarin mit den zwei kleinen Kindern von nebenan oder der stille Sitzbachbar in der Schule, der immer seine Stifte vergisst. Die Iserlohner Autorinnen Sonja Sternitzke und Sandra-Maria Erdmann legen mit ihren beiden Romanen den...

  • Iserlohn
  • 25.08.22
Kultur
WAS GLAUBEN WIR ???
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gesellschaft glaube gemeinschaft kirche
BOAH, wat glaubse´ ...???

JANUAR 2022 ...ein NEUES JAHR !?! GLAUBE´ Hoffnung Zuversicht (mittlerweile ist es Ende März, fast APRIL... hier noch einmal ein kleiner GEDANKEN-Rückblick, von "VOR diesem Ukraine-KRIEG"... THEMA aber weiterhin aktuell...) ... was glauben wir ??? WAS geht in uns vor, was bewegt uns, was und woran glauben wir? Heute? Glauben heutzutage? In dieser modernen, schnell-lebigen und oft gehetzten Zeit? Was glauben wir in dieser CORONA-Pandemie?  Haben die Menschen überhaupt einen GLAUBEN? Eine...

  • Essen
  • 22.03.22
  • 12
  • 7
Kultur
Simone Thoma, Roberto Ciulli, Adriana Kocijan und Markus Schlappig (v.l.) sind eine Teil des Projektteams "Wie willst Du leben?", das im Dialog mit den Gesprächsteilnehmern Perspektiven aufzeigen will.
Foto: Reiner Terhorst

Am Sonntagabend wird das Theater an der Ruhr zur Gedanken- und Ideenschmiede
"Das Leben ist ein Kunstwerk"

Zwischen dem „Wie lebe ich?“ und dem „Wie will ich leben?“ gibt für jeden Einzelnen, aber auch für die Gesellschaft, gravierende Unterschiede, die nicht selten Welten voneinander trennen. Die Suche nach Zielen, nach Erkenntnissen und einem besseren Miteinander waren, sind und bleiben eine stete Herausforderung. Der stellt sich das Theater an der Ruhr in einem neuen Gesprächsforum unter dem Titel „Wie willst du leben?“ Die am Sonntag, 10. Oktober, 18 Uhr, im Theater beginnende Reihe wird einmal...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 07.10.21
  • 1
  • 1
Kultur
...unheimlich, ... traurig...
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KINO FILME Nachlese Rezension Gedanken Gefühle Erkrankungen Gesellschaft
gar NICHT so WITZIG, dieser ... J O K E R !

GESELLSCHAFT Eine kurze Beobachtung/Nachlese zu einem Kinofilm „JOKER“ 2019 Die andere Seite der Seele und des Hirns´… wenn Kranke noch kränker gemacht werden… Gesellschaft - WAHNSINN - Erkrankungen.... Es hieß, man solle gewappnet sein, bevor man sich diesen Film anschaut. Es hieß, es sei ein Drama, eine Tragödie und eben kein JOKE, also kein Witz und nicht wirklich zum Lachen! Auch hieß es, depressive Mitmenschen sollten diesen Film lieber nicht ansehen… nun, ein Werbegag? Eine Lachnummer,...

  • Essen
  • 13.11.19
  • 48
  • 3
Kultur

Tanz auf dem Vulkan

Ich tanz auf dem Vulkan und der Countdown läuft. Ich schaue auf die Straße, wo der Hartzer säuft, wo das Kind trägt schlechte Schuhe, wo man niemals kann in Ruhe Richtung Hoffnung schaun. Ich tanz auf dem Vulkan und das Messer fliegt. Ich schau in tote Augen, seh, wie’s Böse siegt, seh, dass kaum mehr was verbindet, seh, dass Zuversicht verschwindet und es heißer wird. Ich tanz auf dem Vulkan und die Musik fehlt. Es tanzen alle Menschen, ich seh nichts, was zählt. Ich seh Unrecht, Macht und...

  • Essen-Nord
  • 17.07.19
  • 4
  • 2
Überregionales

Gesellschaft leben

Das Projekt „Gesellschaft leben“ will in Oberhausen ein aktives Zeichen gegen Einsamkeit setzen, WA berichtete vom Start der Aktion zu Beginn des Jahres. Menschen mögen anderen Menschen Zeit schenken, ein Ohr leihen und Zeit so mit ihnen verbringen, wie sie es sonst womöglich nicht mehr könnten. Es geht darum, Lebensfreude wieder zurück zu gewinnen und damit automatisch Lebensqualität. Das geschieht mit einfachen Mitteln: Miteinander sprechen, Vorlesen, Spazieren gehen, Gesellschaftsspiele...

  • Oberhausen
  • 19.06.12
Überregionales

Gesellschaftliche Werte von morgen?!

Heute war der Nikolaus in der Stadt Lünen zu besuch. Da ich vor kurzem Mama geworden bin, habe ich mir meinen Mann und mein Kind geschnappt und wir sind in die Stadt gefahren. Wieder einmal musste ich feststellen, dass sich scheinbar jeder nur noch am nächsten steht. Ich kann das Verhalten mancher Menschen oft wirklich nicht fassen und frage mich des öfteren was aus unserer Gesellschaft geworden ist. Da sucht man sich einen schönen Platz am Lippeufer aus, wo meine Kleine auch den Nikolaus sehen...

  • Lünen
  • 04.12.11
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