Hoffnung

Beiträge zum Thema Hoffnung

Vereine + Ehrenamt
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Die bewegende Geschichte von Mahdieh und Alireza
Von Kriegsflüchtlingen zu integrierten Ehrenamtlern

Langenfeld - Ihre Geschichte ist eine, die Mut und Hoffnung inmitten von Verfolgung und Todesangst verkörpert. Mahdieh Mansouri Palasi und Alireza Asgarian, geboren und aufgewachsen im Iran, haben eine Reise voller Herausforderungen hinter sich, die schließlich in Sicherheit und Glück in Deutschland mündete. Mahdieh, eine engagierte Buchhalterin, und Alireza, ein leidenschaftlicher Tauchlehrer, sahen sich in ihrer Heimat mit einer schrecklichen Realität konfrontiert: religiöser Verfolgung und...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 24.04.24
  • 1
  • 3
Kultur
Bilder von Witali Michailowitsch Jelisarow. Fotos: Larisa Leimbach

Kleine Bühne 103
Ausstellung / Gespräch: Die Bilder meines Onkels

Sa, 5. November 2022, 15 Uhr Galerie 103, Oesterholzstraße 103, 44145 Dortmund Larisa Leimbach, kurz nach dem Krieg in Lemberg/Ukraine geboren, ist seit vielen Jahren Stammgästin im Chancen-Café 103. Sie erzählt die Geschichte ihres Onkels, des Kunstmalers Witali Michailowitsch Jelisarow, der 1943-45 als russischer Kriegsgefangener im Konzentrationslager Mauthausen/Österreich inhaftiert war. In einer Ära, in der die Zeitzeugen des zweiten Weltkrieges nach und nach verschwinden, kehrt der Krieg...

  • Dortmund-Nord
  • 03.11.22
LK-Gemeinschaft
Gleich zwei Andachten finden in dieser Woche in der Evangelischen Gnadenkirche Wanheimerort statt.
Foto: Tanja Pickartz

Zwei Andachten in der Gnadenkirche Wanheimerort
Innehalten und Friedensgebet

Die evangelische Gemeinde Wanheimerort lädt zu gleich zwei Andachten in dieser Woche in die Gnadenkirche, Paul-Gerhardt-Straße 1, ein. Beim „Innehalten in der Wochenmitte“ am morgigen Mittwoch, 3. August, können Gläubige um 19.30 Uhr bei Kerzenschein, Musik und Stille vor Gott zur Ruhe und zu sich zu kommen. Am Freitag, 5. August, kommen die Menschen am gleichen Ort um 18.30 Uhr zur monatlichen Friedensandacht zusammen, bei der alle gemeinsam und jede und jeder für sich, Trauer und Ängste wegen...

  • Duisburg
  • 02.08.22
Ratgeber
Zentrales Element des ökumenischen Gottesdienstes "Raum für Risse - Wege der Hoffnung" im Essener Dom ist ein Trostweg, der individuell beschritten werden kann. | Foto: Kirchenkreis Essen/Till Schwachenwalde

Ökumenische Corona-Seelsorge
Raum für Risse - Wege der Hoffnung

„Raum für Risse – Wege der Hoffnung“ bietet eine spirituelle gottesdienstliche Feier, zu der das Ruhrbistum und der Kirchenkreis Essen am Freitag, 20. Mai, um 19 Uhr in die Domkirche, An St. Quintin 3/Burgplatz 1, einladen. Themen sind die gemeinsame Trauer in Corona-Zeiten, die Suche nach Trost und die Stärkung für einen neuen Aufbruch. „In jedem Leben hat die Corona-Pandemie Brüche hinterlassen: Wegen der Ansteckungsgefahr konnten wir Verwandte und Freunde nicht wie sonst sehen. Beziehungen...

  • Essen
  • 19.05.22
  • 2
Kultur
WAS GLAUBEN WIR ???
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gesellschaft glaube gemeinschaft kirche
BOAH, wat glaubse´ ...???

JANUAR 2022 ...ein NEUES JAHR !?! GLAUBE´ Hoffnung Zuversicht (mittlerweile ist es Ende März, fast APRIL... hier noch einmal ein kleiner GEDANKEN-Rückblick, von "VOR diesem Ukraine-KRIEG"... THEMA aber weiterhin aktuell...) ... was glauben wir ??? WAS geht in uns vor, was bewegt uns, was und woran glauben wir? Heute? Glauben heutzutage? In dieser modernen, schnell-lebigen und oft gehetzten Zeit? Was glauben wir in dieser CORONA-Pandemie?  Haben die Menschen überhaupt einen GLAUBEN? Eine...

  • Essen
  • 22.03.22
  • 12
  • 7
LK-Gemeinschaft
Pfarrerin Jennifer Buchner ahnte, dass die Jugendlichen ihre Fragen, Sorgen und Ängste in den Scherpenberger Konfirmandenunterricht einbringen und machte etwas draus. | Foto: Ev. Kirche Scherpenberg

Moers - Pfarrerin und Konfirmanden im Einsatz
Friedensgebet in Ev. Kirche Scherpenberg

Eine Welt der Gerechtigkeit ohne Leid und Krieg Pfarrerin Jennifer Buchner ahnte, dass die Jugendlichen ihre Fragen, Sorgen und Ängste in den Scherpenberger Konfirmandenunterricht einbringen würden. Gemeinsam sprachen sie über den Krieg und die Situation in der Ukraine. Schließlich formulierten sie ihre Gedanken und Wünsche zu kleinen Gebeten. Sie bedachten die Menschen im Krieg und auf der Flucht, die Verletzten, Getöteten und ihre Eltern, Kinder und Geschwister. Und auch die Tiere, die mit...

  • Moers
  • 03.03.22
Natur + Garten
BÄUME ... am Rheinufer  (Düsseldorf-Oberkassel-Heerdt)
10 Bilder

NATUR-Wochenenden an RHEIN und RUHR
RHEIN-BÄUME...

...SONNIGE MOMENTE am Rhein DÜSSELDORFFebruar 2022 ....jetzt, wo der MÄRZ gekommen ist... ein kleiner Rückblick auf einige schöne, sonnige Minuten und Stunden im letzten WINTER-Monat, im Februar.... spontaner AUSFLUG mit der BAHN versteht sich... nach DÜSSELDORF... ich wusste genau, wo ich hin wollte... unbedingt an die Rheinwiesen ... auch, wenn dort gewiss viele Menschen unterwegs sein werden, DA kann man sich sicher GUT aus dem WEG spazieren... und genau so war es auch! :-) Nah ans´Ufer bin...

  • Düsseldorf
  • 01.03.22
  • 30
  • 12
Kultur

Gebet für die Urkaine
Gebetsabend Christuskirche Manteuffelstraße

Die Gemeinde der EFG-Christuskirche an der Manteuffelstraße 13, lädt alle Bürgerinnen und Bürger  der Stadt zu einem Gebetsabend für die Ukraine ,am Sonntag den 27.02.2022 um 18 Uhr , in die Christuskirche ein. Zum Gebet für Frieden in der Ukraine, für Weisheit und Klugheit für alle Regierenden, für Deeskalation , um alle Behmühungen den Frieden wieder herzustellen und zu sichern.

  • Herne
  • 25.02.22
Kultur
Der Name Hoffnung der Glocke in der Hochfelder Pauluskirche hat Symbolktaft.
Foto: Bernd Baßfeld

Glocken haben oft eine bewegte Geschichte hinter sich
Hoffnung klingt über Hochfeld

Glocken sind ganz besondere Musikinstrumente: Sie entstehen aus Feuer, Schweiß und Erz, ertönen allein oder zusammen und aufeinander abgestimmt oft über Jahrhunderte in den Kirchtürmen zu festen Zeiten des Tages, sie geben Orientierung und laden zum Gebet. Die drei Glocken der Pauluskirche in Hochfeld haben eine lange und bewegte Geschichte hinter sich, aber sie läuten immer noch dreimal täglich; bei einer wird die Hoffnung ganz groß geschrieben. Die drei Bronzeglocken wurden um 1875 in dem...

  • Duisburg
  • 23.01.21
Politik

EINS werden im Frieden !
Wir können den Frieden schaffen!

Haben wir Frieden, brauchen wir überhaupt Frieden? Was genau können wir für den Frieden tun? Um diese Fragen und weitere Themen der Friedensarbeit zu diskutieren, kamen am 8. Dezember 2018 viele Friedensengagierte und -interessierte zu einem einzigartigen Event in Essen (Ruhr) zusammen. Der Weitblick e.V., eine Organisation, in der sich insbesondere sehr viele junge Menschen engagieren, hatte hierzu in ganz NRW und auf nationaler Ebene eingeladen. Ob Krieg oder Frieden, wessen Zukunft ist es,...

  • Essen-Süd
  • 18.12.18
  • 1
  • 8
Kultur
ein schöner alter "Friedhofsbaum", leider musste dieser "gestutzt" werden ...
14 Bilder

HEIMAT Ruhrgebiet ESSEN Friedhöfe
Vergebens... ?

ESSEN-HEIMAT .... Friedhöfe... AUF DEN GRÄBERN Der Weg führt mich vorbei an tristen und grauen Wohnhäusern. Laut ist es und ein wenig unruhig. Ganz normaler Alltag eben in der Stadt. Einfach einmal ein wenig Zeit haben, dem hier ein Stück weit zu entfliehen, denke ich, und nur einige Meter weiter ist es weniger laut. Die Autobahnbrücke liegt auch schon hinter mir und ich sehe, aus der Ferne, schon mehr "Grün". Kurz darauf wird es tatsächlich ruhiger um mich herum, obwohl ich immer noch entlang...

  • Essen-Steele
  • 10.05.15
  • 21
  • 18
Überregionales
Für eine Zukunft in Dortmund lernen sie gerade Deutsch bei der Auslandsgesellschaft: (v.l.:) Radwan Sbita aus Syrien,  Adam Kaouris aus Griechenland, Gill Aflander von der Auslandsgesellschaft, Zanna Kirilova aus Lettland und Elena Toscano aus Spanien. | Foto: Schmitz
7 Bilder

Auswandern nach Dortmund

Adam kommt aus Griechenland, Elena aus Spanien, Zanna aus Lettland und Radwan aus Syrien. So verschieden wie ihre Herkunft und ihre Lebensgeschichten sind ihre Gründe, nach Dortmund zu kommen. Gemeinsam ist ihnen zur Zeit eines: Sie lernen Deutsch an der Dortmunder Auslandsgesellschaft - für eine zumindest nähere Zukunft in Deutschland. Elena Toscano ist 35 Jahre alt und kommt aus Sevilla. In Spanien hat sie eine Ausbildung als Geschichtslehrerin gemacht, doch dort gibt es wegen einer...

  • Dortmund-City
  • 16.01.13
Überregionales

Terror

Ein neuer Tag beginnt und der Mensch zur Arbeit geht so wie jeden Tag Ein Leben wie man es kennt und eigentlich auch mag Da sitzt er an seinem Arbeitsplatz und träumt so vor sich hin Als plötzlich der schlimmste Albtraum für die Menschheit hier beginnt Ein Terroranschlag auf die Zwillingstürme und tausende die in Amerika leben Schnell sind die Retter vor Ort und mancher lässt dort auch sein Leben Alle laufen aufgescheucht herum um dem Anschlag zu entkommen Die Blicke der Menschen sind...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 23.09.10
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