giftig

Beiträge zum Thema giftig

Ratgeber
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Nicht berühren! - Herkulesstaude wuchert wieder an der Ruhr

Wie jedes Jahr um diese Zeit wuchert die Herkulesstaude auf Wiesen, an Waldrändern und besonders in den feuchten Ruhrauen. Mit ihren großen gezackten Blättern und prächtigen Blütendolden sieht die Pflanze ganz nett aus, doch man sollte die Finger von ihr lassen: „Der Saft der Herkulesstaude zerstört den Lichtschutz der Haut. Schon bei geringer UV-Einstrahlung kann nach einem Kontakt mit ihr ein kräftiger Sonnenbrand entstehen“, warnt die Grünflächenabteilung Stadt Witten. Vor einigen...

  • Witten
  • 02.07.18
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Natur + Garten
Auch in diesem Jahr tritt der Eichenprozessionsspinner in Gladbeck wieder auf. Erste Bäume wurden durch die Raupen mit ihren giftigen Härchen bereits befallen. | Foto: Kariger/STADTPSPIEGEL Gladbeck

Erste Bäume im Gladbecker Stadtnorden befallen: Eichenprozessionspinner sorgt wieder für Probleme

Gladbeck. Es ist mal wieder so weit: Auch in Gladbeck wurde der gefürchtete "Eichenprozessionsspinner" wieder gesichtet. Der Baumschädling befällt bekanntlicherweise vor allem einzeln stehende Eichen als auch Alleebäume, ist aber zudem an Waldrändern aktiv. In 2018 wurden der Stadt Gladbeck bereits vereinzelt Fälle gemeldet - die letzten beiden Sichtungen in Gladbeck gab es am Montag, 28. Mai: An der Rottenburger Straße in Rentfort-Nord sind sechs Bäume befallen, die durch die Feuerwehr bereits...

  • Gladbeck
  • 28.05.18
Natur + Garten
Bild: Gartenamt Stadt Düsseldorf
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Eichenprozessionsspinner: Düsseldorf trifft Vorkehrungen

Vor kurzem sind die Raupen des Eichenprozessionsspinners, eines Nachtfalters, geschlüpft. Weil der Kontakt mit den Haaren der Raupe beim Menschen zu Hautausschlägen, Bindehautentzündungen sowie zu Asthma ähnlichen Reaktionen führen kann, hat die Stadt Vorkehrungen getroffen, ruft aber gleichzeitig die Bevölkerung zur Vorsicht auf. Die Nester der Raupen finden sich fast ausnahmslos in Eichen. Oft werden die Prozessionsspinner mit den harmlosen Gespinstmotten verwechselt. Diese fallen besonders...

  • Düsseldorf
  • 11.05.18
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Ratgeber
Pilze sind lecker und nahrhaft. Einige von ihnen sollte man jedoch mit Vorsicht genießen. | Foto: LK/Volker Dau

Champignon oder Gift-Egerling? Pilzvergiftungen sind besonders tückisch

Die Pilzsaison ist in diesem Jahr besonders lang und ergiebig. Dadurch stieg Zahl der Pilzvergiftungen rasant an. Bereits im Juli hatte sich nach Angaben des Giftinformationszentrums-Nord die Zahl der Pilzvergiftungen im Vergleich zu den Vorjahren verdoppelt. Vorsicht ist also geboten. Immer wieder landen giftige Pilze auf dem Teller, deren Verzehr je nach Menge und Art zum Tod führen kann. DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin erklärt, woran man eine Vergiftung erkennen und wie man Erste Hilfe...

  • Monheim am Rhein
  • 28.09.17
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Überregionales
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Velbert: Dem Gefahrguteinsatz folgte ein vermeintlicher Wohnungsbrand

Besorgte Spaziergänger, die im Bereich zwischen Poststraße und dem Sportplatz unterhalb der Gesamtschule den Austritt unbekannter Flüssigkeiten aus abgestellten Behältern feststellten, alarmierten am Samstag gegen 11.30 Uhr die Velberter Feuerwehr. Diese alarmierte daraufhin nach der Alarm- und Ausrückordnung die berufliche Wache sowie die speziell für Unfälle mit ABC-Gefahrstoffen ausgebildeten ehrenamtlichen Einsatzkräfte aus allen drei Stadtteilen. Vor Ort stellte die Feuerwehr Velbert auf...

  • Velbert
  • 26.06.17
Natur + Garten
Mark Sonderkamp, Forstwirt aus Datteln, inmitten der noch jungen Giftpflanzen an der Lippe. Foto: privat

Achtung, giftig!

Der Riesen-Bärenklau schickt sich an, auch an der Lippe Wurzeln zu schlagen. Wanderer entdeckten bei Haus Vogelsang in Datteln-Ahsen, wenige Meter vom Lippe-Ufer entfernt, an zwei Punkten Stauden dieser giftigen Pflanze. Der Riesen-Bärenklau, auch als Herkulesstaude bekannt, wächst sehr rasch und fällt zunächst durch seine dicken Strünke und die großen, gezackten Blätter auf. Die Pflanze, die ursprünglich vermutlich im Kaukasus beheimatet war, verbreitet sich insbesondere in der Nähe von...

  • Datteln
  • 13.06.16
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Natur + Garten
SumOfUs und Mellifera fordern die Bayer AG auf, die Produktion und den Verkauf von Neonikotinoiden einzustellen und stattdessen alternative Produkte zu entwickeln, die nicht zum Bienensterben führen. | Foto: Chacallot (Wikimedia)

Protest gegen bienentötende Pestizide der Bayer AG

Schluss mit den Bienenkillern -- Bayer muss Neonikotinoide endlich vom Markt nehmen: Das fordern Vertreter der internationalen Verbraucherorganisation SumOfUs und des Vereins Mellifera e. V. vor der Hauptversammlung der Bayer AG. Die Organisationen kritisieren den Chemiekonzern für seinen verantwortungslosen Umgang mit der Umwelt durch den Verkauf von Pestiziden, die maßgeblich zum weltweiten Bienensterben beitragen. Anne Isakowitsch, Kampagnenleiterin bei SumOfUs erklärt: “Immer mehr...

  • Dorsten
  • 29.04.16
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Natur + Garten

Winterschneeball

Der Winterschneeball oder Bodnant-Schneeball ist ein sommergrüner Strauch, dessen erste, starkduftenden Blüten bereits im November zu sehen sind, obwohl die Hauptblütezeit im März und April liegt. Die Knospen zeigen sich in einem kräftigen Rosa, die Blüten allerdings färben sich immer heller bis zu einem zarten Rosa oder auch Weiß. Die dunkelblauen, leicht bereiften Steinfrüchte sind, genau wie die Blätter und die Rinde, giftig für den Menschen.

  • Lünen
  • 22.11.15
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Ratgeber
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Natur-Ratgeber, Teil 2: Kennen Sie die „Borussen-Raupe“?

Von Werner Hessel, Gärtnermeister aus Holzwickede Aufgrund der schwarz-gelben Zeichnung könnte man die bis zu drei Zentimeter großen Raupen des Blutbären auch „Borussen-Raupe“ nennen. Die Farbgebung ist auch eine Warnfarbe: "Achtung, ich bin giftig!" Interessant ist, dass das toxische Jakobs-Kreuzkraut für die wunderschönen Raupen als lebensnotwendige Nahrung dient. Die enthaltenen Giftstoffe machen der Raupe nichts aus. Das giftige Jakobs-Kreuzkraut ist somit auch Lebensgrundlage für den...

  • Unna
  • 07.08.15
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Ratgeber
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Der Fingerhut, mal tödlich mal gut!

Kinder sind gefährdet, wenn sie die Blätter des roten Fingerhutes in den Mund stecken. Die Blüten und Blätter enthalten giftige Digitalisglycoside, die u.a. auch für Hunde tödlich sein können. Also, Abstand halten. Trotz seiner starken Giftigkeit werden die Wirkstoffe des Fingerhutes weltweit von Ärzten gegen Herzschwäche verordnet, denn die Digitalisglykoside gelten als die besten herzstärkenden Mittel.

  • Essen-Ruhr
  • 19.06.14
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Ratgeber
Bällchen mit einem Köder und Rattengift fanden zwei Frauen in Gahmen. | Foto: Magalski
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Tierhasser verteilt Giftköder in Siedlung

Tierfreunde schlagen Alarm! Zwei Frauen fanden am Donnerstag bei der Gassirunde mit ihren Hunden Leberwurst-Köder mit Rattengift in einer Siedlung in Gahmen. Drei Hunde fraßen von den Kugeln. Sieben Köder sammelten die beiden Frauen am Donnerstagmorgen im Bereich der Straßen Im Grubenfeld, Weideweg und Am Mahlbach ein - doch Lucky, der kleine Mischlingshund ihrer Freundin, hatte bereits von den Ködern gefressen, erzählt Andrea Keil. Lucky kam sofort zu einem Tierarzt, bekam ein Mittel zum...

  • Lünen
  • 06.03.14
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Überregionales
Feuerwehrleute gingen unter Atemschutz in das Haus. | Foto: Magalski

Verletzte nach Kohlenmonoxid-Austritt

Kohlenmonoxid löste am Abend einen Großeinsatz der Rettungskräfte in einem Haus in Horstmar aus, drei Bewohner kamen ins Krankenhaus. Zwei Rettungsdienst-Mitarbeiter mussten sich ebenfalls im Marienhospital untersuchen lassen. Auslöser für das Unglück ist vermutlich Orkan Xaver. Einsatzort war ein Haus in der Hirschberger Straße: Die Eltern fanden den Sohn (17) nach Angaben von Polizei und Feuerwehr bewusstlos in der Badewanne, als sie am Abend nach Hause kamen und riefen Hilfe. Die Besatzung...

  • Lünen
  • 06.12.13
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Überregionales
Äste, Gras und andere Dinge - dieses Dohlennest verstopfte den Schornstein. | Foto: Magalski
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Vogelnest im Kamin löst Gas-Unglück aus

Giftiges Kohlenmonoxid war plötzlich im Badezimmer, eine junge Frau liegt nun im Krankenhaus. Sie war beim Duschen bewusstlos geworden. Dohlen hatten im Schornstein des Hauses ein Nest gebaut und so das Gas-Unglück in Selm ausgelöst. Kohlenmonoxid ist ein tückisches Gas - ohne Geschmack, ohne Farbe oder Geruch. Wenige Atemzüge davon können Lebensgefahr bedeuten. Die alarmierten Rettungskräfte erkannten die gefährliche Situation am Sonntagnachmittag schnell und brachten die Frau (20) aus der...

  • Lünen
  • 25.03.13
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Ratgeber
Vorsicht, giftige Stoffe: Scheibenenteiser kann für Kinder gefährlich sein. | Foto: Magalski

So kann Frostschutz die Organe schädigen

Scheibenreiniger, Frostschutz und andere Mittel für den Kampf gegen Schnee und Eis sind im Winter in fast jedem Auto zu finden. Praktisch zwar, aber auch gefährlich. Viele Chemikalien sind nicht nur für Kinder giftig. Kinderleicht ist es oft für die Kleinen, an die verschiedenen Flüssigkeiten im Haushalt zu kommen. "Wenn Kinder die Produkte trinken, wird es gefährlich", warnt Birgit Habbes, die Amtsapothekerin des Kreises Unna. Ein Schluck Kühlerfrostschutz könne schon zu Organschäden und...

  • Lünen
  • 28.01.13
Überregionales
Giftige Stoffe sind in dem Tresor, den die Unbekannten mitnahmen. | Foto: Magalski

Tresor mit giftigen Stoffen gestohlen

Giftige Beute machten Einbrecher in einer Apotheke im Lüner Norden. Sie nahmen einen Tresor, in dem gefährliche Stoffe gelagert werden. Kreis Unna und Polizei warnen. Den Dieben ist möglicherweise gar nicht bewusst, was sie dort erbeutet haben. Doch in dem Tresor, den die Unbekannten in der Nacht zu Freitag mitnahmen, sind Betäubungsmittel, giftige Substanzen zur Medikamentenherstellung sowie hochwirksame Schmerzmittel gelagert. "Die Einnahme vor allem der hochwirksamen Schmerzmittel ist...

  • Lünen
  • 23.11.12
Kultur
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Engelstrompete

Die Engelstrompeten (Brugmansia) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Nachtschattengewächse, deren ursprüngliches Verbreitungsgebiet in Südamerika liegt, die jedoch wegen ihrer auffälligen Blüten inzwischen weitläufig kultiviert wird. Durch den hohen Anteil an Alkaloiden sind alle Pflanzenteile giftig. Der botanische Name der Gattung ehrt Sebald Justinus Brugmans (1763–1819). (Wikipedia) Es gibt sie in vielen Farben u.a. auch in weiß

  • Essen-Süd
  • 21.07.12
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Überregionales
Foto: Biene

Schön, aber auch schön giftig

Der Riesen-Bärenklau ist wie hier im Bild oft an den Ufern der Ruhr zu finden. Majestätisch erhebt sich die Pflanze und ist im Guiness-Buch der Rekorde mit einer Höhe von 3,65 Meter verewigt. Kaum zu glauben, dass der giftige Riesen-Bärenklau einst als Zierpflanze eingeführt wurde. Kinder bauten sich früher gerne Blasrohre daraus und kamen mit schweren Vergiftungen ins Krankenhaus. Heute weiß hoffentlich jeder über die Gefahr der Pflanze, die vom einstigen Nützling zum Schädling wurde.

  • Hattingen
  • 13.07.12
Politik
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Greenpeace Bochum protestiert gegen Greenwashing bei G-Star

Aktivisten von Greenpeace Bochum haben Aktionsplakate an die Fensterscheiben des G-Star-Ladens in der Bochumer Innenstadt geklebt, um gegen die Verwendung giftiger Chemikalien bei der Herstellung der Textiliens des Konzerns zu protestieren. Parallel dazu verteilten sie Info-Flyer zu den Chemikalien, die in der Kleidung von G-Star enthalten sind. G-Star muss endlich Informationen darüber veröffentlichen, welche gefährlichen Stoffe eingesetzt werden „In der Öffentlichkeit präsentiert sich G-Star...

  • Bochum
  • 24.06.12
Ratgeber
In Maßen ungefährlich: "Fluorid wird bei korrekter Anwendung eine hochwirksame, kariesvorbeugende Wirkung zugesichert, " so die Gladbecker Zahnärztin Ina Rietkötter. | Foto: Laura Janzen

Toxische Tuben?! - Wie gefährlich ist "Fluorid"?

Wer zum Frühstück gerne Eier isst, wird dem Ei angesichts des aktuellen Dioxin-Skandals wohl nicht mehr ganz so unbeschwert auf die Pelle rücken. Gut, lässt man das Ei morgens eben weg. Kein Problem. Doch wenn es nach verschiedenen Berichten geht, die im Internet zu lesen sind, sollten wir uns alle vielmehr darum kümmern, mit was für Zahnpasten wir uns täglich die Zähne reinigen. Die Rede ist von „Fluorid“. Salze, die in beinah jeder handelsüblichen Zahnpasta sind und die Zähne vor Karies...

  • Gladbeck
  • 10.04.12
  • 21
Überregionales
2 Bilder

„Löwes Lunch“: Total tierische Nachbarn: Wenn nebenan 1.000 Giftspinnen lauern...

Im Rahmen der Berichterstattung rund ums Dschungelcamp ist auch ein tierisches Problem angesprochen worden, das uns ansonsten nur beschäftigt, wenn wieder einmal ein Krokodil durch den Badesee schwimmt. In der Tat scheinen die RTL-„Promis“ in ihrem Outback sicherer zu leben, als so mancher Zuschauer im heimischen TV-Sessel. Denn längst laufen tödlich giftige Insekten und Schlangen sowie bissige Schnappschildkröten, Warane und Alligatoren Dackel und Co. als Haustiere den Rang ab. Man fragt sich,...

  • Essen-Steele
  • 24.01.11
  • 8
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