Mindestlohn

Beiträge zum Thema Mindestlohn

Politik

Währungs-Super-Gau der Schwellenländer und eine fatale Inflations-Abwärtsspirale

Hagen, 29. Januar 2014 Bei der Bundesregierung bahnt sich eine Schieflage an, wie bei den Vorgängern, der schwarz/gelben Koalition. Die CDU/CSU wird sich von der SPD nicht sagen lassen wohin der Weg geht und was das Ziel ist. Jeder noch so gute Vorschlag wird mit der Begründung abgelehnt, kein Geld - keine Steuererhöhung. Nahles und Schwesig haben schon die ersten Abfuhren erlebt. Der flächendeckende gesetzliche Mindestlohn wird wohl auch nicht kommen, da die CDU/CSU nicht über ihren Schatten...

  • Hagen
  • 28.01.14
Politik
Wer putzt, streicht mehr Geld ein: Ab Januar gilt ein höherer Mindestlohn. Darauf hat die Gebäudereiniger-Gewerkschaft IG BAU hingewiesen.

Dickere Lohntüten fürs Saubermachen im Kreis RE

Dickere Lohntüte fürs Saubermachen: Die Gebäudereinigerinnen und Fensterputzer im Kreis Recklinghausen - und damit auch in Gladbeck - bekommen ab diesem Monat mehr Geld. Darauf hat die Gebäudereiniger-Gewerkschaft IG BAU Emscher-Lippe-Aa hingewiesen. So steigt der Mindestlohn für die Innenreinigung auf 9,31 Euro pro Stunde. „Weniger darf keiner, der in der Reinigungsbranche im Kreis Recklinghausen arbeitet, verdienen. Eine Gebäudereinigerin mit Vollzeitjob hat damit am Monatsende gut 52 Euro...

  • Gladbeck
  • 23.01.14
Politik

LINKE sieht sich durch Umfrage des Kinderhilfswerks bestätigt

„Die soeben veröffentlichten Umfrageergebnisse des Deutschen Kinderhilfswerks bestätigen unsere politischen Forderungen voll und ganz“, meint LINKEN-Kreissprecher Günter Blocks. Laut dieser Infratest-Umfrage fordert ein Großteil der Bevölkerung umfassende Veränderungen, um die Kinderarmut in Deutschland wirksam zu bekämpfen: Ganz vorne stehen die Forderungen, einkommensschwache Familien und deren Kinder mit Lehrmittelfreiheit (97 Prozent), kostenfreiem Essen in Schule und Kita (86 Prozent) und...

  • Bottrop
  • 15.01.14
  • 2
Politik
Foto: Alexandra H./pixelio.de

Städt. Reinigungsdienst: ver.di kritisiert CDU

Die SPD Butendorf hatte eine Überprüfung angeregt, ob der vor über 20 Jahren gefasste Beschluss des Rates, den städtischen Reinigungsdienst zu privatisieren, noch haltbar ist. Dies wird von der Gewerkschaft ver.di ausdrücklich begrüßt. In einer aktuellen Stellungnahme zu der Diskussion erinnert ver.di daran, dass Gladbeck nicht die erste Stadt ist, die eine Umkehr von der Privatisierung vollzieht und selbst wieder Reinigungskräfte einstellt, um die städtischen Kindertagesstätten, Schulen und...

  • Gladbeck
  • 13.01.14
  • 2
Politik

Das Dilemma der FDP ist das Problem des DGB und der Groko

Hagen, 10. Januar 2014 Das Dilemma der FDP als außerparlamentarische Opposition ist, dass man sie eigentlich nicht mehr braucht. Das Dreikönigs-treffen offenbart die großen Schwierigkeiten ein Programm zu finden, die Balance zwischen „soziale Gerechtigkeit“ und Wirtschaft. Lindner verweist auf die rund 150 Jahre alte Tradition und glorifiziert ihre ruhmreiche Vergangenheit. Das Herz der Partei sei mitfühlend gegenüber denen die sich mit Fleiß und Sparsamkeit erst noch etwas aufbauen wollen....

  • Hagen
  • 10.01.14
Politik
Wenn es nach dem Willen des SPD-Ortsvereins Butendorf geht, ist bald wieder die Stadt Gladbeck direkt verantwortlich für den Reinigungsdienst in öffentlichen Gebäuden. | Foto: Alexandra H./pixelio.de.

Gladbeck: Reinigungsdienst in öffentlichen Gebäuden wieder in städtischer Hand?

Butendorf. Wird die Privatisierung des Reinigungsdienstes in städtischen Gebäuden nun wieder rückgängig gemacht? Wenn es nach dem Willen der Butendorfer SPD geht, könnte dies schon bald der Fall sein, denn die Sozialdemokraten haben den Vorschlag gemacht, das Wahlprogramm für die SPD-Gladbeck für die Jahr 2014 bis 2020 um den Punkt „Kommunalisierung des städtischen Reinigungsdienstes; Überprüfung des Privatisierungsbeschlusses des Rates aus dem Jahre 1993“ zu erweitern. Die Butendorfer...

  • Gladbeck
  • 07.01.14
  • 1
  • 2
Politik
Trafen sich zum Gedankenaustausch in der WVW/ORA-Verlagszentrale: WVW-Geschäftsführer Haldun Tuncay, Bundestagspräsident Norbert Lammert und Redaktionsleiter Thomas Knackeart (v.l.n.r.). | Foto: NT
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Lammert: "Solidaritätspakt darf nicht einfach auslaufen!"

„Die Koalitionsverhandlungen haben nicht überdurchschnittlich lange gedauert. Die Verzögerung um 14 Tage ist durch die Mitgliederbefragung der SPD entstanden“, erklärte Bundestagspräsident Norbert Lammert am Rande seines Besuchs in der WVW/ORA-Verlagszentrale. Es sei aus seiner Sicht ein zulässiges Verfahren mit einer beachtlichen Beteiligung, aber kein Muster für Koalitionsverhandlungen. In der konstituierenden Sitzung haben die 613 Abgeordneten des 18. Deutschen Bundestages den Bochumer...

  • Bochum
  • 03.01.14
Politik
2014 - das Jahr des Kurswechsels

Neujahrsgruß der LINKEN. Bottrop: Vom erwachenden Widerstand zum Kurswechsel

Zum Jahreswechsel erinnern LINKEN-Kreissprecher Günter Blocks und -Ratsherr Christoph Ferdinand an das Jahr des erwachenden Widerstands gegen den Neoliberalismus und verweisen auf die Chancen eines Kurwechsels im neuen Jahr: 2013 - das Jahr des erwachenden Widerstands „2013 war das Jahr der gebrochenen SPD-Wahlversprechen: flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn sofort, mehr Steuergerechtigkeit, Herdprämie abschaffen, PKW-Maut verhindern – nichts davon ist im Koalitionsvertrag übrig...

  • Bottrop
  • 29.12.13
  • 3
  • 5
Politik

Sie betrügen den Staat auf (Teufel) Euro komm raus

Lehrte, 27. Dezember 2013 Die Belastung unserer Umwelt nimmt zu, vor den Folgen warnen Wissenschaftler schon lange. Doch noch immer sind es gerade große Wirtschaftsunternehmen wie Shell oder Gazprom, insgesamt 90 an der Zahl, die mächtig genug sind, die Zukunft der Erde zu gefährden. Konzerne die Milliarden abwerfen, sich, den Anlegern und Spekulanten die Taschen auf Kosten der Umwelt füllen und für weiter so stimmen. Sie sind nicht bereit die Natur und Umwelt zu schützen, es interessiert sie...

  • Hagen
  • 27.12.13
Politik

Mindestlohn - Ja bitte! Aber mit Realitätssinn und ohne Gefährdung von Arbeitsplätzen!

Der Mindestlohn kommt - davon kann man ausgehen. Und das ist grundsätzlich auch gut. Aber es gilt zu verhindern, dass das Werkzeug, welches als Mittel für ein Mehr an sozialer Gerechtigkeit gefeiert wird, nicht zu einem Bummerang wird und für viele Menschen das Gegenteil bewirkt. Aus diesem Grund ist gut und vollkommen richtig, genau zu prüfen, wo ein Mindestlohn zu nachteiligen Konsequenzen führen kann, die von niemandem gewollt und auch nicht im Interesse der Arbeitnehmer sind. Hier der Link...

  • Velbert
  • 26.12.13
  • 3
Politik
LINKEN-Kreissprecher Günter Blocks: „Unsere Türen stehen weit offen für Sozialdemokraten in der Tradition von August Bebel, Otto Wels und Willy Brandt“

LINKE ruft Sozialdemokraten in der SPD zum Wechsel auf

„Im Wahlkampf hatte die SPD noch für soziale Gerechtigkeit und einen Politikwechsel geworben. Stattdessen wird es jetzt vier weitere Jahre sozialen Stillstand geben“, kommentiert LINKEN-Kreissprecher Günter Blocks den Ausgang des SPD-Mitgliederentscheids. Weiter erklärt er: „Die SPD hatte im Wahlkampf versprochen, sofort einen flächendeckenden, gesetzlichen Mindestlohn einzuführen, für mehr Steuergerechtigkeit zu sorgen, die Herdprämie abzuschaffen und die PKW-Maut zu verhindern. Im...

  • Bottrop
  • 14.12.13
  • 2
Politik

LINKE ruft SPD Mitglieder zum Eintritt auf

Sozialdemokraten, die gegen die Große Koalition gestimmt haben, sollen eintreten Alle Stimmzettel sind ausgezählt. 73 % der SPD Mitglieder haben sich für eine Große Koalition von SPD und CDU/CSU ausgesprochen. „Im Wahlkampf hat sich die SPD für soziale Gerechtigkeit und einen Politikwechsel eingesetzt. Nun schenkt die SPD Frau Merkel vier weitere Jahre als Kanzlerin“, kommentiert der Oberhausener Bundestagsabgeordnete Niema Movassat (DIE LINKE) das Ergebnis des SPD Mitgliederentscheids. Weiter...

  • Gladbeck
  • 14.12.13
  • 6
  • 1
Politik
Bundeskanzler Willy Brandt beim Besuch einer Zeche in Dortmund (1974). | Foto: Bundesarchiv, B 145 Bild-F042104-0016 / Wienke, Ulrich / CC-BY-SA

SPD-Mitgliedervotum: Liebe Sozis wollt Ihr das alles wirklich? Dafür seid Ihr damals in die SPD eingetreten? Der Koalitionsvertrag mit Mindestlohnfalle ist erbärmlich! Die Fakten:

Die längsten Koalitionsverhandlungen in der Geschichte der Bundesrepublik haben zwar lange gewährt. Sie sind aber definitiv nicht gut. Statt eines Politikwechsels gibt es lediglich einen Personalwechsel. Keine soziale und ökologische Wende, sondern politischer Stillstand. Vier weitere Jahre Merkel. In den kommenden vier Jahren werden in Deutschland die Reichen noch reicher und die Armen noch zahlreicher werden. Großkonzerne und Unternehmerlobby haben dieser Koalition ihren Stempel schon...

  • Dortmund-City
  • 28.11.13
  • 9
  • 2
Politik

Weiter warten auf die Trendwende

Der Koalitionsvertrag kann durch den Mindestlohn den Abstand zwischen hohen und niedrigen Einkommen, der zuletzt wieder gewachsen ist, vielleicht verlangsamen. Welche Regierungspolitik kann und sollte mehr gegen die zunehmende Einkommensungleichheit unternehmen. Oder ist die Große Koalition CDU/CSU SPD die beste Möglichkeit. Warum packt sie eine richtige Rentenreform nicht an und greift wieder in die Rentenkasse. Die verfügbaren Einkommen in Deutschland sind heute deutlich ungleicher verteilt...

  • Oberhausen
  • 28.11.13
  • 1
Politik

Große Koalition ist Koalition des Stillstands und der sozialen Kälte

Gestern haben sich CDU, CSU und SPD auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Dazu erklärt der Gladbecker Linken-Politiker Ralf Michalowsky: „Nun haben wir die Koalition des Stillstands. Das ist fatal für Deutschland, NRW und Gladbeck. Denn seit Jahren erleben wir eine Gesellschaft, die immer weiter auseinander geht und in der die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer wird. Notwendig wäre eine Koalition gewesen, die einen gesellschaftlichen Zukunftsentwurf hat, die was bewegen will. Dazu sind...

  • Gladbeck
  • 27.11.13
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Sport
Foto: Lupo/pixelio.de

Schalke 04 zeigt Herz für Mitarbeiter im Gastrobereich

Das wird auch den Gladbecker Schalke-Fans gefallen: Wie der DGB in einer Presseverlautbarung mitteilt, zeigt der GelsenkirchenerTraditionsverein ein Herz für seine Mitarbeiter im Gastrobereich: So will Schalke 04 ab dem kommenden Jahr an die Beschäftigten seiner Catering Gesellschaft einen Stundenlohn von 8,50 Euro zahlen. „Damit wird der Verein seiner sozialen Verantwortung als Arbeitgeber gerecht. Dies sollte anderen Bundesligisten ein Beispiel sein, die einerseits Millionengehälter an...

  • Gladbeck
  • 18.11.13
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Politik
Gregor Gysi warnt: "Das Risiko ist groß, dass vier Jahre Koalition mit Merkel und Seehofer nichts an der sozialen Ungerechtigkeit ändern und erneut eine traumatisierte SPD hinterlassen." | Foto: www.sozialisten.de
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Großes Risiko einer traumatisierten SPD - Warum noch vier weitere Jahre Merkel? - Für eine sozial-ökologische Wende!

Die SPD-Führung ist Medienberichten zufolge zu Gesprächen mit der LINKEN nach der Bundestagswahl 2017 bereit. "Ich begrüße, dass die SPD einen Schritt hin zu politischer und europäischer Normalität ankündigt. Die Entscheidung kommt spät, fast zu spät" kommentiert Gregor Gysi und begründet: "Sigmar Gabriel bleibt nämlich die Erklärung dafür schuldig, warum er vorher noch Merkel zu weiteren vier Jahren Kanzlerschaft verhilft, anstatt die vorhandene linke Bundestagsmehrheit zu nutzen."...

  • Dortmund-City
  • 14.11.13
  • 13
  • 5
Politik

Mindestlohn: Gut gemeint, aber nicht gut gedacht

Tarifpartner sind hier gefordert und nicht der Staat – Differenzierte Sicht der Caritas begrüßt ESSEN / Monheim am Rhein, 04.11.13 „Gut gemeint, ist nicht immer auch gut gemacht. Dies gilt auch für die Forderung nach einem gesetzlichen Mindestlohn.“ Mit diesen Worten warnt Bernd-M. Wehner, Monheimer Bundesvorsitzender des KKV, Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, vor einer zu starren Regelung durch den Staat in dieser Frage. Natürlich sei es grundsätzlich richtig, dass jemand,...

  • Monheim am Rhein
  • 04.11.13
Politik
Sie waren sich bei der Mitgliederversammlung der Bottroper LINKEN darin einig, dass von einer Großen Koalition kein wirklicher Politikwechsel zu erwarten sei: (v.l.n.r.) Kreisverbandssprecher Günter Blocks, der Münsteraner Bundestagsabgeordnete Hubertus Zdebel und Ratsgruppensprecher Christoph Ferdinand.

LINKEN-Abgeordneter Zdebel in Bottrop: „Notstands-Gesetze – ‚Merkel/Münte-Steuer‘ – Was kommt jetzt?“

„Die erste Große Koalition hat uns 1968 die Notstands-Gesetze gebracht. Die nächste Große Koalition hat uns 2005 die ‚Merkel/Münte-Steuer‘ beschert. Mal sehen, was jetzt kommt?“ – so kommentierte Hubertus Zdebel (59), „frisch gebackener“ LINKEN-Bundestagsabgeordneter aus Münster, am Mittwochabend in den „Alten Stuben“ die aktuellen Koalitionsverhandlungen von CDU und SPD. Er rechne jedenfalls mit dem Zustandekommen einer Großen Koalition und dabei mit massiven Abstrichen von den offiziellen...

  • Bottrop
  • 31.10.13
Politik

Eine dringende Notwendigkeit: der flächendeckende Mindestlohn !

Er ist dieser Tage in allen Diskusionen gegenwärtig, der flächendeckende Mindestlohn von 8,50 Euro. Viele sprechen sich für ihn aus, andere -meist Arbeitgeber - sind dagegen. Viele Einzelhändler zum Beispiel fürchten dann nicht mehr den Mitbewerbern um die Gunst der Kunden gewachsen zu sein. Dabei sind solche Aussagen so nicht nachvollziehbar. Laut Tarifvertrag sind die Löhne und Gehälter in dieser Branche um einige Euro höher. Nur halten sich viele Unternehmen nicht daran. Billigangebote...

  • Hattingen
  • 30.10.13
Politik
Wahlversprechen sind Ehrensache. Eigentlich. | Foto: Jürgen Matern / Wikimedia Commons, CC-BY-3.0

Koalitionsverhandlungen: Die zehn Minimalforderungen der SPD gelten als bereits durchgesetzt

Die zehn Minimalforderungen, mit denen die SPD-Führung um den Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel, dem ehemaligen Pop-Beauftragten der Partei, in zähe Koalitionsverhandlungen mit der CDU/CSU eintreten will, gelten im neuen Deutschen Bundestag für politische Beobachter als bereits durchgesetzt. Freilich nicht mit den Stimmen der Unionsfraktion, sondern mit denen von Grünen und LINKEN. Zusätzlich zu den Minimalforderungen könnte man mit einer Rot-Rot-Grünen Mehrheit auch noch das widersinnige...

  • Dortmund-Süd
  • 21.10.13
Politik

SPD Konvent für Aufnahme zu Koalitionsvereinbarungen mit CDU/CSU

Von 229 Delegierten sollen 31= 14% mit Nein gestimmt und zwei sich enthalten haben, teilte SPD-Chef Sigmar Gabriel der Presse mit. "Der Rest hat sich für die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit der Union ausgesprochen." Dies entspricht dem Verhältnis der Befragung am Freitag, 18.10.13 der Mitglieder des Bezirks Niederrhein in Oberhausen durch die Vorsitzende Britta Altenkamp. Hannelore Kraft nahm das Votum der Mitglieder entgegen, Ihr wurde das Vertrauen für die Aufnahme von...

  • Oberhausen
  • 20.10.13
  • 4
Politik

Große Koalition??

Die „kleine“ Schnittmenge mit der CDU wird bei der SPD noch für starke Blutungen sorgen. Anstatt ihre Wahlversprechen zur sozialen Gerechtigkeit mit anderen Parteien umzusetzen, flüchten die Parteioberen der SPD lieber unter „Muttis“ Rock. Dort erhalten sie die Zusage zum Mindest-arbeits/armutslohn von 8,50€ und hoffen auf vergessliche Wähler. Wenn die große Koalition kommt, geht die SPD den Bach runter. Warner gibt’s genug. Aber leider fällt Hannelore Kraft als Regulator aus. So geht eine...

  • Moers
  • 19.10.13
  • 1
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