Rettungsschwimmen

Beiträge zum Thema Rettungsschwimmen

Überregionales

NIVEA Preis für Lebensretter 2011 für die DLRG Haltern - Mit Imagefilm!

NIVEA Preis für Lebensretter 2011: Der Förderpreis in der Kategorie "Langfristiges Engagement" ging Ende des Jahres an die DLRG-Ortsgruppe Haltern. Ausgezeichnet wird der Einsatz für kontinuierliche Wassersicherheit und Wasserrettung mit über 11.000 Wachstunden im Einsatzgebiet alleine im Jahr 2010. Anne Feldmann, Vorsitzende der Ortsgruppe und Präsidentin der DLRG Westfalen, freute sich über das Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro sowie den mit dem Preis verbundenen Imagefilm, der ab sofort auf...

  • Haltern
  • 03.01.12
Sport

DLRG versilbert Erzieherinnen und Erzieher

Im Herbst 2010 kam das Kinderheim St. Agnes mit Sitz in Oer- Erkenschwick auf die DLRG Ortsgruppe Haltern zu- mit der Bitte die Pädagogen / Betreuer des Heimes im Rettungsschwimmen auszubilden. Mit dem Projekt: „DLRG versilbert Erzieherinnen und Erzieher“ kam die Idee auf dieses über dem Partner Beiersdorf / Nivea unterstützen zu lassen. Die Anfrage hierzu wurde sofort- und zwar für alle Betreuer des St. Agnes Kinderheimes zugesagt! Folglich hat die DLRG OG Haltern am 06.04.2011 mit der...

  • Haltern
  • 01.07.11
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Katharina Bröker, Carolin Beckert, Carla Hüntemann, Kaya Bayer und Theresa Stark

Erfolgreiche Landesmeisterschaften für DLRG Nachwuchs

Durch Ihren deutlichen Sieg bei den Stadtmeisterschaften hatten sich die Dahlhauser Rettungschwimmerinnen der Altersklasse 12 für die Landesmeisterschaften im Rettungsschwimmen qualifiziert. Im Zentralbad in Gelsenkirchen konnten die Dahlhauser in den Disziplinen Hindernisstaffel, Rückenlage ohne Armtätigkeit, Gurtretterstaffel und Rettungsstaffel ihre schwimmerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Zwar mussten sich die Dahlhauser Retterinnen den überlegenden Teams aus Ostwestfalen...

  • Bochum
  • 21.06.11
Sport
Das Schleppen eines leeren Phantoms über 50m war eine der Disziplinen.

DLRG-Rettungsschwimmer kämpfen um Pokal

Am 13. und 20.12.2010 wurden bei der DLRG-Recklinghausen die Vereinsmeisterschaften ausgetragen. Auf 3 Bahnen kämpften beim Kathrin-Boschke-Pokal mehr als 20 Kinder und Jugendliche während der normalen DLRG-Trainingszeit um den Titel. Direkt im Anschluss fanden sich allerdings nur 6 Erwachsene, die sich beim Rudolf-Hüsstege Pokalschwimmen gegenseitig messen wollten. Nach dem ersten Wettkampfabschnitt mit den Disziplinen Hindernisschwimmen und Flossenschwimmen lag bei den Jugendlichen der 10...

  • Recklinghausen
  • 22.12.10
Überregionales

Die DLRG Ortsgruppe Voerde e.V. bietet ab Januar 2011 Rettungsschwimmkurse für Quereinsteiger an.

Ein gültiges Rettungsschwimmabzeichen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung bei der Polizei in Nordrhein-Westfalen für 2011 und Erwerb bzw. Erhalt der Rettungsfähigkeit (nach Runderlass des Kulturministeriums) für Lehrkräfte. Speziell für diese Zielgruppe bietet die Ortsgruppe Voerde e.V. der Deutschen-Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) ab Januar 2011 Rettungsschwimmkurse für Polizeibewerber und (zukünftige) Lehrkräfte Donnerstagabend im Friedrichsfelder Hallenbad an. Da ein...

  • Voerde (Niederrhein)
  • 10.11.10
Sport
Gruppenbild: Die Rettungsschwimmer Heiko Venohr, Karl-Heinz Schanz, Sandra Schöneck, Peter Efing (ELE), Martin Zielony, Rainer Hatko, Tom Romahn, Herbert Bloch.

DLRG-Schwimmer starten in Ägypten

Die DLRG Gelsenkirchen stellt eine Delegation von Rettungsschwimmern bei den diesjährigen Weltmeisterschaften im Rettungssport (Rescue 2010), die in Alexandria/Ägypten vom 4. bis 11. Oktober. Sandra Schöneck (31 Jahre), Martin Zielony (44), Thomas Romahn (50), Karl-Heinz Schanz (58), Herbert Bloch (58), Rainer Hatko (47) und Heiko Venohr (47) machen sich mit Rettungsboard, Leine, Flossen und Rettungsgurt auf die Reise zu der afrikanischen Mittelmeerseite. Chancen rechnen sich die von der...

  • Gelsenkirchen
  • 27.09.10
Ratgeber

DLRG: Traurige Ertrinkungsunfallbilanz 2009

Im vergangenen Jahr sind in deutschen Gewässern mindestens 474 Menschen ertrunken. Rund 400 Ertrinkungsopfer starben in Flüssen, Seen und Kanälen. Andere Unfallorte sind Gartenteiche, Regentonnen, Schwimmbecken/Pools und das Meer. Diese erschreckenden Zahlen gab der Präsident der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Dr. Klaus Wilkens kürzlich in Hannover bekannt. „Die meisten Binnengewässer sind unbewacht, Schwimmer und Badegäste gehen dort ein hohes Risiko ein, vor allem wenn sie...

  • Wesel
  • 26.03.10
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