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Beiträge zum Thema notbetreuung

Politik
Viele Dortmunder Einzelhändler, wie hier der Mediamarkt, haben geschlossen und verweisen auf ihr Onlineangebot.  | Foto: Schmitz

Stadt Dortmund prüft, Kita-Beiträge zu erstatten: Info zur aktuellen Lage im Umgang mit dem Coronavirus
Nur wenige Kinder in der Notbetreuung

In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:Oberste Ziele des städtischen Handelns bleiben die Unterbrechung von Infektionsketten sowie die Verlangsamung der Ausbreitung des Coronavirus. In diesem Sinne gelten ab morgen verschiedene weitere Maßnahmen. Diese enthält die städtische Allgemeinverfügung, die heute Nacht ab 0.00 Uhr gelten wird. Die Allgemeinverfügung basiert auf der „Fortschreibung der Erlasse am 15. Und 17. März zu weiteren kontaktreduzierenden Maßnahmen...

  • Dortmund-City
  • 18.03.20
Ratgeber
Mit Umweltschutz setzten sich die Kita-Kinder an der Humboldtstraße auseinander, auch ihre Einrichtung ist jetzt von den Regelungen betroffen. Anstelle der 72 Kinder, werden jetzt 28 Kinder auf allen vier Etagen mit maximal fünf Kindern pro Notgruppe betreut.  | Foto: Schmitz

16. 000 Dortmunder Kita-Kinder betroffen/ Liste der "Kritischen Infrastrukturberufe"
Nur Notgruppen in Kitas und Schulen

Das Betreuungsverbot des Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales für sämtliche Kindertageseinrichtungen und die Kindertagespflege trifft in Dortmund rund 16.000 Kinder und ihre Familien. Ausgenommen davon sind Kinder von Eltern, die beruflich in "Kritischen Infrastrukturen" tätig sind. Die Landesregierung hat sich auf Leitlinien für diese Berufe verständigt, für Kinder der 1. bis 6. Klasse dieser Eltern wird auch eine Notbetreuung angeboten. Die Entscheidung, ein Kind zur Betreuung in...

  • Dortmund-City
  • 17.03.20
Ratgeber
Foto: Stadt Schwerte

Schulen/Kitas:
Notbetreuung in Schwerte sichergestellt

Von Montag an bleiben die Schulen in Nordrhein-Westfalen geschlossen. Direkt nach Bekanntgabe der Entscheidung hat sich der Krisenstab der Stadt Schwerte mit der jüngsten Entwicklung beschäftigt und festgelegt, dass am Montag und Dienstag in den Schulen, Kindertagesstätten und in der Tagespflege eine Betreuung von Kindern sichergestellt ist. Am Montag werden dann weitere Einzelheiten für die Zeit danach besprochen und bekanntgegeben. Die Betreuung in den Grundschulen und in den weiterführenden...

  • Schwerte
  • 13.03.20
Ratgeber
Gespielt wird zumindest in den AWO-Kitas in Dinslaken nicht. Die Mitarbeiter folgen dem Aufruf von ver.di zum Warnstreik. | Foto: Lisa Peltzer

Einschränkungen in AWO-Betrieben
Warnstreiks wirken sich auch auf Kitas in Dinslaken aus

Im Rahmen der Tarifauseinandersetzungen zwischen ver.di und der AWO NRW ruft die Gewerkschaft ver.di die Beschäftigten der AWO-Betriebe in NRW am 29. Januar zum Warnstreik auf. Auswirkungen werden auch in Dinslaken zu spüren sein. Der Streik wird sich auf die vom AWO Kreisverband Wesel betriebenen Einrichtungen auswirken. Die vier Kitas auf der Averbruch-, Katharinen-, und Teerstraße sowie Im Hardtfeld bleiben am morgigen Dienstag geschlossen. Auch Notdienste werden nicht eingerichtet. Ver.di...

  • Dinslaken
  • 28.01.19
Politik
Streikende im Juni dieses Jahres. „Wir sind zum Streik bereit – wenn es kein verändertes Angebot gibt!“, heißt es jetzt wieder von Seiten der ver.di.

"Wir sind bereit für den Streik": veri.di erwägt Fortsetzung des Sozial-Streiks

In zahlreichen Kindertagesstätten sowie Einrichtungen des Sozial- und Erziehungsdienstes sind sie bereits zu sehen, auch in Gladbeck. „Wir sind zum Streik bereit – wenn es kein verändertes Angebot gibt!“ steht auf den Plakaten, die ver.di als erneute Ansage der Kampfbereitschaft entworfen hat. Die ver.di-Mitglieder des Sozial- und Erziehungsdienstes informieren hierin, warum sie den Schlichterspruch mit der bundesweiten Mehrheit von 69,13% ablehnten. Anika Teckentrup, ver.di...

  • Gladbeck
  • 04.09.15
Politik
Auch in der nächsten Woche sei mit einer Fortsetzung des Streiks zu rechnen. | Foto: Archiv

Streik: KiTa-Gebühren werden in Gladbeck anteilig erstattet

Eltern, die wegen des Streiks im Sozial- und Erziehungsdienst ihre Kinder nicht in die Tagesstätte bringen können, werden von der Stadt Gladbeck die Gebühren anteilig erstattet bekommen. Hierzu gab die Bezirksregierung am Mittwoch, 13. Mai, grünes Licht. Bislang wurde eine Rückerstattung entgegen der Forderung der Stadt Gladbeck von der Kommunalaufsicht untersagt. Bereits 2009 hatte der Rat der Stadt Gladbeck beschlossen, dass während eines Streiks Eltern die Kindertagesstätten-Gebühr...

  • Gladbeck
  • 13.05.15
  • 2
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